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Promoted ContentApril 1999
Über Jena
Das Rätsel eines Ortsnamens. Alte und neue Beiträge herausgegeben und kommentiert
by Herausgegeben von Nail, Nobert; Herausgegeben von Göschel, Joachim
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Trusted PartnerApril 2001
Die Universität Jena
Tradition und Innovation um 1800. Tagung des Sonderforschungsbereichs 482: "Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800" vom Juni 2000
by Herausgegeben von Müller, Gerhard; Herausgegeben von Ries, Klaus; Herausgegeben von Ziche, Paul
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Trusted PartnerOctober 2013
Die Universität Jena in der Weimarer Republik 1918–1933
Eine Quellenedition
by Adaptiert von Bräuer, Tom; Adaptiert von Faludi, Christian
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Trusted PartnerJune 2011
Die klassische Altertumswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Eine Ringvorlesung zu ihrer Geschichte
by Herausgegeben von Vielberg, Meinolf
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Trusted PartnerOctober 2010
Germanistik in Prag und Jena – Universität, Stadt und Kultur um 1900
Der Briefwechsel zwischen August Sauer und Albert Leitzmann
by Godau, Jeannette
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Trusted PartnerOctober 2008
Die Neuvermessung der Ungleichheit unter den Menschen: Soziologische Aufklärung im 21. Jahrhundert
Eröffnungsvortrag zum Soziologentag »Unsichere Zeiten« am 6. Oktober 2008 in Jena
by Ulrich Beck
»Unsichere Zeiten« – diesem Thema war im Herbst 2008 der Soziologentag in Jena gewidmet. Darauf, daß die Verhältnisse prinzipiell immer unsicher waren, weist Ulrich Beck in seinem Eröffnungsvortrag, der nun als Sonderdruck der edition suhrkamp vorliegt, ausdrücklich hin. In Zeiten des Klimawandels geraten die alten Unterscheidungen zwischen natürlicher und sozialer Verunsicherung sowie Ungleichheit unter Druck. Solange wir sie jedoch »im Bezugsrahmen des alten Weltbildes nationalstaatlich eingezäunter Gleichheit bzw. Ungleichheit zu begreifen versuchen«, so Beck, »verkennen wir sie«. Daher plädiert er für eine radikale kosmopolitische Erneuerung der Sozialwissenschaften.
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Trusted PartnerMarch 2018
Goethe und Sylvie
Briefe und Gedichte
by Paul Raabe
Ab 1776 war Goethe häufig zu Gast bei August Friedrich Carl von Ziegesar, Minister in Gothaischen Diensten und Berater von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar. 1802 lernt er in Jena auch dessen jüngste Tochter Sylvie (1785 – 1855) kennen. In der Folge tauschen die beiden Briefe aus, Goethe wird später Pate ihres ersten Kindes. Die Ottilie aus seinem Roman Die Wahlverwandtschaften soll Sylvie nachgebildet sein. »Deutschlands bekanntester Bibliothekar«, Paul Raabe, hat alle Dokumente dieser wenig bekannten Freundschaft gesammelt und mit einem Essay versehen. Die Texte, erstmals 1961 erschienen, macht die Insel-Bücherei nun endlich wieder zugänglich.
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Trusted PartnerAugust 2005
Konstellationsforschung
by Martin Mulsow, Marcelo Stamm
»Konstellationsforschung« ist der Name einer Forschungsmethode zur Untersuchung von Theorieentwicklungen und kreativen Impulsen, die aus dem Zusammenwirken von verschiedenen Denkern in einem gemeinsamen »Denkraum« entstehen. Von Dieter Henrich im Zuge seiner Untersuchungen zum frühen Deutschen Idealismus in Jena und Tübingen entwickelt, hat dieser Forschungstyp anhand von Briefdokumenten, Rezensionen, Werkfragmenten und erschlossenen Gesprächslagen philosophische Entwicklungen in einer Detailliertheit rekonstruiert, die ihresgleichen sucht. An den Nahtstellen zwischen den großen Gestalten und Systemen sucht die Konstellationsforschung auf detektivische Weise nach »missing links« – verborgenen Weichenstellungen und wechselseitigen Einflüssen. Die Aufsätze in vorliegendem Band arbeiten das Profil dieser Methode heraus, grenzen sie gegen andere geistesgeschichtliche Methoden wie die Diskursanalyse oder die Hermeneutik ab und unterziehen die Implikationen und Perspektiven der Verfahrensweise einer kritischen Beurteilung.
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Trusted PartnerMarch 2012
Johann Gottlieb Fichte
Eine Biographie
by Wilhelm G. Jacobs
Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) ist einer der bedeutendsten deutschen Philosophen gleichrangig neben Kant, Hegel, Marx, und er ist der Vater des deutschen Idealismus, von größtem Einfluß auf das Kultur- und Geistesleben im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert und die deutsche Klassik. Aber dennoch ist der Verfasser der bahnbrechenden »Wissenschaftslehre« und der »Reden an die deutsche Nation« bis heute ein weitgehend Unbekannter. Seiner Mitwelt machte es Fichte nicht leicht: nicht nur durch seine mitunter schroffe Art, die er, aus einfachsten Verhältnissen stammend, als Schutzwall um sich errichtet hatte; auch mit seiner neuartigen Ich-Philosophie, die kaum einer seiner Zeitgenossen verstand. Seine Parteinahme für die Französische Revolution und seine unbestechliche Haltung im sogenannten »Atheismusstreit« kosteten ihn seinen Lehrstuhl in Jena. Dank neuer Forschungen ist es nun möglich, in einer seit langem überfälligen großen, umfassenden Biographie Fichte als den zu zeigen, der er war: ein hochbegabter, kompromißlos loyaler, verletzlicher Mensch, dessen Leidenschaft das Denken war, seit ihn die Begegnung mit der Philosophie Kants zu sich selbst gebracht hatte.