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      • Editora Jandaíra (Pólen Producao Editorial Ltda.)

        Jandaíra is an independent publisher of books by Brazilian authors who are thought-provoking and daring for children and adults.Originally Pólen Livros, it was born to explore new horizons, to establish partnerships, new ideas and to value voices. With a focus on women, contemplating the greatest diversity of feminine universes, she started her catalog with works written by and for women, to tell the feminine vision of stories, the world, society. And as a perspective for a new future, children came with themes to be discussed by people of all ages.In 2020, in partnership with the Sueli Carneiro seal, we achieved wide reach in bookstores throughout Brazil! With the seal coordinated by the philosopher and writer Djamila Ribeiro and with eight titles published initially; the diversity most present in our books, made us recognized as the publisher that embraces causes, from motherhood to self-knowledge, from feminism to anti-racism, from literature to non-fiction and children.

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        August 2006

        'Liebes Fritzchen' – 'Lieber Groß-Uwe'

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Fritz J. Raddatz, Erdmut Wizisla

        "Liebes Fritzchen" überschrieb Uwe Johnson den ersten Brief an Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 1966. Die im Freundes- und engeren Bekanntenkreis geläufige Verkehrsform ist der humorvolle Ausdruck freundschaftlicher Nähe der beiden, die sich seit 1959 persönlich kannten. Im Gegenzug schrieb Raddatz: "Lieber großer Uwe Johnson", "Lieber große Uwe" oder, sehr häufig, Uwe Johnson/ Fritz J. Raddatz Der Briefwechsel "Lieber Groß-Uwe". In diesen Benennungen drückt sich eine Vertrautheit aus, die nicht zu unterschätzen ist, zumal Johnson als der Schwierige, als der Unnahbare galt. Dieser Briefwechsel, beginnend im August 1966, endend im August 1983, zwischen zwei ehemaligen Bürgern der DDR, gehorcht nur scheinbar den vorgegebenen Rollen der beiden: hier der Schriftsteller, dort der Verleger, Lektor, Herausgeber und Kritiker. Da die Korrespondenzpartner wissen, daß Literatur nicht im gesellschaftsfreien Raum stattfindet, sie doch gleichwohl dazu Distanz benötigt, um ihre Wahrheit präsentieren zu können, thematisieren ihre Briefe alle Aspekte der Literatur: ihre Entstehungsbedingungen, die Technik des Schreibens, die Kritik - nicht zuletzt die Politik. Als Persönliches zur Sprache gebracht wird, kommt es zum Zerwürfnis.

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        October 1983

        Kleines Adreßbuch für Jerichow und New York. Ein Register zu Uwe Johnsons Roman 'Jahrestage'

        Angelegt mit Namen, Orten, Zitaten und Verweisen von Rolf Michaelis

        by Uwe Johnson, Rolf Michaelis

        Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock. Rolf Michaelis, geboren 1933, hat 1958 über Die Struktur von Hölderlins Oden promoviert. Er war Feuilletonredakteur bei verschiedenen Zeitungen, u. a. langjähriger Leiter des Literaturteils der Zeit. Buchveröffentlichungen u. a. über Gerhart Hauptmann, Heinrich von Kleist, Federico García Lorca und Uwe Johnson.

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        March 2017

        Der mit den Bildern tanzt / Dancing with Pictures

        by Anselm Kiefer, Alexander Kluge

        Anselm Kiefer ist einer der bedeutendsten Maler der Gegenwart, Alexander Kluges Fernsehinterviews sind legendär. Über mehrere Jahre hinweg haben sich die beiden immer wieder getroffen und ausführliche Gespräche geführt. Mit jungenhafter Freude am Assoziieren reden sie über Kiefers Werdegang und seine Arbeitsweise, über Inspirationsquellen und Materialien, über Mythen und natürlich Geschichte. Zwischen die thematischen Blöcke hat Alexander Kluge filmische Miniaturen geschaltet, in denen er gemeinsame Ideen weiterspinnt und einzelne Aspekte vertieft. Ein großes dialogisches Künstlerporträt. Das ausführliche Booklet enthält Geschichten von Alexander Kluge, Kommentare Anselm Kiefers und Aquarelle, die Kiefer speziell für diese DVD-Ausgabe ausgewählt hat.

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        »Klugheit ist die Kunst, unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben«

        by Alexander Kluge, Anselm Kiefer

        Anselm Kiefer und Alexander Kluge verbindet eine langjährige Freundschaft – und ein ästhetisches und analytisches Interesse an der zutiefst menschlichen Möglichkeit von Verlässlichkeit. Aber was genau ist das: Verlässlichkeit? Und wie hängt sie zusammen mit den vier Währungen – Macht, Liebe, Wahrheit, Geld –, die unsere Lebenszeit regieren? Was aber ist überhaupt Zeit? Und wie sind unsere Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ineinander vermittelt?»Unter verschiedenen Umständen getreu zu bleiben« – das kann nach Hölderlins Satz als Orientierung unseres Handelns gelten. Für Kluge und Kiefer liegt darin aber auch ein künstlerischer Auftrag, das existenziell und historisch Verstockte flüssig zu halten, die Toten nicht tot sein zu lassen und die noch Ungeborenen unter uns willkommen zu heißen. Alexander Kluge und Anselm Kiefer lassen Bilder und Texte ineinander oszillieren – sie betreiben historische Tiefenbohrungen und hochaktuelle Gegenwartsdiagnostik. Und schärfen damit unsere poetische Aufmerksamkeit für das, was unsere vielgestaltigen Zeitläufte immer wieder zusammenhält.

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        October 1990

        Über Räume und Völker

        Ein Gespräch mit Anselm Kiefer. Nachwort von Klaus Gallwitz

        by Anselm Kiefer, Klaus Gallwitz

        Anselm Kiefer, 1945 in Donaueschingen geboren, studierte Jura und Romanistik, später Malkunst. Er war Schüler von Horst Antes und Joseph Beuys. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Parsifal, Zweistromland und Mohn und Gedächtnis. 2015 ehrte ihn das Centre Pompidou in Paris mit einer großen Retrospektive.

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        Die Kunst geht knapp nicht unter

        Anselm Kiefer im Gespräch mit Klaus Dermutz

        by Anselm Kiefer, Klaus Dermutz

        Anselm Kiefer ist einer der bedeutendsten Künstler unserer Zeit, dessen Werk tief mit geistigen Traditionen Deutschlands verbunden ist. Die Gespräche mit Anselm Kiefer in diesem Band erschließen die philosophischen und theologischen Grundlagen seiner Kunst, die von der Mystik und Kosmogonie Isaak Lurias sowie von den Gedichten von Ingeborg Bachmann und Paul Celan inspiriert ist. Die Gespräche mit Klaus Dermutz kreisen um die Elemente Feuer, Wasser, Erde Luft, um Erzählungen aus dem Alten und Neuen Testament sowie um die Leere, die im buddhistischen Denken eine zentrale Rolle spielt. Der Band erörtert Fragen der deutschen Geschichte, ihre Mythologien und Ideologien, und thematisiert Kiefers intensive Beschäftigung mit der Shoah.Kiefers Werke finden ihren Raum im Theater. Die Ausstattung zu Ödipus in Kolonos am Burgtheater 2003 und Elektra sowie Kiefers Uraufführung seines Librettos Am Anfang 2009 an der Opéra Bastille sind von einer »Ästhetik des Restes« geprägt, die den in Paris lebenden Maler schon sehr früh faszinierte und  für sein gesamtes Schaffen von großer Bedeutung ist. In diesen Horizont eingebettet sind Überlegungen zur Stellung des Menschen im Kosmos sowie zur künstlerischen Produktion.

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        May 2011

        Notizbücher

        Band 1: 1998-99

        by Anselm Kiefer

        Seine Bilder und Skulpturen haben Anselm Kiefer zu einem der bedeutendsten und einflußreichsten Künstler unserer Zeit gemacht. Seit er 2008 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, werden seine Essays, Reden, Vorträge immer stärker wahrgenommen. Gänzlich unbekannt sind bis jetzt seine Tagebuchaufzeichnungen: In einzelnen Kladden oder auf dem Computer hält er beinahe täglich Einfälle, Phantasien, Erkenntnisse fest. Der erste Band der Notizbücher umfaßt die Jahre 1998 und 1999, die Ursprünge und den Entstehungsprozeß seiner Werke. Diese Aufzeichnungen zeigen den großen Künstler auch als großen Schreibenden. So wird der Leser Zeuge der Verwandlung von Gedanken, Erlebnissen, Erfahrungen in künstlerisches Schaffen. Die Welt, die Kraft der Bilder finden ihr Pendant in diesen einzigartigen Notaten, in der sprachlichen Auseinandersetzung mit Natur und Geschichte, mit Literatur und Antike, mit Mystik und Mythologie.

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        July 2002

        Geschichten gegen Ängste

        So helfen Sie Ihrem Kind

        by Rogge, Jan-Uwe

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        July 2005

        Wut tut gut

        Warum Kinder aggressiv sein dürfen

        by Rogge, Jan-Uwe

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        March 1997

        Kinder haben Ängste

        Von starken Gefühlen und schwachen Momenten

        by Rogge, Jan-Uwe

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        January 2000

        Ohne Chaos geht es nicht

        13 Überlebenstipps für Familien

        by Rogge, Jan-Uwe

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