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Beatrice Giai Gischia
For the first time, the story of Leonida's wife, the hero of Thermopilai, recreated according to Herodotus's texts. This is a very strong woman, educated, emancipated. She lives in Sparta 2500 years ago and fights for women's rights. She lives during the wars between Greeks and Persians and she'll lose her husband in the war, but her bravery and love for the homeland will always remain.
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Promoted ContentJanuary 1998
Do-In
Der taotische Weg zur Gesundheit
by Hayashima, Masao / Übersetzt von Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerAugust 2002
Magie der Worte
Vom gegeneinander Schweigen zum miteinander Reden
by Lerner, Harriet / Übersetzt von Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerAugust 2008
Grüße vom Universum
Wie Wünsche Wirklichkeit werden
by Dooley, Mike / Übersetzt von Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerMarch 2010
Wissen Tote, was wir denken?
Neue Auskünfte über das Leben im Jenseits
by Bertoldi, Concetta / Übersetzt von Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerOctober 1996
Frauenleben
Drei Romane. Theodor Fontane, Effi Briest. Gustave Flaubert, Madame Bovary. Lew Tolstoj, Anna Karenina. 4 Bände
by Theodor Eberle, Max Liebermann, Maria Dessauer, Gisela Drohla
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin für russische Literatur tätig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.
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Trusted PartnerMarch 2003
Verflucht, ich will leben!
Mein Weg durch die Hölle Brustkrebs
by Rich, Katherine Russell / Übersetzt von Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerApril 1999
Gedichte
by Wilhelm Busch, Wilhelm Busch, Theo Schlee
Diese Ausgabe stellt eine Auswahl aus den genannten Bänden dar, eine bunte Mischung von Reflexionen und Beobachtungen des Dichters und Zeichners Wilhelm Busch.
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Trusted PartnerMay 1995
Tiefsinn und Scharfsinn
Ferdinand Tönnies' begriffliche Konstitution der Sozialwelt
by Peter-Ulrich Merz-Benz
Merz-Benz' Untersuchung erschließt und rekonstruiert den systematischen Gehalt von Tönnies' Soziologie, einschließlich ihrer philosophischen Grundlagen. Der erste Teil arbeitet die für das Werk von Tönnies insgesamt maßgebende Fragestellung heraus. Der zweite Teil stellt die Erkenntnistheorie Tönnies' dar. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei seine Rezeption von Thomas Hobbes' Begriff der Naturwissenschaft sowie seine – unter Bezugnahme auf Spinoza, Schopenhauer und die biologische Deszendenztheorie – vorgenommene Neubegründung der Idee einer »Erkenntnis nach der Methode der Schöpfung«. Der dritte Teil schließlich konzentriert sich auf die von Tönnies in seiner »reinen Soziologie« ausgearbeitete begriffliche Konstitution der Sozialwelt. Im einzelnen wird hier gezeigt, wie Tönnies, gestützt auf Einsichten aus der ethisch-politischen Theorie von Thomas Hobbes sowie der Rechtsgeschichte, vorstößt zu dem, was den Kerngehalt seiner Soziologie bildet, eine willenstheoretisch begründete Begriffs-Architektonik der Sozialwelt.
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Trusted PartnerNovember 2021
Der hingestreckte Sommer
by Gisela von Wysocki
Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen undercover, im Gedächtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jämmerliches Buchstabenbündel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum Gesprächsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als überraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wäre es ein Zauberstück. In ihren Prosatexten erzählt Gisela von Wysocki berückende Geschichten und erweckt biographische Einschläge zu neuem Leben. Ihnen bereitet sie eine Bühne: Fundstücke, unerwartete Wendungen und Ereignisse treten hervor, werden aufrüttelnde Gegenwart. Denn: »Alles dies lebt, hat seine Wirklichkeit, greift über auf uns, die wir nach Worten suchen.«
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Trusted PartnerSeptember 2009
Wie Liebe heilt
Selbstheilung durch positive Emotionen
by Selhub, Eva / Übersetzt von Merz-Busch, Gisela; Zusammen mit Infusino, Divina
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Trusted PartnerJanuary 1997
Mein Weg zum Sonnentanz
Ein Leben in indianischer Spiriualität
by Twofeathers, Manny / Englisch Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerNovember 2021
Der hingestreckte Sommer
by Gisela Wysocki
Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen undercover, im Gedächtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jämmerliches Buchstabenbündel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum Gesprächsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als überraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wäre es ein Zauberstück. In ihren Prosatexten erzählt Gisela von Wysocki berückende Geschichten und erweckt biographische Einschläge zu neuem Leben. Ihnen bereitet sie eine Bühne: Fundstücke, unerwartete Wendungen und Ereignisse treten hervor, werden aufrüttelnde Gegenwart. Denn: »Alles dies lebt, hat seine Wirklichkeit, greift über auf uns, die wir nach Worten suchen.«
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Trusted PartnerMarch 2024
Wilhelm Busch »Wer Sorgen hat, hat auch Likör«
by Paula Schmid, Burkhard Neie
»Dieses war der erste Streich und der nächste folgt sogleich«: Seine Bildergeschichten sind Allgemeingut, seine Reime sprichwörtlich geworden. Wilhelm Busch hat seine Mitmenschen mit Sympathie, aber unbestechlich und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, gezeichnet und beschrieben: ihre Gesinnung, die Habgier, die Frivolität und Rücksichtslosigkeit. Als »ernsthafter Maler« blieb ihm größere Anerkennung und Ansehen versagt, als Autor und Grafiker wurde er zu einem der meistgelesenen Künstler Deutschlands, avancierte schon bald zum Klassiker der komischen Literatur. Bedeutende Zeichner, Autoren und Comic-Künstler haben ihn als ihr Vorbild bezeichnet. Der vorliegende Band bietet ein kleines ABC seiner berühmten Sentenzen aus Max und Moritz oder der Frommen Helene, aus Maler Klecksel und Balduin Bählamm, ergänzt mit seinen bekanntesten Gedichten und Aphorismen. Den Band rundet ein Auszug aus seiner autobiografischen Skizze Von mir über mich ab: »Das Reden tut dem Menschen gut, wenn man es nämlich selber tut.«
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Trusted PartnerJanuary 1999
Das innere Feuer
Der weibliche Weg zur Freiheit
by Flinder, Carol L / Englisch Merz-Busch, Gisela
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Trusted PartnerAugust 2012
Abschied braucht Zeit
Palliativmedizin und Ethik des Sterbens
by H. Christof Müller-Busch
Gibt es einen guten Tod? Abends friedlich einschlummern und im Schlaf sanft hinübergleiten. So stellen sich viele von uns einen guten Tod vor. Für schwerkranke Menschen, deren Lebenszeit begrenzt ist, sind dagegen oft andere Dinge wichtig: ausreichend Zeit für den Abschied, keine Schmerzen zu spüren und dem Tod ohne Furcht begegnen zu können. Die Palliativmedizin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität ihrer Patienten in ihrer letzten Lebenszeit zu fördern und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Würde zu sterben. Dabei geht es ihr nicht nur um Schmerztherapie und Angstlinderung, um Trost und Beistand für die Sterbenden und ihre Angehörigen, sondern auch darum, dem Tod Raum und Zeit zu geben, seinen Moment zuzulassen. Kann man trotz schwerer Krankheit in Würde sterben? H. Christof Müller-Busch, einer der bekanntesten Palliativmediziner Deutschlands, ist davon überzeugt: Man kann. Sein Buch ist ein hochreflektierter und sehr persönlicher Bericht über den Umgang mit Krankheit und Sterben, ein Plädoyer für einen guten, einen würdigen Tod.