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Promoted ContentAugust 2017
Das Sündenhaus
Historischer Thriller
by Hodgson, Antonia / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Promoted ContentNovember 2016
Der Galgenvogel
Historischer Thriller
by Hodgson, Antonia / Übersetzt von Volk, Katharina; Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerSeptember 2021
Getrieben
Psychothriller
by Donlea, Charlie
Aus dem amerikanischen Englisch von Sonja Rebernik-Heidegger
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Trusted PartnerOctober 2019
Sag ihr, ich war bei den Sternen
Roman
by Atkins, Dani / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerApril 2019
Eine Samtpfote zum Verlieben
Ein Katzenroman
by Metz, Melinda / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerOctober 2018
Das Leuchten unserer Träume
Roman
by Atkins, Dani / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerOctober 2017
Sieben Tage voller Wunder
Roman
by Atkins, Dani / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerNovember 2016
Der Klang deines Lächelns
Roman
by Atkins, Dani / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerNovember 2013
Die Blüten der Freiheit
Roman
by Anthony, Iris / Übersetzt von Rebernik-Heidegger, Sonja
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Trusted PartnerJune 2008
Ontologie und Dialektik
(1960/61)
by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann
Adornos Vorlesung von 1960/61 kann für jenes Buch über Heidegger stehen, das Adorno nicht geschrieben hat – und nicht schreiben wollte. Es ist zugleich die verspätete Ausführung eines Projekts, das Walter Benjamin schon um 1930, bald nach dem Erscheinen von Sein und Zeit, verfolgt hatte, ohne es je auszuführen: "den Heidegger zu zertrümmern", wie er formulierte. Für Adorno bedurfte es nicht der Erinnerung an den Plan des Freundes; wie dieser hatte er bereits unmittelbar nach Erscheinen von Sein und Zeit, also längst vor Heideggers berüchtigter Rektoratsrede, reagiert und die Fundamentalontologie abgelehnt. In Heidegger sah er einen eher bescheidenen, darum freilich um so gefährlicheren Denker, der nach dem Zweiten Weltkrieg zu seinem intellektuellen Gegenspieler wurde. Adorno hat Heideggers Denken vielfach der Kritik unterzogen, niemals und nirgends jedoch in der Form der politischen Denunziation, sondern indem er den Zusammenhang des philosophischen Gehalts mit dem politischen aufzeigte: als Plädoyer für Aufklärung und Rationalität.
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Trusted PartnerMay 1988
Selbsttäuschung und Selbsterkenntnis
Zu Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls
by Barbara Merker
"In den ersten drei Jahrzehnten dieses Jahrhunderts haben Edmund Husserl und sein Schüler Martin Heidegger ein weiteres Mal die Selbsterkenntnis zur Aufgabe der Philosophie erklärt. Dabei hat Heidegger, der die Selbsterkenntnis – die Erkenntnis des Seins des Daseins – für eine notwendige Voraussetzung der wichtigeren Erkenntnis des Sinns von Sein überhaupt hält, sein Verfahren der »Daseinsanalytik« ausdrücklich und in Anknüpfung an Husserl als phänomenologische Methode charakterisiert. Aus diesem Grund muß es überraschen, daß er die Techniken, die nach Husserl die phänomenologische Methode konstituieren, in den frühen Vorlesungen nur zu kritisieren, in Sein und Zeit aber ganz und gar zu ignorieren scheint. – Diese Ambivalenz versucht das vorliegende Buch im Ausgang von der grundsätzlichen Differenz beider Phänomenologien über die Einstellung, die Husserl als die »natürliche« apostrophiert, verständlich zu machen. Von dieser anfänglichen Differenz hängt Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls ab; sie läßt ihn eine wenig beachtete ›Methode‹ transzendentaler Reflexion entwickeln, die ihre eigenen Bedingungen der Möglichkeit – das existentielle Drama der Selbsterkenntnis – selber zum Thema macht und die Biographie des Philosophen auf eigentümliche und folgenreiche Weise mit der allgemeinen Selbsterkenntnis verschränkt."
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Trusted PartnerMay 1990
Die Zeit des Selbst und die Zeit danach
Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976
by Dieter Thomä
»In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« – so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen – und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.