Fordham University Press
The Fordham University Press is a publishing house which produces scholarly books in the humanities and social sciences, as well as trade books of interest to the general public.
View Rights PortalThe Fordham University Press is a publishing house which produces scholarly books in the humanities and social sciences, as well as trade books of interest to the general public.
View Rights PortalGood books are like meek animals that stretch when we caress their backs, and that show us their bellies so we go and play with them; but they also do not hesitate to give us a good bite to free us from the claws of routine. To create these noble creatures, in Cataplum we dig like moles through the collective memory and explore the roots that connect us as Latin-Americans; thus, we recover our oral tradition, our playful language and its diverse and endless possibilities. As truffle-seeking pigs, we have developed an acute nose to find texts of authors from past and actual times. As rabbits we jump here and there tracking down illustrators with new proposals. And as eagles we strive to see, from a distance, how image and texts can coexist in harmony. In sum, our catalogue has been conceived as a living creature; one that begun as something very little, like bear cubs, but capable of becoming a fabulous living being; one that combines the best qualities of noble animals and have the power to captivate us.
View Rights PortalUnter dem Pseudonym Emil Sinclair veröffentlichte Hermann Hesse ab 1917 einige seiner scharfzüngigen, von der Regierung als kompromittierend gewerteten Appelle, Aufsätze und Erzählungen gegen den Krieg – und 1919 auch seinen Roman Demian.
A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.
»Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS
Was haben die Eunuchen am Kaiserhof der Ming-Dynastie mit den kleinbürgerlichen Hausfrauen des 20. Jahrhunderts gemeinsam? Was zölibatäre Priester mit Trotzkisten? In allen Fällen handelt es sich um ein Individuum, das mit seiner unbedingten Treue und freiwilligen Selbstaufgabe die Macht einer Institution festigt. Lewis A. Cosers nun erstmals auf Deutsch vorliegender Klassiker über diese »gierigen Institutionen« verblüfft den Leser mit einer ebenso einfachen wie genialen Theorie über eine Spielart totalen Engagements, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
»Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS
This special issue of the Bulletin of the John Rylands Library is devoted to William Blake. It explores the British and European reception of Blake's work from the late nineteenth century to the present day, with a particular focus on the counterculture. Opening with two articles by the late Michael Horovitz, an important figure in the 'Blake Renaissance' of the 1960s, the issue goes on to investigate the ideological struggle over Blake in the early part of the twentieth century, with particular reference to W. B. Yeats. This is followed by articles on the artistic avant-garde and underground of the 1960s and on Blake's significance for science fiction authors of the 1970s. The issue closes with an article on the contemporary Belgian art collective maelstrÖm reEvolution.
Activate Your Inner Power Through Meditation Contemplate the intimate journey of coming home to yourself as Sister Dr. Jenna and selected sacred storytellers share their true, personal stories about meditation as a gateway into the mystical. Learn how listening to your inner silence can help you overcome life obstacles, reclaim your spiritual power, and immerse in the presence of the Divine. Acclaimed spiritual mentor Sister Dr. Jenna expands the concept of meditation to the highest level—from simple relaxation to ecstatic union with Source. Her wisdom will enhance your understanding of the value of contemplative practices, what happens when you turn within, and how it develops your capacity for selfless service. Experience greater depth in your prayerful moments by removing blocks to the process and dropping into the essence of pure Love. This inner transformation will infuse your daily life with more joy, compassion, maturity, and peace. MEDITATION will inspire you to open your doorway to the Divine.
Friederike Mayröcker wurde am 20. Dezember 1924 in Wien geboren und starb am 4. Juni 2021 ebendort. Sie besuchte zunächst die Private Volksschule, ging dann auf die Hauptschule und besuchte schließlich die kaufmännische Wirtschaftsschule. Die Sommermonate verbrachte sie bis zu ihrem 11. Lebensjahr stets in Deinzendorf, welche einen nachhaltigen Eindruck bei ihr hinterließen. Nach der Matura legte sie die Staatsprüfung auf Englisch ab und arbeitete zwischen 1946 bis 1969 als Englischlehrerin an verschiedenen Wiener Hauptschulen. Bereits 1939 begann sie mit ersten literarischen Arbeiten, sieben Jahre später folgten kleinere Veröffentlichungen von Gedichten. Im Jahre 1954 lernte sie Ernst Jandl kennen, mit dem sie zunächst eine enge Freundschaft verbindet, später wird sie zu seiner Lebensgefährtin. Nach ersten Gedichtveröffentlichungen in der Wiener Avantgarde-Zeitschrift "Plan" erfolgte 1956 ihre erste Buchveröffentlichung. Seitdem folgten Lyrik und Prosa, Erzählungen und Hörspiele, Kinderbücher und Bühnentexte.