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      • Bernd Liske

        Bernd Liske, born in 1956, studied mathematics in Chemnitz and is the owner of Liske information management systems. From its founding in 1998 until May 2015, Bernd Liske was a member of the main board of BITKOM, where he worked in the defense, education and knowledge management working groups. In the course of his efforts to deal with the revelations of Edward Snowden in the NSA affair, he was expelled from BITKOM in 2015. From 1998 to 2003 he was a member of the board of the Association of Organizations and Information Systems (VOI). Bernd Liske has been dealing with socio-political issues for many years. In his analyzes and concepts, he deals with social, political and economic problems in our society in order to make contributions to maintaining Germany as a business location. His book “PRISM A Lesson for our Democracy”, published in September, grew out of this. The diversity of the topics he deals with as well as the systemic principles used for their treatment can be followed on his homepage at and on his TWITTER channels @BerndLiske, @LiskeAphorismen and @LiskeZitate. He now regards his aphorisms as an open source operating system for the analysis and design of social processes and has been using them successfully for years.

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      • Berlinica Publishing

        BERLINICA is a publishing house that brings Berlin to America. Berlinica is run by Eva Claudia Schweitzer, a book author, and a journalist for twenty-five years. Berlinica  Publishing LLC is located in New York City. It publishes everything devoted to Berlin in English and in German, from fiction to history, photo books, guide books, biographies, books about culture and architecture, cookbooks, and also movies, and music. Berlinica books are available everywhere where books are sold, in stores in the U.S. and Canada, Germany, Austria, and Switzerland, as well as online in a number of additional countries, from Brazil to England, Japan, and Australia to India.

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        July 1983

        Die Brüder

        Novelle. Deutsch von Ernst Weiß. Mit Illustrationen von Géo Dupuis

        by Guy Maupassant, Géo Dupuis, Ernst Weiß

        Guy de Maupassant (1850-1893) ist einer der großen Romanciers Frankreichs. Existentielle Konflikte, Milieuschilderungen und psychologische Analyse machen seine seine Romane und Novellen zur auch heute noch fesselnden Lektüre.

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        June 2004

        Pierre und Jean

        Die Geschichte zweier Brüder

        by Guy Maupassant, Ernst Weiß

        Pierre und Jean ist einer der berühmtesten Romane von Maupassant neben Bel Ami (it 280), Stark wie der Tod und Ein Leben. Es ist die Geschichte zweier rivalisierender Brüder vor dem Hintergrund der normannischen Küstenlandschaft.Die Brüder Pierre und Jean sind von Kindheit an auffallend verschiedenartig – in ihrem Temperament nicht weniger als in ihrem Äußeren: Pierre, ein scharfer Analytiker mit höchsten Ansprüchen an sich und andere, Jean, eine allseits beliebte Frohnatur. Als ein Freund der Familie eines Tages Jean zum Alleinerben seines Vermögen bestimmt, regen sich in Pierre Mißtrauen und Neid …

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        December 2001

        Garçon, un bock!

        Herr Ober, ein Bier!

        by Maupassant, Guy de

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        May 1986

        Briefe an Werner Kraft

        by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews

        "Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."

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        July 1977

        Bel-Ami

        by Guy Maupassant, Josef Halperin

        Bel-Ami, so nennt man den jungen skrupellosen Journalisten George Duroy. Er ist ein Abenteurer großen Formats, der alles daran setzt, nach oben zu kommen. Durch wohlüberlegte Liebesabenteuer und Heiraten wird Duroy binen kurzem zum mächtigen Pressezaren. Die Presse als Machtinstrument, dieses Thema hat auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

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        May 1988

        Maupassant und der »andere«

        Aus dem Italienischen von Anna Leube

        by Alberto Savinio, Anna Leube

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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        Nobody’s Fool (DE)

        by Hillel Lerman

        +   Enlarge Picture       Nobody’s Fool – Warum wir genau da landen, wo wir hingehören von Hillel Lerman Ted und Jimmy haben ihr Studium an der Georgetown University School of Law abgeschlossen.Sie sind gerade dabei, ihr Studentenwohnheim zu verlassen und wieder nach Hause zu fahren, da geraten sie in einen Streit.Jimmy behauptet, dass er in wenigen Jahren ein US-Senator sein wird.Sein Vater ist ein bekannter Anwalt, und er wird dafür sorgen, dass sein Sohn gewählt wird.Ted sagt, dass dies unmöglich sei. Jimmy sei kein Senator-Typ! Die beiden treffen Professor Carter, der von den beiden Ex-Studenten sehr verehrt wird.Sie fragen ihn, ob es überhaupt so etwas wie einen „Senatoren-Typ“ gibt und, wenn ja, ob er glaubt, dass Jimmy seinen ehrgeizigen Plan in die Realität umsetzen wird.Carters Antwort kommt in Form eines höchst ungewöhnlichen Vorschlags:Sie sollen ihn auf einer Reise um die Welt begleiten, bei der sie jeweils zwei Wochen an verschiedenen Orten bleiben, um seine Forschungen voranzutreiben.„Die Frage über Jimmy“, sagte er, „ist viel weitreichender.Sie betrifft extrem wichtige, grundlegende Prinzipien, die den Weg bestimmen, den Menschen in ihrem Leben einschlagen.“Sie lernen, warum George ein Busfahrer ist, der Tag für Tag zwischen Washington und Baltimore hin und her fährt, und warum Edward der britische Botschafter in Ägypten ist.Sie erhalten außerdem eine Antwort auf die Frage, die sie am Anfang ihres Abenteuer gestellt haben. Was Professor Carter jedoch nicht erwähnt, ist, dass er seine ganze akademische Karriere auf diese beiden Studenten setzt.Der wahre Grund für die Einladung ist, dass Carter dringend ihre Hilfe beim Nachweis einer Theorie braucht, die er entwickelt hat und die von seinen Kollegen in der Fakultät verspottet wird.„Entscheidet euch schnell“, sagt er ihnen.„Wir fahren in Kürze los...“ Dieser inspirierende Roman legt Zeugnis dafür ab, dass es keinen wirklichen Unterschied zwischen einem Universitätsprofessor und einem Hausmeister gibt. Nur ihre Positionen unterscheiden sich.Das ist alles.Im Gegensatz zu dem, was zu glauben wir programmiert wurden, ist keine Person klüger als eine andere, und keine ist dümmer.Menschen sind nur Menschen.Die chinesische Frau, die sich im Reisfeld bückt – ebenso wie der oberste Richter des obersten Gerichts – alle haben Wünsche, Ambitionen und Träume, fühlen Freude, Trauer und Schmerz. Diese scheinbar offensichtliche Wahrheit wird klar und überzeugend in dieser faszinierenden Geschichte präsentiert, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite (mit ihrem überraschenden Ende) fesselt.Sie ist eine Entdeckungsreise in die Menschlichkeit. Sie führt abseits der ausgetretenen Pfade zu Begriffen wie Gleichheit und Rassismus aus einer völlig anderen Perspektive. Diese anspruchsvolle Reise führt den Leser aus den Slums von Bombay zu einem Fußballfeld in Buenos Aires, dann in das Stadtviertel Borough Park in Brooklyn, und von dort aus in die Library of Congress in Washington, DC. Szene für Szene entwickelt sich der Faden der Geschichte allmählich und enthüllt den Code, der Menschen an ihren Platz im Leben führt.Warum ist George ein Busfahrer und Edward ein britischer Botschafter?Nobodys Fool liefert die Antwort.   Hillel Lerman ist ein Industrie-Ingenieur, der eine Reihe von Startup-Unternehmen von Anfang an begleitet hat. Einige dieser Unternehmen sind sehr erfolgreich geworden. Er hat außerdem drei Startup-Unternehmen selbst gegründet.Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Philosophie, vor allem im Bereich Prädetermination und freier Wille. Der Autor ist verheiratet, hat vier Kinder und eine wachsende Gruppe von Enkelkindern.Er schrieb dieses Buch auf einer Geschäftsreise, aus einem plötzlichen Impuls, ohne finanzielle oder andere Motivation.

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        April 2023

        Kiki Man Ray

        Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre

        by Mark Braude, Barbara Steckhan, Thomas Wollermann

        Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.

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        November 2002

        Hieroglyphen des Jetzt

        Materialien und Werkstattberichte

        by Werner Fritsch, Bert Scharpenberg, Hans-Jürgen Drescher

        »Schau auf Deine Provinz!« rät Herbert Achternbusch dem jungen Werner Fritsch 1976, nachdem er die ersten Texte des angehenden Autors gelesen hat. Ein Rat, den Fritsch bei der Arbeit an seinem ersten Roman, der Geschichte des Knechts Wenzel aus seiner oberpfälzischen Heimat, befolgt. Cherubim, 1987 erschienen, wird ein großer Erfolg. Seitdem ist ein umfassendes Œuvre entstanden: Prosatexte, wie Stechapfel und Steinbruch, Hörspiele, Drehbücher, Essays, das »Gefecht« Fleischwolf bis zu den zuletzt erschienenen Theaterstücken Chroma. Farbenlehre für Chamäleons und Nico. Sphinx aus Eis – Zeit für einen Blick in die Werkstatt des Autors. Diese umfangreiche Materialiensammlung enthält Stimmen berühmter Kollegen zum Werk Werner Fritschs, Auszüge aus Rezensionen, Essays, Reden und Interviews sowie Texte von Werner Fritsch selbst: den programmatischen poetologischen Essay Hieroglyphen des Jetzt, die Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden und ein Porträt von Annette Droste-Hülshoff; eine umfangreiche Bibliographie schließt diese Materialiensammlung ab.

      • Fiction

        All That We Don´t Know

        by María de Alva

        Four children have to deal with the killing of their father in violent, 1970's Northern Mexico. Grief does not stop because nobody in the family wants to talk about the murder for fear of disrupting family unity. The story is written from the perspective of four narrators. The first is a woman who tries to find the truth using her own recollection, photographs and a USB. A second narrator is a police detective who was the lead investigator of the killing and keeps a detailed file and realizes something doesn´t quite add up. A third narrator is a middle-aged woman, facing a cancer diagnosis and who, in the middle of treatment, starts remembering things about her father. The novel takes us deep into the dark wolrd of the 23 September Communist guerrilla in Mexico, weaving elements of historical fact and fiction, and trying desperately to answer questions about the need to for the truth.

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        May 2016

        Nofretete/Das Rad des Glücks/Mutter Sprache

        by Werner Fritsch

        Mehr als drei Jahrtausende greift Werner Fritsch in seinem neuen Stück zurück und gibt der legendären ägyptischen Königin klangvolle Stimme und tragische Gestalt. In der Grabkammer ihres jüngst verstorbenen Königsgemahls Echnaton erinnert sie ein bewegtes und gefährdetes Leben im Bannkreis der Macht. Echnaton, Dichterfürst und Religionsgründer, hatte mit Gewalt den Monotheismus in Ägypten eingeführt. Nun, nach seinem Tode, drohen die Verhältnisse zu kippen und die alte, mafiöse Priesterkaste wieder die Oberhand zu gewinnen. Seine Nofretete, so Werner Fritsch, „soll zwischen den Zeiten pendeln, aus der Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die immer mehr zur Metapher der Gegenwart wird“.

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        1974

        Die grossen Detektive I.

        Von Auguste Dupin bis Pater Brown. Detektiv-Stories

        by Werner Berthel

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