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Trusted PartnerOctober 2002
Die geraubte Mona Lisa
Spektakuläre Kunstdiebstähle von der Antike bis zur Gegenwart
by Manfred Reitz
Um das geheimnisvolle Lächeln der »Mona Lisa« ranken sich zahlreiche Gerüchte und Legenden. Das Gemälde war Anfang des vergangenen Jahrhunderts einmal gestohlen worden, und seitdem wird immer wieder behauptet, im Louvre würden sich beachtliche Besucherströme um eine Kopie und nicht um das Original versammeln.Die Pferde von San Marco in Venedig gelten noch heute als Diebesgut; und um den Verbleib des Bernsteinzimmers ranken sich noch immer zahlreiche Rätsel.Von solchen und anderen dramatischen und spektakulären Fällen von Kunstraub weiß Manfred Reitz spannend zu berichten.Kunst bereichert nicht nur den Menschen, sondern verkörpert häufig auch einen beträchtlichen finanziellen Wert. Der Kunstdiebstahl ist heute neben dem Rauschgift- und dem Waffenhandel das lukrativste kriminelle Geschäft. Von der Antike bis zur Gegenwart wurden deshalb Kunstwerke gestohlen, um die eigene Habgier zu befriedigen, um finanzielle Gewinne zu machen oder um einen Gegner zu demütigen.Manfred Reitz führt den Leser zu den Grabräubern der Antike, zu plündernden Söldnern des Mittelalters und zu den zahlreichen Kunsträubern der jüngeren Vergangenheit. Von Manfred Reitz sind im Insel Verlag außerdem erschienen: Leben jenseits der Lichtjahre. Die Wissenschaften auf der Suche nach außerirdischen Intelligenzen (1996 und it 2186); Große Kunstfälschungen. Falsche Kunst und echte Fälscher (it 1534)
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Trusted PartnerSeptember 2012
Herbst
by Rainer Maria Rilke
'Es geht so ein nachdenklicher, welker Duft umher wie von Blumen, die die Sonne getrocknet und die der Wind gepreßt hat, und es ist Herbst.' Der Herbst war für Rilke eine ganz besondere Jahreszeit. In Gedichten, Briefen und Texten beschwört er den kraftvollen Sturm ebenso wie die schillernden Farben und verewigt so seine Eindrücke von der Jahreszeit, die er liebt und feiert wie keine andere. Wer den Herbst liebt, wird sich bei Rilke festlesen.
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Herbst
by Hermann Hesse, Ulrike Anders
»Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein.« Der »schöne, aber auch traurige« Herbst inspirierte Hesse zu einer Vielzahl an Gedichten und Betrachtungen, die vom herrlichen Farbenspiel der Natur, donnernden Herbststürmen und dem wehmütigen Erinnern an das Vergangene erzählen.
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Trusted PartnerMarch 2018
Wilhelm Theodor Kraut (1800–1873).
Ein Leben für die Lehre. (Abt. B: Abhandlungen zur Europäischen und Deutschen Rechtsgeschichte).
by Hasenritter, Mona
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