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      • University of Philippines Press (UP Press)

        The University of the Philippines Press (or the U.P. Press) is the official publishing house for all constituent units of the U.P. system, and is the first university press in the country. It is mandated to encourage, publish, and disseminate scholarly, creative, and scientific works that represent distinct contributions to knowledge in various academic disciplines, which commercial publishers would not ordinarily undertake to publish.

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      • Phileas Fogg Agency

        Agency representing picture books projects, Foreign rights for publishers of picture books, representation of portfolios, contract consultancies.

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        September 2021

        Die schönsten Herbstgedichte

        by Matthias Reiner, Philippe Robert

        Wenn die Tage wieder kürzer werden, die Blätter der Bäume in allen Farben leuchten, die letzte Ernte eingefahren wird, Kraniche und Wildgänse sich am Himmel in Formationen einfinden, um in wärmere Gefilde zu fliegen, dann ist er da, der »Herbsttag, wie ich keinen sah!« Das vorliegende Lesebuch versammelt die schönsten Herbstgedichte von Luise Hensel bis Ingeborg Bachmann, von Erich Kästner bis Joachim Ringelnatz. Und Marie Luise Kaschnitz bekennt im Nachwort: »Der Herbst war meine Jahreszeit.« Illustriert wird der schöne Geschenkband mit wunderbaren Herbstblättern des Schweizer Jugendstil-Malers Philippe Robert.

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        November 2011

        Jenseits von Natur und Kultur

        by Philippe Descola, Eva Moldenhauer

        Seit der Zeit der Renaissance ist unser Weltbild von einer zentralen Unterscheidung bestimmt: der zwischen Natur und Kultur. Dort die von Naturgesetzen regierte, unpersönliche Welt der Tiere und Dinge, hier die Menschenwelt mit ihrer individuellen und kulturellen Vielfalt. Diese fundamentale Trennung beherrscht unser ganzes Denken und Handeln. In seinem faszinierenden Buch zeigt der große französische Anthropologe und Schüler von Claude Lévi-Strauss, Philippe Descola, daß diese Kosmologie alles andere als selbstverständlich ist. Dabei stützt er sich auf reiches Material aus zum Teil eigenen anthropologischen Feldforschungen bei Naturvölkern und indigenen Kulturen in Afrika, Amazonien, Neuguinea oder Sibirien. Descola führt uns vor Augen, daß deren Weltbilder ganz andersartig aufgebaut sind als das unsere mit seinen 'zwei Etagen' von Natur und Kultur. So betrachten manche Kulturen Dinge als beseelt oder glauben, daß verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Tieren und Menschen bestehen. Descola plädiert für eine monistische Anthropologie und entwirft eine Typologie unterschiedlichster Weltbilder. Auf diesem Wege lassen sich neben dem westlichen dualistischen Naturalismus totemistische, animistische oder analogistische Kosmologien entdecken. Eine fesselnde Reise in fremde Welten, die uns unsere eigene mit anderen Augen sehen läßt.

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        February 2013

        Dieses klare Licht in den Bergen

        Roman

        by Jean-Philippe Mégnin, Claudia Steinitz

        Die junge Marion erfüllt sich einen Traum: Sie eröffnet in Chamonix, dem Ferienort ihrer Kindheit, einen Buchladen. Umgeben von der prachtvollen Bergwelt der französischen Alpen, ist der Himmel zum Greifen nah. Ihr Glück scheint perfekt, als sie den Bergführer Pierre kennenlernt. Marion glaubt, in ihm den Richtigen gefunden zu haben, und die beiden heiraten. Doch die Harmonie währt nicht lange. Pierre verschwindet oft ohne ein Wort und bleibt tagelang fort. Mehr und mehr zieht sich Marion in die Einsamkeit zurück. Die Berge werden für sie zum Ort der Geborgenheit, die Ehe hingegen zu einem unsicheren Gelände … bis eines Tages eine Nachricht eintrifft, die Marion zu einer konsequenten Entscheidung treibt. Sensibel, zart und mit einer durchdringenden Klarheit erzählt Jean-Philippe Mégnin die berührende Geschichte einer tiefen Liebe – zu den Bergen, zu einem Mann und zu sich selbst.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2014

        Roger II and the creation of the Kingdom of Sicily

        by Graham Loud

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        April 1993

        Das Bacon-Projekt

        Von der Erkenntnis, Nutzung und Schonung der Natur

        by Lothar Schäfer

        "Das »Bacon-Projekt« definiert einen Grundzug der Moderne; während in der Antike die Erkenntnis der Natur als Selbstzweck galt, betrachtet sie die Neuzeit als ein Mittel zur Mehrung des allgemeinen Menschenwohls. Die Naturforschung soll die Entwicklung einer Technik ins Werk setzen und damit dem Menschen Machtmittel zur Verfügung stellen, durch die er sich aus materieller Not und Naturabhängigkeit befreien kann. Francis Bacon (1551-1626) war der Propagandist der neuen Zielbestimmung der Naturforschung. Die in den modernen Industrieländern praktizierte technische Form der Naturnutzung ist infolge der jetzt offenkundig werdenden Schädigungen an der Natur zunehmend unter Kritik geraten. Mit den Befunden der »ökologischen Krise« wird nicht nur auf die Bedrohlichkeit der Technikfolgeschäden hingewiesen, sondern es wird zugleich die neuzeitliche Art der Naturforschung für die absehbare Katastrophe verantwortlich gemacht. Hans Jonas hat deshalb verlangt, daß wir das »Baconsche Ideal« aufgeben und uns dem Gedanken der Bewahrung der Natur verschreiben. Nicht länger sollten Ziele und Zwecke des Menschen die Grundlage unseres Handelns gegenüber der Natur sein; das »Prinzip Verantwortung« gebiete vielmehr, die in der westlichen Zivilisation dominant gewesene »Anthropozentrik« zu verabschieden und die Eigenrechte der Natur in unserem Handeln zu respektieren. Gegen diese pauschale Beschuldigung der Moderne ist die vorliegende Studie gerichtet. Schäfer sieht durch die ökologische Krise nicht die Aufkündigung des Baconschen Ideals geboten - wohl aber eine drastische Revision des »Baconschen Programms«, d.h. der Mittel und Methoden, mit denen das Ideal seither verfolgt wurde."

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        February 2024

        Knisternde Schädel

        Erzählungen | Berührende und scharfsinnige Porträts von Insassen einer psychiatrischen Anstalt – aus erster Hand

        by Roger Velde, Annette Wunschel

        Es gibt keinen Unterschied zwischen Wahnsinn und Normalität Roger Van de Velde war ein belgischer Journalist, einer der engagiertesten Humanisten seiner Zeit und hochgradig süchtig nach Schmerzmitteln. Als er begann, täglich sechzig Tabletten statt der verschriebenen vier zu nehmen und Rezepte zu fälschen, endete er im Maßregelvollzug. Viele Jahre seines kurzen Lebens verbrachte er in psychiatrischen Anstalten, wo er heimlich seine »Kompagnons der Misere« porträtierte. In zwanzig humorvollen, bissigen und brillanten Geschichten erfahren wir, wie Jules Leroy seine heißgeliebte Katze meuchelt, weil sie sein noch heißer geliebtes wöchentliches Roastbeef gefressen hat; wie »Haut-und-Knochen« im Adamskostüm durch die Anstalt flitzt oder wie ein Neuankömmling, der sich den ominösen Spruch »Margaritas ante porcos« auf den Unterarm tätowieren ließ, Van de Velde vom Tablettenmissbrauch heilen möchte. Roger Van de Veldes wortgewandte Porträts seiner Leidensgenossen in der psychiatrischen Anstalt sind, bei allem schwarzen Humor, Zeugnisse des Mitgefühls. In seiner Doppelrolle des Beobachters und Betroffenen weiß er, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Wahnsinn und Normalität. Und er schafft es, inmitten dieser menschenfeindlichen Umgebung Menschlichkeit aufzudecken.

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        February 2024

        Knisternde Schädel

        Erzählungen

        by Roger Van de Velde, Annette Wunschel

        Roger Van de Velde war ein belgischer Journalist, einer der engagiertesten Humanisten seiner Zeit und hochgradig süchtig nach Schmerzmitteln. Als er begann, täglich sechzig Tabletten statt der verschriebenen vier zu nehmen und Rezepte zu fälschen, endete er im Maßregelvollzug. Viele Jahre seines kurzen Lebens verbrachte er in psychiatrischen Anstalten, wo er heimlich seine »Kompagnons der Misere« porträtierte. In zwanzig humorvollen, bissigen und brillanten Geschichten erfahren wir, wie Jules Leroy seine heißgeliebte Katze meuchelt, weil sie sein noch heißer geliebtes wöchentliches Roastbeef gefressen hat; wie »Haut-und-Knochen« im Adamskostüm durch die Anstalt flitzt oder wie ein Neuankömmling, der sich den ominösen Spruch »Margaritas ante porcos« auf den Unterarm tätowieren ließ, Van de Velde vom Tablettenmissbrauch heilen möchte. Roger Van de Veldes wortgewandte Porträts seiner Leidensgenossen in der psychiatrischen Anstalt sind, bei allem schwarzen Humor, Zeugnisse des Mitgefühls. In seiner Doppelrolle des Beobachters und Betroffenen weiß er, dass es keinen Unterschied gibt zwischen Wahnsinn und Normalität. Und er schafft es, inmitten dieser menschenfeindlichen Umgebung Menschlichkeit aufzudecken.

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        March 2020

        Die Kraft der Demokratie

        Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre

        by Roger de Weck

        Seit Corona und dem Trump-Fiasko wirken die zerstrittenen Reaktionäre wie lauter Verlierer und Versager, so auch die AfD. Jetzt ist die Stunde der Fortschrittsoptimisten: Nutzen die Grünen und alle Schrittmacher einer ökosozialen Demokratie ihre Chance? Roger de Wecks preisgekröntes Buch schafft Zuversicht – und Übersicht: Es zerlegt die Argumente der autoritären Populisten in ihrem Kulturkampf wider die offene Gesellschaft. Im deutschen Wahljahr skizziert es, wie eine liberale Demokratie des Ausgleichs von Natur und Mensch, Arm und Reich, Frau und Mann, Schwarz und Weiß aussehen könnte: gestaltungskräftig, auf der Höhe des digital-ökologischen 21. Jahrhunderts. Denn die Natur, sagt de Weck, muss zur Teilnehmerin an der Demokratie werden.

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        July 2013

        Sprachengerechtigkeit

        für Europa und die Welt

        by Michael Adrian, Nikolaus Gramm, Philippe Van Parijs

        »Do you speak English?« Nicht nur in Europa erhält man als Antwort darauf immer häufiger ein »Yes«. Und in der Tat: Quasi unter der Hand scheint sich Englisch zu einer neuen »lingua franca« zu entwickeln, wie auch empirische Daten belegen. Aber ist das gerecht? Oder vielmehr ein Menetekel der »Amerikanisierung« der Welt, respektlos und »unfair« – der Anfang vom Ende der kulturellen Vielfalt, die gerade Europa so besonders macht? Philippe Van Parijs vertritt in seinem Buch die provokante These, dass wir diese Entwicklung nicht nur begrüßen, sondern auch aktiv beschleunigen sollten. Eine gemeinsame Sprache, so seine Überzeugung, ermögliche mehr Bürgern die Teilhabe an politischen und wirtschaftlichen Prozessen und sei eine effektive Waffe im Kampf um mehr Gerechtigkeit. Seine Devise lautet daher: »Go English!« Aber ist das wirklich gerecht? Schließlich wären englische Muttersprachler im Vorteil, und es spricht viel dafür, die Sprachenvielfalt gerade aus Gründen der Gerechtigkeit zu schützen. Van Parijs stellt sich diesen und weiteren Einwänden in gehaltvoller Auseinandersetzung mit den maßgeblichen Paradigmen der Gerechtigkeitstheorie und diskutiert dann praktische Maßnahmen zur Durchsetzung der Sprachengerechtigkeit – etwa eine Sprachsteuer für anglophone Länder oder ein Verbot der Synchronisierung englischsprachiger Filme. »Sprachengerechtigkeit für Europa und die Welt« ist kein Buch gegen die Vielfalt der Sprachen und Kulturen. Aber es behauptet, dass Sprachenvielfalt kein Wert an sich ist, anders als Gerechtigkeit. Ein außergewöhnlicher Beitrag zur Debatte um die Zukunft Europas.

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        May 2007

        Anatomie der Massenmedien

        Ein Manifest

        by Roger Silverstone, Frank Jakubzik

        »Es ist einfach, von oben herab über die Medienkultur zu sprechen; es ist das herausragende Verdienst von Silverstones Buch, dem Leser zu zeigen, wie wichtig diese Kultur ist.« Richard Sennett Nach Marshall McLuhan sind die Medien Verlängerungen unserer Sinnesorgane. Doch während sich Augen und Ohren allenfalls langsam verändern, erlebten Radio, Fernsehen und Internet in den letzten 100 Jahren rasante Veränderungen mit schwerwiegenden politischen, ökonomischen und sozialen Konsequenzen; der Anatomieatlas der Massenmedien muß also permanent umgeschrieben werden – ein work in progress. Um so erstaunlicher ist es, so Roger Silverstone, daß die Medien in den Entwürfen zeitgenössischer Soziologen oft eine Leerstelle darstellen. Diese Lücke füllt nun Silverstones Manifest für eine neue Medienwissenschaft.

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        September 2020

        Havelnacht

        Mit Fotografien von Roger Melis

        by Peter Huchel, Lutz Seiler, Roger Melis

        Peter Huchel hat die Naturlandschaft Brandenburgs wie nur wenige andere zu einem Ort der Weltliteratur gemacht. Seine Gedichte verarbeiten sowohl konkrete historische als auch ganz existentielle Erfahrungen und weiten sie zu Fragestellungen von universeller Gültigkeit. Ihre Sprache ist jedoch alles andere als abstrakt. Huchels Bildwelt verdankt sich vielmehr der minutiösen Beobachtung von Natur und Mensch in seiner brandenburgischen Heimat, der er auch nach seiner Exilierung ein Leben lang verbunden blieb. Die markanten Schwarz-weiß-Aufnahmen von Roger Melis zeigen wichtige Facetten dieser Landschaft, in der auch der Fotograf seit seiner Kindheit zu Hause war. Als Dokumente lassen sie erahnen, aus welcher Naturerfahrung heraus Huchel seine weiträumigen Metaphern entwickelte. Zugleich bezeugen sie ein eigenes bildnerisches Erleben, das durch das Temperament und die Weltsicht des Bildkünstlers geprägt wurde. 50 Gedichte und 22 Fotografien vereinen sich zu einem Pas de deux zweier Temperamente und Kunstformen.

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        September 2005

        Frére Roger

        Vertrauen schafft Versöhnung

        by Lehmann, Fabian

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Tyrants of Sicily by Hugo Falcandus

        by Graham Loud, Thomas Wiedemann

        This book is our principal source for the history of the Kingdom of Sicily in the troubled years between the death of its founder, King Roger, in February 1154 and the spring of 1169. It covers the reign of Roger's son, King William I, known to later centuries as 'the Bad', and the minority of the latter's son, William II 'the Good'. The book illustrates the revival of classical learning during the twelfth-century renaissance. It presents a vivid and compelling picture of royal tyranny, rebellion and factional dispute at court. Sicily had historically been ruled by tyrants, and that the rule of the new Norman kings could be seen, for a variety of reasons, as a revival of that classical tyranny. A more balanced view of Sicilian history of the period 1153-1169 has been provided as an appendix to the translation in the section of the contemporary world chronicle ascribed to Archbishop Romuald II of Salerno, who died in April 1181. In particular the chronicle of Romuald enables us to see how the papal schism of 1159 and the simultaneous dispute between the German Emperor Frederick Barbarossa and the north Italian cities affected the destiny of the kingdom of Sicily. In contrast to the shadowy figure of Hugo Falcandus, the putative author of the principal narrative of mid-twelfth-century Sicilian history, Romuald II, Archbishop of Salerno 1153-1181, is well-documented.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2015

        Images of Oliver Cromwell

        Essays for and by Roger Howell, Jr

        by Essays for and by Roger Howell, Jr.

        Oliver Cromwell has been both applauded and reviled and his memory invoked in periods and in countries other than his own. This complex historiography has left us today with many different versions of Cromwell as man, general and statesman of which the conflicting images are the subject of this book. Available in paperback for the first time, this classic study is based on the unfinished magnum opus of the leading scholar of seventeenth-century history, Roger Howell (1936?89). It includes chapters by a team of leading international experts on a broad range of subjects originally planned by Howell himself. It includes Howell's studies of the reactions to Cromwell in the Restoration period and in the eighteenth and nineteenth centuries. Added to these are reprints of his essays on psychohistorical approaches to Cromwell and on Cromwell's contribution to English liberty. Further historiographical portraits of the Protector are offered in chapters which consider Cromwell and the Glorious Revolution; Carlyle's Cromwell; Irish images of the Protector; American interpretations; and the comparisons made between Cromwell and the twentieth-century dictators. ;

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