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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        October 2008

        Robert Walser

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser

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        March 2003

        Das Leben Robert Walsers

        Eine dokumentarische Biographie

        by Robert Mächler, Robert Mächler

        »Robert Mächler hat die flüchtigen Spuren von Robert Walsers Leben so sorgfältig und verläßlich wie überhaupt gesichert. Wer Robert Walser kennen lernen will, kann sich Mächler anvertrauen. Er findet einen zuverlässigen, umsichtigen Führer und er wird angesichts dieser sachlichen Dichtervita, dieses Bildnisses eines so armen wie reichen Mannes vielleicht von Erschütterung, gewiß aber von Zuneigung und Bewunderung angerührt werden.« Jochen Greven »Mächler hat geschildert und erfaßt, was es zu erfassen gab. Peinlich und aufregend genau wird vom Biographen Kombination, Möglichkeit und Faktum nebeneinandergestellt. Es wird nichts verschwiegen aus dem verschwiegenen Leben, aus diesem lebenslangen Lebensversteck.« Karl Krolow Robert Mächler wurde 1909 in Baden/ Aargau geboren. Nach humanistischen Studien an der Universität Bern war er als Journalist und Schriftsteller tätig. Er starb 1997.

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        November 2006

        Robert Gernhardts Katzenbuch

        by Robert Gernhardt, Almut Gernhardt

        Von frechen, vorwitzigen, neugierigen, abenteuerlustigen, schüchternen und nachdenklichen Katzen handelt Robert Gernhardts Katzenbuch. Mit Humor und Wortwitz erzählt er von großen und kleinen Sorgen im Katzenalltag und von Abenteuern auf Samtpfoten: von Pumpis anstrengender Woche und ihrer Reise in den Süden, von ihrer Freundin Missu und deren Entdeckungstouren und von der besonderen Verantwortung des Katzenpräsidenten. Illustriert wurden diese Geschichten und Gedichte von Almut Gernhardt.

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        February 2005

        Mathias Klostermayr oder der Bayersche Hiesel

        by Ludwig Tieck, Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz

        Die erste Biographie über den berühmten „bayrischen Hiasl“, den Wildschütz und Rebellen Mathias Klostermayr, erschien 1772. Der Bedarf an wahren und zugleich schaurigen Geschichten war groß, der Hiasl galt als ein großer Held der kleinen Leute. So erhielt knapp zwanzig Jahre später der junge Ludwig Tieck den Auftrag, diese anonym erschienene Hiasl-Biographie umzuschreiben. Aktueller, näher an den unruhigen Zeiten, besser zu lesen, sollte die Lebensgeschichte des legendären Wildschützen sein. Mit zupackendem, politisch wachem Geist sortiert er den Stoff neu und stellt ihn auf höchst lebendige Weise dar. Die vorliegende Ausgabe ist die erste Veröffentlichung des Tieckschen Textes seit über 200 Jahren.

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        December 2009

        Robert Walser für Müßiggänger

        by Robert Walser, Susanne Schaber

        »Menschen, die Phantasie haben und Gebrauch davon machen, gelten leicht als Spitzbuben.« Robert Walsers Bonmots sind immer hintergründig wie hinreißend. Der Schweizer Dichter ist einmalig als Erscheinung, kaum ein anderer Schriftsteller hat sich zu so vielen Lebensbereichen ähnlich pointiert geäußert wie er. Diese Sammlung von Texten und Aphorismen, ausgewählt von Susanne Schaber, stellt diesen außerordentlichen Autor als Flaneur und genauen Borbachter vor, als Miniaturist par excellence.

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        March 1980

        Robert Walser-Sprechplatte

        »Robert Walsers Lebenslauf, von ihm selbst erzählt«. Simon Tanners Kündigung aus dem Roman »Geschwister Tanner«. Die Erzählung »Gerner«, »Welt«, »Basta«, »Theaterbrand«, »Schneien«, »Phantasieren«. Sprecher: Gert Westphal. Zusammengestellt von Volker Mich

        by Robert Walser

        Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine drei Romane Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von Gunten (1909). Infolge einer psychischen Krise geriet Walser Anfang 1929 gegen seinen Willen in die Psychiatrie, deren Rahmen er nie mehr verlassen konnte. 1933 von der Berner Klinik Waldau nach Herisau verlegt, gab er das Schreiben vollständig auf und lebte dort noch 24 Jahre als vergessener anonymer Patient.

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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        The Arts
        January 2019

        Robert Bresson

        by Keith Reader

        This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.

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        July 2006

        »Schlage nur eine Weltsaite an«

        Briefe 1828–1855

        by Robert Schumann, Karin Sousa, Karin Sousa, Rüdiger Görner, Karin Sousa

        Ach ja – von den Schmerzen und Freuden, die die Zeit bewegen, der Musik zu erzählen, dies, fühl ich, ist mir vor vielen Andern zuerteilt worden.« Robert Schumanns Lieder und Klavierstücke, seine Orchesterwerke und Kammermusik zählen zu den bedeutendsten Werken der musikalischen Romantik. Seine Liebe zu Clara Wieck ist ein Stoff, aus dem Filme gemacht wurden. Aber neben Mendelssohn ist Schumann wohl auch der gebildetste und wortgewandteste aller romantischen Komponisten. Die Musikkritiken, die er, der nach einer Fingerlähmung die Pianistenkarriere aufgeben mußte, in seiner Neuen Zeitschrift für Musik schrieb, zeugen von seinem avancierten musikalischen ebenso wie literarischen Geschmack. Seine Briefe verfügen über ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten: von der lyrischen Emphase bis zur analytischen Schärfe. Der Band enthält ausführliche Anmerkungen, ein Namenregister sowie Verzeichnisse der Briefe und der Werke Robert Schumanns. Diese Briefausgabe ist die einzige derzeit lieferbare Auswahlausgabe. Sie dokumentiert alle wichtigen Stationen in Schumanns Leben und Schaffen – die Entscheidung für den Musikerberuf, erste Erfolge, den Kampf um die Liebe seines Lebens – in Briefen an die Familie, an Freunde und Musikerkollegen und natürlich an Clara.

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        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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        September 2012

        Neue Fischer Weltgeschichte. Band 5

        Europa in der frühen Neuzeit

        by Friedeburg, Robert von

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        October 2009

        Holozän

        Nach einer Erzählung von Max Frisch

        by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher

        Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

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        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

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        July 1997

        Stich-Worte

        by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson

        Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.

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        September 2012

        Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?

        by Max Frisch, Margit Unser

        Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«

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