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      • Reise Know-How Verlag Hans-R. Grundmann GmbH

        Reise Know-How Verlag Hans-R. Grundmann GmbH belongs to the publishing group of Reise Know-How and is specialized in Travel Guides for North America (Canada and the USA). Our portfolio consists of nine well selling books, mostly market leaders for the german market: USA Southwest, USA West complete, California, Florida, USA East/South, Canada Southwest/USA Northwest, Canada West, Canada East/USA Northeast, Canada East

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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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        January 1970

        Giacomo Joyce

        by James Joyce, Richard Ellmann, Klaus Reichert, Fritz Senn

        »Joyce, Sie wissen doch, dieser irische Gigant … Der Zeitpunkt liegt so um 1909 herum. Da lebte der wortgewaltige Romancier in Triest und fristete sein Leben mühsam mit Sprachunterricht. Ja, und da hatte er eine Affäre mit einer Schülerin, kindjung anscheinend, doch von überzeugender Weiblichkeit. Ihr zuliebe schrieb er eben jenes Novellchen. Es steht alles drin, was einem reifen Mann passiert, wenn er sich vergißt. Und es ist eine Poesie, in eine feine Lieblichkeit eingefangen, wie sie nur Joyce vermag, wenn er verliebt ist.« – Werner Helwig

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        October 1974

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        Band 4.1: Kleine Schriften

        by James Joyce, Hiltrud Marschall, Klaus Reichert

        James Joyce wurde am 2. Februar 1882 in Dublin geboren, wo er in schwierigen und ärmlichen Familienverhältnissen aufwuchs. Joyce studierte am University College von Dublin moderne Sprachen, u.a. Englisch, Französisch und Italienisch. 1902 ging er nach Paris, um ein Medizinstudium zu beginnen. Er wandte sich dort aber dem Schreiben zu und führte einen ausschweifenden Lebensstil. 1903 kehrte er nach Dublin zurück, konnte dort jedoch nicht Fuß fassen. Mit seiner Geliebten und späteren Ehefrau Nora Barnacle siedelte er 1904 auf den Kontinent über und lebte hauptsächlich in Triest. Er schrieb Kurzgeschichten und überarbeitete seinen ersten Roman Stephen Hero, der später als A Portrait of the Artist as a Young Man (Porträt des Künstlers als junger Mann) veröffentlicht wurde. 1914 erschien Joyces erste Kurzgeschichtensammlung Dubliners. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie nach Zürich, wo sein bekanntestes Werk Ulysses entstand. Der Roman wurde 1918-1920 in Auszügen in der amerikanischen Zeitschrift »The Little Review« abgedruckt; 1921 wurde er wegen obszöner Inhalte verboten. 1922 erschien Ulysses schließlich in (zensierter) Buchform in der Pariser Buchhandlung »Shakespeare and Company«. 1920 zog Joyce auf Einladung seines Freundes Ezra Pound nach Paris, wo er bis zu Frankreichs Besetzung im Zweiten Weltkrieg lebte. Dort entstand sein letzter Roman Finnegan’s Wake (Finnegans Totenwache), der 1939 veröffentlicht wurde. James Joyce starb am 13. Januar 1941 in Zürich. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).

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        June 1981

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        Gesamte Werkausgabe

        by James Joyce, Klaus Reichert, Fritz Senn

        Die siebenbändige Frankfurter Ausgabe der Werke James Joyce' wurde von Klaus Reichert unter Mitwirkung von Fritz Senn, dem Leiter der James Joyce Stiftung in Zürich, erarbeitet. Natürlich enthält sie den Ulysses in der epochemachenden Neuübersetzung von Hans Wollschläger. Für diese Ausgabe wurden aber auch alle anderen aufgenommenen Prosawerke, wie Dubliner und Ein Porträt des Künstlers als junger Mann, die Essays und Gedichte sowie eine umfangreiche Briefauswahl neu übersetzt.

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        May 1972

        Ein Porträt des Künstlers als junger Mann

        by James Joyce, Klaus Reichert

        James Joyce wurde am 2. Februar 1882 in Dublin geboren, wo er in schwierigen und ärmlichen Familienverhältnissen aufwuchs. Joyce studierte am University College von Dublin moderne Sprachen, u.a. Englisch, Französisch und Italienisch. 1902 ging er nach Paris, um ein Medizinstudium zu beginnen. Er wandte sich dort aber dem Schreiben zu und führte einen ausschweifenden Lebensstil. 1903 kehrte er nach Dublin zurück, konnte dort jedoch nicht Fuß fassen. Mit seiner Geliebten und späteren Ehefrau Nora Barnacle siedelte er 1904 auf den Kontinent über und lebte hauptsächlich in Triest. Er schrieb Kurzgeschichten und überarbeitete seinen ersten Roman Stephen Hero, der später als A Portrait of the Artist as a Young Man (Porträt des Künstlers als junger Mann) veröffentlicht wurde. 1914 erschien Joyces erste Kurzgeschichtensammlung Dubliners. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie nach Zürich, wo sein bekanntestes Werk Ulysses entstand. Der Roman wurde 1918-1920 in Auszügen in der amerikanischen Zeitschrift »The Little Review« abgedruckt; 1921 wurde er wegen obszöner Inhalte verboten. 1922 erschien Ulysses schließlich in (zensierter) Buchform in der Pariser Buchhandlung »Shakespeare and Company«. 1920 zog Joyce auf Einladung seines Freundes Ezra Pound nach Paris, wo er bis zu Frankreichs Besetzung im Zweiten Weltkrieg lebte. Dort entstand sein letzter Roman Finnegan’s Wake (Finnegans Totenwache), der 1939 veröffentlicht wurde. James Joyce starb am 13. Januar 1941 in Zürich. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).

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        October 1974

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        4.1: Kleine Schriften

        by James Joyce, Hiltrud Marschall, Klaus Reichert, Klaus Reichert

        "Band 4 der Frankfurter Ausgabe der Werke von James Joyce wird in 2 Teilen vorgelegt; Teil 1 enthält die Aufsätze, das Theaterstück Verbannte, die Prosaskizze Giacomo Joyce und die sogenannten Epiphanien; Teil 2 wird Sämtliche Gedichte aufnehmen und Stücke aus Finnegans Wake, der lyrischsten Prosa aus dem Werk von Joyce. - Die Auswahl der Aufsätze - Essays, Vorträge und Rezensionen - umfaßt das Wesentliche. Neben wichtigen frühen Arbeiten wie Drama und Leben (1900), Ibsens neues Drama (1900) und Der Tag des Pöbels (1901) stehen die Notate zur Ästhetik aus Paris und Pola, die Triestiner Vorträge über irische Kultur und Politik, über Blake und Defoe, und die irischen Reiseberichte, die Joyce 1912 für den Piccolo della Sera schrieb. Verbannte, das einzige Theaterstück, das Joyce schrieb, entstand um 1914."

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        February 1987

        Werkausgabe in sechs Bänden in der edition suhrkamp

        Band 4: Kleine Schriften

        by James Joyce, Klaus Reichert, Hiltrud Marschall

        Dieser Band enthält die Aufsätze, das Theaterstück Verbannte die Prosaskizze Giacomo Joyce und die sogenannten Epiphanien.

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        February 1987

        Werkausgabe in sechs Bänden in der edition suhrkamp

        Band 2: Stephen der Held. Ein Porträt des Künstlers als junger Mann

        by James Joyce, Klaus Reichert

        Aus dem weitschweifigen Text von Stephen Hero wurde die komprimierte, komplexe Textur des Portrait of the Artist as a Young Man. Die für den Ulysses später so zentrale Leitmotivtechnik wurde hier zum ersten Mal erprobt.

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        December 2006

        James Joyce für Boshafte

        by James Joyce, Friedhelm Rathjen

        Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«

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        August 1984

        Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce

        by Stanislaus Joyce, George Harris Healey, Arno Schmidt

        Stanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.

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        July 1970

        Anna Livia Plurabelle

        by James Joyce, Wolfgang Hildesheimer

        Anna Livia Plurabelle ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, Finnegans Wake von James Joyce. Unser Band bringt den originalen Text, eine alte und zwei neue Übersetzungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rotgehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wieder findet und von neuem beginnt.

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        January 1982

        Anna Livia Plurabelle

        by James Joyce, Georg Goyert

        ›Anna Livia Plurabelle‹ ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, »Finnegans Wake« von James Joyce. Unser Band bringt den Text des Originals, eine alte und zwei neue Übertragungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rot-gehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wiederfindet und von neuem beginnt. »Was soll nun der deutsche Leser mit dem Buch anfangen? Er kann sich ans Nach-Prüfen, Nach-Denken, Nach-Schmecken, Nach-Sprechen von Hildesheimers und Wollschlägers Übertragung machen. Er wird entdecken, daß »Finnegans Wake« doch, wenn man nicht den falschen Ehrgeiz hegt, gleich alles ›verstehen‹ zu wollen, ein ›funeral‹ ist, nämlich eines der Begräbnisse des herkömmlichen Romans, und ein ›fun for all‹, ein Spaß für alle.« »Jörg Drews«

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        March 2004

        Ulysses

        Texte und Bilder

        by James Joyce, Mimmo Paladino, Bernd Klüser, Mimmo Paladino, Klaus Reichert, Bernd Klüser

        Schon 1984 schuf Mimmo Paladino vier großformatige Linolschnitte zu »Ulysses« von James Joyce. Zehn Jahre später hatte der 1948 in Paduli/Italien geborene Künstler erneut die Möglichkeit, sich diesem »Welt-Alltag einer Epoche« (Hermann Broch) zu widmen: Es entstanden 18 Radierungen, deren aufwendiger Blattgoldfond an frühe Miniaturen in Stundenbüchern erinnert und die sich respektvoll vor dem Werk des Schriftstellers verbeugen. Dennoch illustrieren die Radierungen nicht bloß, sie erzählen auch ihre eigene Odysseus-Geschichte. Ihnen beigegeben sind ausgewählte Passagen aus dem »Ulysses«. Mimmo Paladino zählt zu den wichtigsten lebenden Künstlern Italiens; seine Werke wurden in zahlreichen Museen und Kunsthallen auf der ganzen Welt und auf den Biennalen in Paris, Sydney und Venedig sowie auf der Documenta in Kassel ausgestellt. Paladino lebt in Mailand und Paduli.

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