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        1993

        Italiano Due

        Italienisch reden und verstehen. Ein Aufbaukurs

        by Eckes, Jutta J; Concialdi, Daniela

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        1992

        Italiano Uno

        Italienisch reden und verstehen. Ein Grundkurs. (rororo sprachen)

        by Eckes, Jutta J; Belgiorno, Franco A

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        The Arts
        December 2024

        Becoming couture

        The Italian fashion industry after the Second World War

        by Chiara Faggella

        Becoming couture is the first book to examine the history of the Italian fashion industry during the global transition brought about by the Second World War. It draws on a wide range of primary sources, some of them newly unearthed, to demonstrate that the Italian fashion industry in the Republican era continued to rely on business practices and professionals established during Fascism. Analysing changes in promotional discourses and press coverage, the book traces the shift that occurred when manufacturers were encouraged to expand their exports of accessories to include sportswear, knitwear and moda boutique. This ultimately led to the legitimisation of Italian dressmaking as creatively independent of French influences and therefore worthy of the label 'couture'.

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        September 1992

        mal laut und falsch singen

        Eine Bildgeschichte

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        January 1985

        Harmloses, bitte

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        August 1998

        Kuckuckskind oder Was ich ihr unbedingt noch sagen wollte

        Roman

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        October 1977

        Veränderung

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2020

        Anarchism, 1914–18

        Internationalism, anti-militarism and war

        by Ruth Kinna, Matthew S. Adams

        Anarchism 1914-18 is the first systematic analysis of anarchist responses to the First World War. It examines the interventionist debate between Peter Kropotkin and Errico Malatesta which split the anarchist movement in 1914 and provides a historical and conceptual analysis of debates conducted in European and American movements about class, nationalism, internationalism, militarism, pacifism and cultural resistance. Contributions discuss the justness of war, non-violence and pacifism, anti-colonialism, pro-feminist perspectives on war and the potency of myths about the war and revolution for the reframing of radical politics in the 1920s and beyond. Divisions about the war and the experience of being caught on the wrong side of the Bolshevik Revolution encouraged anarchists to reaffirm their deeply-held rejection of vanguard socialism and develop new strategies that drew on a plethora of anti-war activities.

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        September 2020

        O Redentor do Mundo

        Colectânea de contos traduzidos pelos vencedores do Concurso de Tradução Literária 2019

        by Sandra Tamele

        Instantâneos da vida na Europa na voz dos vencedores do Prémio Literário Europeu. Neste segundo volume da Colectânea de Contos Traduzidos pelos vencedores do Concurso de Tradução Literária, apresentamos cinco contos publicados em 2018 no âmbito do 10º aniversário do Prémio Literário Europeu (EUPL), nomeadamente: ‘The Savior of the World’ do Britânico Adam Foulds, ‘Nebulosa de Ciudad’ da Espanhola Raquel Martinéz-Goméz, ‘Le Lotissement’ da Francesa Emmanuelle Pagano, ‘Eine Ankunft’ da Austríaca Christina Schutti e ‘Apnea’ do Italiano Lorenzo Amurri. Junto com outros três contos posteriormente publicados numa colectânea exclusiva para os vencedores do EUPL. As estórias de ‘Redentor do Mundo’ propõem ao leitor instantâneos sobre a vida na Europa na perspectiva de uma crítica de arte que entre questionamentos sobre a autoria de um quadro lança críticas políticas e sociais; na perspectiva de uma jovem que assiste às mudanças no seu bairro; na perspectiva de uma mulher que está sempre de chegada a cidades europeias; e na perspectiva de um jovem que se vê subitamente tetraplégico num acidente. Lançado em 2015, o concurso e a publicação receberam em 2020 a nomeação entre os três finalistas e uma menção honrosa do Prémio Internacional da Feira do Livro de Londres para Excelência em Iniciativas de Tradução Literária.

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        Dolce Vita

        by Gaio Sciloni

        Dolce Vita: Cocina regional italiana por Gaio Sciloni Una guía que combina singularmente la cocina regional italiana con un itinerario de viaje. Escrita por un nativo que es un verdadero conocedor de la cultura italiana. Dolce Vita no es un libro común de recetas sino mas bien un recorrido sistemático por las regiones de Italia de norte a sur. Cada región está caracterizada por su paisaje, tradiciones, folklore y por lo más importante, su micro-cultura culinaria. El autor, Gaio Sciloni, es un famoso escritor italiano que le ha proporcionado al lector israelí excelentes traducciones de literatura italiana y viceversa.

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        Humanities & Social Sciences
        2020

        Zero Point Ukraine

        by Olena Stiazhkina

        The Western understanding of what happened in Ukraine during World War II has been shaped by historical and ideological narratives created by the Kremlin. The Ukrainian version of the story has been dissolved in the concept of the “great victorious Russian people” and distorted by attempts to equate Ukrainian national army to German Nazis, while the occupation and colonisation of Ukraine by Russian Bolsheviks in the 1920s and 1930s has widely been ignored or artificially silenced. In her Four Essays on World War II, Olena Stiazhkina inscribes the Ukrainian history of the war into a wider European and world context. Amongst other aspects, she analyzes the mobilization measures on the eve of the war, thus questioning Soviet narratives. Scrutinising the social and political processes initiated by the Bolshevik leadership in the 1920s and 1930s, Stiazhkina concludes that mobilisation and militarisation were integral parts of Soviet power policy. The Soviet and contemporary Russian narratives about World War II have been used to justify the Kremlin’s policies towards democratic countries. Today, Russia remains deeply engaged in the falsification of the past, which underpins the claims of the so-called “Russian World” and the ongoing war against Ukraine. Olena Stiazhkina’s book promotes a new, historically adequate understanding of what happened in Ukraine before, during, and after World War II.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2023

        The British Empire through buildings

        by John M. MacKenzie

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        Humanities & Social Sciences
        June 2021

        Civil war London

        by Jordan S. Downs, Jason Peacey

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        Humanities & Social Sciences
        September 2023

        Civil war London

        Mobilizing for parliament, 1641–5

        by Jordan S. Downs

        This book looks at London's provision of financial and military support for parliament's war against King Charles I. It explores for the first time a series of episodic, circumstantial and unique mobilisations that spanned from late 1641 to early 1645 and which ultimately led to the establishment of the New Model Army. Based on research from two-dozen archives, Civil war London charts the successes and failures of efforts to move London's vast resources and in the process poses a number of challenges to longstanding notions about the capital's 'parliamentarian' makeup. It reveals interactions between London's Corporation, parochial communities and livery companies, between preachers and parishioners and between agitators, propagandists and common people. Within these tangled webs of political engagement reside the untold stories of the movement of money and men, but also of parliament's eventual success in the English Civil War.

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