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Trusted PartnerOctober 2007
Enigma Emmy Göring
by Werner Fritsch
Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat, spricht nicht nur mit Hermann, Adolf und Gustaf, sondern auch als Hermann, Adolf und Gustaf.
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Trusted Partner1968
Das Drama und die Symbole
Die Problematik des heutigen Gottesbildes
by Aulén, Gustaf / Schwedisch Klose, Gerhard
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Trusted PartnerOctober 2004
Hitlers Künstler
Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus
by Hans Sarkowicz
Das nationalsozialistische Regime konnte auf viele zählen – nicht nur auf die Mitglieder der NSDAP. Ärzte, Juristen, Militärs oder Großindustrielle wurden – freiwillig oder unfreiwillig – zu Erfüllungsgehilfen der Diktatur. Zu diesen Verflechtungen sind in den letzten Jahren einige grundlegende Untersuchungen erschienen. Dagegen fehlt eine umfassende neuere Dokumentation über die Rolle der Künste in der NS-Zeit. In den einzelnen Essays dieses Bandes wird die Vereinnahmung der Künste und ihrer Urheber, von der Literatur bis zur Unterhaltungsindustrie, durch die nationalsozialistische Ideologie und Politik detailliert dargestellt. Ob sie anpassungsbereit waren oder unter Druck gesetzt wurden, die Künstler unter der Naziherrschaft hatten die Ziele des Regimes zu propagieren, die Kunst sollte vom täglichen Unrecht ablenken, die Schrecken des Krieges zumindest für Stunden vergessen machen und die Einsatzbereitschaft der Menschen erhöhen.Neben Hanns Johst, Arno Breker, Albert Speer, Heinrich George und Emil Jannings, die dem Regime ergeben waren, wurden auch Künstler wie Gerhart Hauptmann und Gottfried Benn, Gustaf Gründgens und Heinz Rühmann, Carl Orff, Richard Strauss, Wilhelm Furtwängler und viele andere instrumentalisiert.
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Trusted PartnerJanuary 2002
Chroma. Eulen:Spiegel
Farbenlehre für Chamäleons. Deutsche Geschichte
by Werner Fritsch, Cornelia Illius, Werner Fritsch, Bodleian Library, Werner Fritsch, Peter Iden, Stephanie Junge, Wolfgang Höbel, Hermann Bote, Markus Mayer
EULEN:SPIEGEL Deutsche GeschichteWerner Fritsch erschafft aus anarchischem Geist ein ganz eigenes Weltgebäude. Ärzte, Pfaffen, Braunschweiger Herzöge, Huren und Bauern: Keiner ist gegen den Witz und die Dreistigkeit Eulenspiegels gefeit. In der Figur des Eulenspiegel schlägt der Autor einen Bogen von den Märchen unserer Kindheit zu den Alpträumen unserer Gegenwart.Werner Fritschs EULEN:SPIEGEL ist ein liederliches Possenspiel, eine verhurte Narretei, eine Traumlandschaft, ein Zauberbogen.Uraufführung am 6. Januar 2002 am Staatstheater Braunschweig; Regie: Ernst M. Binder. CHROMA Farbenlehre für ChamäleonsManila, 1963, in einem Hotelzimmer. Die letzten Stunden im Leben des Gustaf Gründgens. Er ist nicht allein. Mephisto ist bei ihm. Gründgens hat diese Rolle 1932 zum letzten Mal gespielt. Die äußere Gestalt, die Maske, die er ihm zehnjahre später in seiner eigenen Inszenierung gab und die er fortan beibehielt, hat den teuflischen Begleiter des Faust zur zentralen Bühnenfigur des letzten Jahrhunderts gemacht und seine Person unauflöslich mit dieser Erscheinung verbunden. Dieses - sein - Geschöpf sitzt ihm nun gegenüber, sitzt ihm im Nacken, begleitet und treibt ihn gleichermaßen durch den letzten Film am Ende seines Lebens. Gründgens hat den Faust nie gespielt. Auf seiner letzten Reise werden die Rollen getauscht. Im Angesicht des Todes erscheint ihm Mephisto als jüngeres Alter ego, das ihm verweigert, sich weiter hinter seiner Maske zu verstecken.Uraufführung am 9. September 2000 auf der Expo Hannover (Produktion des Staatstheaters Darmstadt, Regie Thomas Krupa). Die Inszenierung wurde zum Berliner Theatertreffen 2001 eingeladen. TV-Aufzeichnung durch ZDF /3Sat.
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Trusted PartnerMarch 2001
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen
by Marcel Reich-Ranicki
Dieses Buch vereint zwanzig Gedichte, die Marcel Reich-Ranicki, der seit 1974 die Frankfurter Anthologie herausgibt, schätzt und bewundert und nicht selten auch liebt. Jedenfalls sind ihm ausnahmslos alle diese Gedichte im Laufe seiner lebenslangen Beschäftigung mit der deutschen Literatur besonders aufgefallen, ja, er kann sie nicht vergessen. Sie stammen aus allen Epochen unserer Lyrik. So beginnt denn die Auswahl mit Walther von der Vogelweide, der vor rund achthundert Jahren gelebt hat, und reicht bis zu Autoren unserer Zeit wie Erich Fried und Günter Kunert. Bemüht, den Reichtum und die Skala der deutschen Dichtung zu zeigen und bewußtzumachen, hat sich Reich-Ranicki nicht gescheut, Gedichte von sehr unterschiedlicher Art, Bedeutung und auch Qualität nebeneinanderzustellen. Neben solchen, die mit Sicherheit zu den schönsten in unserer Sprache gehören (wie Goethes Freudvoll und leidvoll oder Heines Ein Jüngling liebt ein Mädchen, wie Brechts Erinnerung an die Marie A.), finden sich hier auch Gedichte, die man zur Gebrauchslyrik zählen muß - wie jene von Kurt Tucholsky und Mascha Kaléko. Zu Hölderlins Ode An die Parzen, einem der Wunder in deutscher Sprache, gesellt sich ein nur einem Randbezirk der Literatur zuzurechnender kabarettistischer Text des Schauspielers Gustaf Gründgens, zu Versen des unterschätzten Barockdichters Paul Fleming Verse des beinahe schon vergessenen Expressionisten Paul Boldt. Das neunzehnte Jahrhundert repräsentieren hier Heine und Hebbel, Storm und Fontane und - ganz überraschend - Richard Wagner als Autor eines Sonetts.In seinem »Plädoyer für die Lyrik« schreibt Marcel Reich-Ranicki: »Der Lyriker verbirgt sich nicht im Gedicht, er muß sich in ihm stellen.« Daher sei das Gedicht die »schamloseste aller literarischen Formen«, und »wer sich entblößt, der provoziert seine Umwelt«. In diesem Sinne werden die zwanzig ausgewählten Gedichte von Marcel Reich-Ranicki kommentiert, unbefangen und vorurteilsfrei. Sie werden allesamt vom Interpreten neu gesehen.
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Trusted Partner2021
Paediatric Dose Tables
The dosage of drugs prescribed by paediatricians
by Linda Jaffan-Kolb and Harald Erdmann. Founded by Gustaf-Adolf von Harnack and Folker Janssen
The selection of a drug as well as the determination of the appropriate dosage form and the correct dosage, are two of the difficult tasks faced by a physician. This is particularly the case in paediatrics, where drugs are very often used outside of their licensed indications and hence no dosage recommendations are available. This standard work provides the reliable information that is needed: - Dosages of more than 300 medicines - Differentiation according to age and weight - Details of paediatric licensing - Off-label dosages according to the literature and experience - Contraindications and frequency of undesirable effects. Numerous active substances have been newly included in this 16th edition. Essential for physicians and also indispensable for pharmacists when checking prescriptions for plausibility.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerApril 2023
Paul Valéry: Dichtung und Prosa
by Paul Valéry, Karl Alfred Blüher, Jürgen Schmidt-Radefeldt, Peter Schwanz, Paul Celan, Rainer Maria Rilke, Eberhard Orthband, Eliane Blüher, Jürgen Schmidt-Radefeldt, Friedhelm Kemp, Max Rychner, Achim Russer, Gustaf Roßler, Carlo Schmidt, Eva Rechel-Mertens, Karl August Horst
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Trusted PartnerApril 2002
Provence /Côte d'Azur
Ein literarischer Reisebegleiter
by Wolfgang Koeppen, Simone de Beauvoir, Lawrence Durrell, Julio Cortázar, Carol Dunlop, Varian Fry, Henri Bosco, Jean Giono, Pierre Imhasly, Rainer M Rilke, Stendhal, Ernest Hemingway, Blaise Cendrars, Jean C Izzo, Henry James, Henry Miller, Jack Kerouac, Wolfgang Koeppen, Francesco Petrarca, Jean H Fabre, Henry James, Peter Handke, Gisbert Haefs, René Char, Alphonse Daudet, Moritz Hartmann, Pierre Imhasly, Marcel Pagnol, Gustaf Sobin, Bernhard Schlink, Lothar Baier, Guy de Maupassant, Max Gallo, F. Scott Fitzgerald, Erika Mann, Madeleine Bourdouxhe, Françoise Sagan, Tanja Langer, Patrick Modiano, René Schickele, Anna Seghers, Ludwig Marcuse, Marta Feuchtwanger, Varian Fry, Alfred Kantorowicz, Lion Feuchtwanger, Albert Drach, Mehdi Charef, Ralf Nestmeyer, Klaus Mann