Mark Allen Group
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View Rights PortalIsabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.
»Ich kann die Erotik nicht vom Essen trennen, und ich sehe auch keinen Grund, warum ich es tun sollte, im Gegenteil.« »Aphrodite« ist ein Zeugnis der reinen Lebensfreude. Im Zeichen der Göttin der Liebe eröffnet uns Isabel Allende eine wahrhafte ›Feier der Sinne‹. Spielerisch, übermütig und keck preist sie Bett- und Tafelfreuden, führt uns ein in die Welt der Genüsse und erzählt von ihren höchstpersönlichen Erfahrungen auf diesem schier unerschöpflichen Gebiet. Der Band versammelt erotische Geschichten aus Orient und Okzident, anregende Bilder, Gedichte und Anekdoten, aber auch poetische Beschreibungen der aphrodisischen Wirkung von Gerüchen und Gewürzen. Dazu eine Fülle erprobter oder auch gewagter Rezepte der großen Köchin Panchita, die nicht zufällig Isabel Allendes leibliche Mutter ist.
Die schönsten Erzählungen der Erfolgsautorin Isabel Allende zum Welttag des Buches 2002 in einer gebundenen schönen Taschenbuchausgabe zu einem einmaligen Sonderpreis: Starke und eigenwillige Frauen, Liebe und Erotik, Leidenschaft und Gewalt, übermütiger Humor und das vitale Nebeneinander von Lebenslust und Schicksal prägen diese ausgewählten Geschichten, die in einem Südamerika spielen, das von den kalten Südzonen bis zum hitzigen Dschungel und den ölschwitzenden Küstenstädten der Karibik reicht. In diesen Erzählungen aus dem Band »Geschichten der Eva Luna« zeigt sich auf wunderbare Weise ein charakteristischer Wesenszug der Autorin: die Begeisterung für das Leben.
»Ich sehe die Welt in leuchtenden Farben.« Geboren in Peru, aufgewachsen in Chile, das sie nach dem Militärputsch verlassen musste, schrieb Isabel Allende ihren Bestseller Das Geisterhaus im Exil in Venezuela; seither zählt sie zu den wichtigsten Stimmen in der lateinamerikanischen Literatur. In ihren Romanen, die Leser in aller Welt begeistern, spiegelt sich das bewegte Leben dieser faszinierenden Frau.
»Mit jedem Wort, das ich schreibe, gebe ich mich zu erkennen«, sagt Isabel Allende, und auch in diesem Interviewband zeigt sie sich so persönlich und unverstellt wie in ihren Büchern, in denen sie immer einen Teil ihrer eigenen Geschichte verarbeitet. Die Trauer um den Tod ihrer Tochter Paula, Chile, ihr Leben in Kalifornien, jugendlicher übermut und politisches Engagement, ihre Romane und Erzählungen, aber auch der nicht immer einfache Alltag mit ihrem zweiten Mann Willie und der großen Familie unter einem Dach und natürlich ihre große Leidenschaft, die Literatur - über (fast) alles spricht Isabel Allende hier vertraut und offen mit ihrer Freundin, der Literaturprofessorin Celia Correas Zapata. Vom Geisterhaus bis zu Porträt in Sepia: Das Leben und die Innenansichten einer außergewöhnlichen Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge nie den Humor verloren hat, und einer der meistgelesenen Schriftstellerinnen dieser Zeit, die in diesen Gesprächen tut, was sie am besten kann: erzählen - ernsthaft, aber immer mit einem Augenzwinkern.
Das einzig wirklich unfehlbare Aphrodisiakum ist die Liebe. Nichts vermag die entflammte Leidenschaft von zwei Verliebten aufzuhalten. Dann zählen weder die Widerwärtigkeiten des Daseins noch das Wüten der Jahre, noch die Schwerfälligkeit der Körper oder die Spärlichkeit der Gelegenheiten, die Liebenden wissen sich zu helfen und lieben sich, denn das ist erklärtermaßen ihre Bestimmung. Wie niemand sonst vermag Isabel Allende in ihren Geschichten von der Liebe zu erzählen und ihre Leserinnen und Leser immer wieder zu berühren. In diesem Band schreibt Isabel Allende erstmals über ihre persönlichen Erfahrungen mit Liebe und Sexualität: Wie sie sich als fünfjähriges Mädchen an der Nonnenschule schwanger glaubt und beichtet; wie sie als Jugendliche ihre erste Liebe erlebt und als Frau von der sexuellen Revolution beeinflusst wird; wie sie als liebende Mutter und Großmutter empfindet und sich ihr Verhältnis zur Sexualität mit der Zeit verändert hat. Isabel Allendes Gedanken und Reflexionen erweisen sich als anrührender Wegweiser durch die Launen der Liebe und werden ergänzt durch die schönsten Momente aus ihren Romanen und Erzählungen.
Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.