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        July 1994

        Herder Lesebuch

        Zum 250. Geburtstag. Herausgegeben von Siegfried Hartmut Sunnus. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Johann Gottfried Herder, Siegfried Hartmut Sunnus, Siegfried Hartmut Sunnus

        Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

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        September 1992

        Philosophische Schriften. Französisch und deutsch. Vier in sechs Bänden

        by Gottfried Wilhelm Leibniz

        Die zweisprachige Insel-Ausgabe von Leibniz’ Werken enthält seine grundlegenden philosophischen Schriften. Band I: Kleine Schriften zur Metaphysik, Band II (2 Teilbände): Die Theodizee Von der Güte Gottes, der Freiheit des Menschen und dem Ursprung des Übels, Band III (2 Teilbände): Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand, Band IV: Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung der Mathematik und Naturwissenschaft, Band V (2 Teilbände): Briefe von besonderem philosophischem Interesse.

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        March 1990

        Philosophische Schriften

        Band 5. Zweite Hälfte. Die Briefe der zweiten Schaffensperiode. Briefe von besonderem philosophischen Interesse

        by Gottfried Wilhelm Leibniz, Werner Wiater, Werner Wiater

        Leibniz hat maßgeblichen Einfluß auf die deutsche Aufklärung und die klassische deutsche Literatur ausgeübt; im zwanzigsten Jahrhundert wurde und wird seine Philosophie wiederentdeckt und neu diskutuerten. Im Insel Verlag erscheint eine auf fünf Bände angelegte (zweisprachige) Ausgabe von Leibniz´ Werken und Briefen; sie bietet die grundlegenden philosophischen Schriften sowie eine reichhaltige Auswahl aus dem riesigen Briefcorpus, das Leibniz hinterlassen hat. Der Briefwechsel, mit etwa 20 000 überlieferten Briefen an ungefähr 1100 Adressaten die wohl umfangreichste Korrespondenz des 17./18. Jahrhunderts, zeigt eindrucksvoll, in welch hohem Maße der in nahezu allen Wissenschaften seiner Zeit bewanderte Gelehrter sich im Dialog der Kraft des besseren Arguments auszusetzen bereit war. Außer mit John Locke korrespondierte Leibniz mit allen bedeuteten Philosophen seiner Zeit. Zugleich popularisierte er seine philosophischen Ansichten in zahlreichen Briefen an philosophisch interessierte Zeitgenossen. Bei der Auswahl der Briefe, die bei dem Umfang des Schriftverkehrs von Leibniz ein besonderes Problem darstellt, gelten, abgesehen von der thematische Eingrenzung auf Fragen der Metaphysik, folgende Prinzipien: die Briefpartner, mit denen Leibniz in sehr regem Briefaustausch stand, sollen im Umfang angemessen repräsentiert sein. Ferner sollen Leibniz-Briefe berücksichtigt werden, deren Adressaten weniger bekannt sind, die aber aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit dem philosophischen Denken neue Akzentuierungen abverlangten. So erhält der Band ein breites kulturgeschichtliches Panorama im Briefwechsel zwischen Leibniz und Simon Foucher, Kanonikus in Dijon, dem Begründer des Pietismus Philipp Jacob Spener, Sophie von Hannover, dem praktischen Arzt Justus Schrader, dem Mathematiker Johanna Christopher Sturm, dem Berater des Herzogs von Orléans, Nicolas-François Remond, und vielen anderen.

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        January 1986

        Beiträge zur Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Gottfried Wilhelm Leibniz

        IV. Internationaler Leibniz-Kongress der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft vom 14. - 19. November 1983 in Hannover

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

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        October 2011

        Polymer-Werkstoffe

        Struktur - Eigenschaften - Anwendung

        by Ehrenstein, Gottfried Wilhelm

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        January 2001

        Polymeric Materials

        Structure, Properties, Applications

        by Ehrenstein, Gottfried Wilhelm

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        July 1980

        Der grüne Heinrich

        Erste Fassung. Zwei Bände

        by Gottfried Keller, Gottfried Keller

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

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        December 1983

        Wilhelm Meisters theatralische Sendung

        by Johann Wolfgang Goethe, Wilhelm Voßkamp

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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