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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

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        July 1997

        Stich-Worte

        by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson

        Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.

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        September 2012

        Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?

        by Max Frisch, Margit Unser

        Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«

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        October 2009

        Holozän

        Nach einer Erzählung von Max Frisch

        by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher

        Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

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        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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        March 2011

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter Matt, Peter Matt

        Die Entdeckung glich einer Sensation: Im August 2009 wurde im Max-Frisch-Archiv in Zürich das Typoskript eines bislang unbekannten Werkes des großen Schweizer Autors gefunden. Die Resonanz auf die Veröffentlichung war gewaltig und machte das Buch zum Bestseller. Nach den legendären Tagebüchern, die 1950 und 1972 erschienen, arbeitete Max Frisch seit 1982 an einem dritten. Wieder werden äußere Ereignisse zu Kristallisationspunkten: Das Verhältnis zu einer viel jüngeren Frau, der Kalte Krieg, der Krebstod eines engen Freundes – Frisch verarbeitet sie zu brillanten Nachdenklichkeiten über Leben und Sterben, Momente des Glücks und die Last des Alterns. Frisch komponiert Augenblicksnotizen und längere reflexive Passagen zu einem kunstvollen Ganzen und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »ein Lebens- und Todesbuch, ein Glücks- und Verzweiflungsbuch – und ein stilistisches Juwel«. Andreas Isenschmid, NZZ am Sonntag

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        January 2015

        Anton 1. Anton hat Zeit

        Aber keine Ahnung, warum!

        by Meike Haberstock, Meike Haberstock

        In "Anton hat Zeit" von Meike Haberstock taucht der sechsjährige Anton tief in das Mysterium der Zeit ein und nimmt die Leser*innen mit auf seine Entdeckungsreise. Anders als seine ständig beschäftigte Mama, die immerzu versucht, drei Dinge gleichzeitig zu erledigen, hat Anton scheinbar alle Zeit der Welt. Doch warum ist das so? Warum kann Zeit nicht wie Murmeln gesammelt und gezählt werden? Und warum vergeht sie manchmal schnell und manchmal langsam? Mit Hilfe skurriler und liebenswerter Charaktere wie einem Über-dem-Gürtel-Tier, einem ohnmächtigen Mammut und einem busfahrenden Chamäleon, erkundet Anton diese Fragen. Auf seinem Weg stößt er auf humorvolle und dennoch tiefsinnige Erkenntnisse über das Wesen der Zeit. Das Buch besticht durch seinen Sprachwitz, die moderne Gestaltung, mehr als 90 farbige Illustrationen, Collagen und Textblasen, die es zu einem visuellen und inhaltlichen Vergnügen machen. Einzigartiges Thema: Ein originelles Kinderbuch, das sich auf unterhaltsame Weise mit dem abstrakten Konzept der Zeit auseinandersetzt. Reich illustriert: Mehr als 90 farbige Bilder, zahlreiche Collagen und lustige Textblasen, illustriert von Meike Haberstock, machen das Buch zu einem optischen Genuss. Humorvoll und lehrreich: Ein perfekter Mix aus Humor und Weisheit, der sowohl Kinder ab 6 Jahren als auch Erwachsene anspricht. Interaktive Elemente: Die kreativen Illustrationen und das unverwechselbare Buchdesign laden zum Entdecken und Mitmachen ein. Auf Augenhöhe mit den Lesern: Geschrieben und illustriert aus der Perspektive eines Kindes, fördert das Buch das Verständnis für die Gedankenwelt von Kindern. Vielseitig und modern: Die moderne Gestaltung und die Vielseitigkeit der Darstellung setzen neue Maßstäbe im Bereich der Kinderliteratur. Ein Buch für die ganze Familie: Ein Vorlesebuch, das nicht nur Kinder, sondern auch Eltern begeistern und zum Nachdenken anregen wird. Förderung des Zeitbewusstseins: Auf spielerische Weise vermittelt das Buch ein erstes Verständnis für das Konzept der Zeit und regt zu Gesprächen über Alltagsroutinen und den Umgang mit Zeit an.

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        October 2016

        Anton 3. Ein Anton fürs Leben

        Friede, Freunde, Eierkuchen!

        by Meike Haberstock, Meike Haberstock

        In "Ein Anton fürs Leben. Friede, Freunde, Eierkuchen!" von Meike Haberstock dreht sich alles um Anton und seine Schulklasse, die durch die Ankunft der neuen Mitschülerin Victoria von und zu den Eichen auf eine charmante Probe gestellt wird. Victoria, die sich anfangs durch eine gewisse Arroganz auszeichnet, sorgt für Unruhe unter den Schülern. Während Hannes sich in sie verliebt und Marie widerwillig eine Freundschaft eingeht, lehnen Karl und Michel die neue Mitschülerin kategorisch ab. Anton, immer der Vermittler, hat jedoch einen Plan: Durch ein originelles Eierkuchen-Wettessen gelingt es ihm, die Klassengemeinschaft wieder zu vereinen. Das Buch bietet nicht nur unterhaltsame und humorvolle Einblicke in die Dynamiken von Freundschaft und Zusammenhalt unter Kindern, sondern besticht auch durch seine philosophischen Ansätze zu den großen Fragen des Lebens. Illustriert mit großer Liebe zum Detail, ist dieses Buch ideal zum Vor- und Selbstlesen geeignet und spricht damit sowohl Kinder als auch Erwachsene an. Es regt zum Lachen, Nachdenken und vor allem zum gemeinsamen Diskutieren an – ein wahrer Schatz für jede Familienbibliothek. Humor und Tiefgang: Meike Haberstock gelingt es meisterhaft, humorvolle Geschichten mit philosophischem Tiefgang zu verweben, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechen und begeistern. Förderung von Empathie und Kreativität: Durch die lebhaften Charaktere und deren Entwicklung fördert das Buch Empathie und Kreativität bei jungen Leserinnen und Lesern ab 6 Jahren. Einzigartige Illustrationen: Die liebevollen und detailreichen Illustrationen bereichern jede Seite des Buches und laden zum Entdecken und Verweilen ein. Lesespaß für die ganze Familie: Egal ob zum Vorlesen oder Selbstlesen – dieses Buch ist ein Vergnügen für die ganze Familie und stärkt das gemeinsame Leseerlebnis. Positive Werte: Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und die Überwindung von Vorurteilen werden auf kindgerechte Weise behandelt und vermitteln wichtige soziale Werte. Anregung zum Nachdenken: Neben Unterhaltung bietet das Buch auch Anlass zum Nachdenken über die „großen Fragen“ des Lebens, ideal für neugierige junge Köpfe.

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        July 2015

        Anton 2. Nur Mut, Anton!

        Alles halb so schlimm ...

        by Meike Haberstock, Meike Haberstock

        In "Nur Mut, Anton!" nimmt Meike Haberstock ihre Leserinnen und Leser mit auf eine inspirierende Reise der Selbstfindung und des Überwindens von Ängsten durch die Augen ihres charismatischen Protagonisten, Anton. Nachdem Anton bereits ein großes Zeiträtsel gelöst hat, steht er nun vor der vielleicht noch größeren Herausforderung: seinen inneren Angsthasen zu besiegen. Obwohl Anton sich selbst nur als mittelgroß, mittelalt und mittelmutig beschreibt, stellt er sich der Aufgabe, ohne seine Mama drei Tage lang in einer Jugendherberge zu verbringen. Mit viel Humor, Wärme und einer guten Portion Philosophie zeigt Haberstock, wie Anton und seine Freunde lernen, dass Angst zwar ein natürlicher Teil des Lebens ist, aber durch Mut und Zusammenhalt deutlich kleiner gemacht werden kann. "Nur Mut, Anton!" ist ein humorvolles, tiefgründiges und farbenfroh illustriertes Buch, das nicht nur Kinder, sondern auch Eltern begeistert und zum gemeinsamen Lesen und darüber hinaus zum Einsatz im Alltag einlädt. Fördert emotionale Intelligenz: Unterstützt Kinder ab 6 Jahren dabei, ihre Ängste zu verstehen und zu überwinden, indem es zeigt, wie Mut entwickelt werden kann. Philosophisch und humorvoll: Bietet tiefe Einblicke und zahlreiche Lacher, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen. Interaktive Elemente: Mit vielen farbigen Bildern, Collagen und Textblasen, die das Lesen zu einem interaktiven Erlebnis machen. Praktische Anwendung: Beinhaltet das "Mutometer", ein Tool, das im Buch vorgestellt wird und Kindern hilft, ihren eigenen Mut im Alltag zu messen und zu steigern. Positive Rezensionen: Gelobt für seinen witzigen Schreibstil und die schönen Illustrationen, ist "Nur Mut, Anton!" ein Hit bei Lesern und Kritikern gleichermaßen. Starke Vorbilder: Anton und seine Freunde dienen als positive Rollenmodelle für junge Leser, die lernen, ihre Ängste zu überwinden und dabei Spaß zu haben.

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        March 2000

        Tristan und Isolde

        Roman

        by Joseph Bédier, Rudolf G. Binding

        Seit vielen Jahrhunderten hat das durch einen Zaubertrick unlöslich ineinander verstrickte Liebespaar die Phantasie der Menschen beschäftigt. Aus den vielfachen französischen und deutschen Überlieferungen der Tristan-Sage hat der Romanist an der Sorbonne Joseph Bédier, ohne die alten Formen des Denkens und Fühlens mit modernen Auffassungen zu vermengen, diese Nacherzählung geschaffen. Die Holzschnitte dieser Ausgabe sind der von Anton Sorg in Augsburg im Jahre 1484 gedruckten »Historie von Tristan und Isolde« entnommen. Joseph Bédier schreibt in einer Anmerkung zu seinem Buch: »Ich habe in diesem Buch versucht, jegliche Vermischung des Alten und Modernen zu vermeiden. Die Unstimmigkeiten, die Anachronismen, die falschen Ausschmückungen auszumerzen … Niemals unsere modernen Auffassungen mit den alten Formen des Denkens und Fühlens zu vermengen: Das war mein Vorwurf, meine Arbeit und, ohne Zweifel, ach! meine Chimäre. Mein Text aber ist weither zusammengekommen, und wenn ich meine Quellen im einzelnen angeben wollte, müßte ich an den Fuß der Seiten eine solche Menge von Noten setzen, daß sie das kleine Buch belasteten und überwucherten.«

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        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

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        June 2001

        Das Fräulein von Scuderi

        Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten

        by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        January 2020

        Antons Abc-Abenteuer

        by Weber, Susanne

        Na nu? Affe Anton findet eine geheimnisvolle Botschaft vor seiner Haustür. Sie schickt ihn zusammen mit seinen Freunden Bertie Bär und Charlie Chamäleon auf eine spannende Schnitzeljagd durch das Abc. Auf ihrer Reise von A bis Z finden sie viele neue Freunde. Am Ende erwartet Anton eine ganz besondere Überraschung! Lesenlernen mit dem Bücherbär Dieses Buch richtet sich an Kinder im Vorschulalter. Die Namenwörter wurden durch Bilder ersetzt, wodurch auch Kinder „Mitlesen“ können, die das Abc noch nicht gelernt haben. Das macht neugierig und Lust auf mehr. Zusätzlich regen Rätsel am Ende des Buches zum Gespräch über die Geschichte an. Denn Kinder, die viel Gelegenheit zum Sprechen haben, lernen auch schneller lesen. Empfohlen von Westermann Mit Bücherbärfigur am Lesebändchen Der Titel ist auf Antolin.de gelistet

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