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        January 1958

        Internationale Wirtschaft.

        Probleme und Aussichten.

        by Myrdal, Gunnar

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        September 1970

        Politisches Manifest über die Armut in der Welt

        Aus dem Amerikanischen von Suzanne Reichstein

        by Gunnar Myrdal, Suzanne Reichstein

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        October 1973

        Asiatisches Drama

        Eine Untersuchung über die Armut der Nationen. Eine Studie des Twentieth Century Fund in der Kurzfassung von Seth S. King. Aus dem Englischen von Nils Lindquist

        by Gunnar Myrdal, Nils Thomas Lindquist, M. J. Rossant

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        August 2013

        Hermann Hesse

        Der Wanderer und sein Schatten. Biographie

        by Gunnar Decker

        Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war. Diese Erfahrungen haben in seinen Romanen tiefe Spuren hinterlassen, aber seine Werke handeln auch immer vom Neuanfang, vom Versprechen eines gelungenen Lebens. Decker belegt überzeugend, wie bei Hesse Leben und Schreiben untrennbar verknüpft sind. Mit dieser Biographie ist Hesse in der Gegenwart angekommen: als ein visionärer Verteidiger des Geistes im Zeitalter der Massenkultur.

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        1983

        Gunnar spinnt

        Und andere Geschichten für Leseanfänger

        by Korschunow, Irina

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        January 1984

        Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft

        Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike

        by Gunnar Heinsohn

        Der herrschenden Lehre zufolge handelt es sich bei den antiken und neuzeitlichen Geldwirtschaften um Marktwirtschaften, die sich aus dem Naturaltausch entwickelt haben. Das Geld, das zunächst zu dessen Erleichterung erfunden worden sei, habe dann auch dem Landkauf gedient und so zum privaten Grundeigentum geführt. Zur Erklärung der Produktionsdynamik muß diese – von Aristoteles, Marx, Weber und allen Ökonomie-Nobelpreisträgern geteilte – Theorie einen universalen menschlichen Drang nach Handlungsgewinn unterstellen. In Wirklichkeit war jedoch der Markt – wie Heinsohn zeigt – kein Tauschplatz, sondern der Ort, an dem Privateigentümer für ihre Güter die Mittel zu erlangen trachteten, in denen sie ihre Schulden vereinbart hatten. Am Beginn der Geldentwicklung stand nicht der Naturaltausch, sondern der aus dem Privateigentum entspringende Zins. Da die Privateigentümer nicht mehr dem kollektiven Versicherungssystem schutzverpflichteter Gutsherren oder blutsverwandter Stämme angehörten, kam ein in Not geratenes Mitglied der neuen Gesellschaft nur dann noch an Hilfe (das heißt fremdes Eigentum), wenn er den immateriellen Sicherheitsertrag, den nun jeder seinem Vermögen beimißt und der einem Gläubiger bei Trennung von seinem Eigentum entgeht, übertrifft. Damit ist der Zins in der Welt – und die Produktionsdynamik erklärt sich, ohne Rückgriff auf anthropologische Motive, aus der Erfüllung der Zinszusagen. Das ›Tauschparadigma‹ konnte sich als Grundpfeiler der Sozialwissenschaften nur deshalb halten, weil die Entstehung und Auswirkung des Privateigentums bis heute nicht verstanden wurde. Die antike Polis entstand aus einer Rebellion von Leibeigenen gegen die durch gewaltige Naturkatastrophen geschwächte mykenische Abgabenwirtschaft mit dem Resultat der Güteraufteilung. Dieser Zusammenhang zwischen dem Untergang von Mykene und der Entstehung der Polis konnte bisher nicht erkannt werden, weil die modernen Experten für antike Chronologie zwischen beide Ereignisse ein 500 Jahre

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        November 2021

        Perspektiven der Musikphilosophie

        by Wolfgang Fuhrmann, Claus-Steffen Mahnkopf

        Musik ist eine Herausforderung für die Philosophie – die von dieser oft nicht angenommen wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die Musikphilosophie im deutschsprachigen Raum als ein zunehmend dynamisches interdisziplinäres Feld zwischen Philosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, Musikwissenschaft, Musiktheorie und musikalischer Praxis entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes, u. a. von Daniel Martin Feige, Gunnar Hindrichs, Richard Klein, Cosima Linke und Matthias Vogel, ziehen erstmals ein Fazit und beleuchten die Perspektiven des mittlerweile ausdifferenzierten Diskurses über diese scheinbar unmittelbarste und zugleich begrifflich am schwersten fassbare künstlerische Ausdrucksform.

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        September 2021

        Wie wir in Småland Weihnachten feierten

        by Astrid Lindgren, Cecilia Heikkilä, Anna-Liese Kornitzky

        Eine der persönlichsten Weihnachtsgeschichten von Astrid Lindgren Weihnachten 1913: Die kleine Astrid und ihr Bruder Gunnar wollen den Vater unbedingt in den Wald begleiten, um dort einen Weihnachtsbaum zu schlagen. Doch der Schnee liegt hoch, und das Stapfen ist so anstrengend … Voller Poesie erinnert sich Astrid Lindgren in einer ihrer letzten Geschichten daran, wie sie als Kind Weihnachten gefeiert hat. Die liebevollen Illustrationen von Cecilia Heikkilä unterstreichen die nostalgische Atmosphäre dieses zauberhaften Bilderbuchs und sorgen für eine gemütliche Feststimmung ganz nach Schweden-Art. Die berühmte Kinderbuch-Autorin erzählt vom Weihnachten ihrer Kindheit. Voller Nostalgie, Poesie und winterlichem Schweden-Gefühl für Kinder ab 4 Jahren. Erstmals als eigenständiges Bilderbuch erhältlich.

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        March 2015

        1965

        by Decker, Gunnar

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        February 2012

        Hermann Hesse

        Der Wanderer und sein Schatten. Biographie

        by Decker, Gunnar

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        November 2016

        Möglichkeit und Inhalt eines Notstandsrechts.

        Eine grundlegende Untersuchung. Zugleich ein Beitrag zur kantischen Rechtsphilosophie.

        by Helmers, Gunnar

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