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      • The Glass Slipper Literary Agency

        The Glass Slipper Literary Agency is a full-service literary agency that seeks to excavate, unearth and unveil stories that provoke, trigger, inflame, inspire and awaken, bringing diverse, marginalized and globally appealing voices to the world. We work with authors and publishers across the Americas, Europe, UK, and South Asia. We aim to change the face of the publishing industry by increasing diversity and evoking marginalized and underrepresented voices, including BIPOC,  LGBTQIA, neurodivergent, and/or differently-abled authors.   We proactively nurture writers across the world and take them through every stage of the roller-coaster that is intrinsic to getting published and/or having your work optioned for on-screen adaptation spanning films, TV shows, web series, and more. We believe in developing and furthering the careers of our authors, also helping them build a solid presence across all traditional and non-traditional media, worldwide. Beyond the contours of traditional representation to publishers, we brainstorm potential new projects, orchestrate all book rights for our clients, including translation, republication and entertainment rights, and actively pitch our authors and their works for slots in prime TV shows, print and electronic media outlets, including but not limited to, interviews, Q&As, book reviews and longer-form features on our writers and their works.

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        September 2022

        Heiligenlegenden

        Geschichten aus der Legenda aurea. des Jacobus de Voragine

        by Christian Lehnert, Michael Triegel

        Die Legenda aurea, die Goldene Legende, ist die wichtigste europäische Sammlung von Heiligenlegenden und war über Jahrhunderte ein Bestseller des Mittelalters. Ihr Herausgeber, der lombardische Ordensprovinzial Jacobus de Voragine, hat die Quellen aus Antike und Mittelalter gesammelt, dabei ihren Ton bewahrt und sich ihnen doch auch fragend genähert. Der Frage »Was und wer aber ist ein Heiliger?« geht auch Christian Lehnert, Dichter und Theologe, in seiner Auswahl, Übersetzung und Kommentierung der Legenden nach. Als Antwort findet er einen Umbruch ohnegleichen im Leben des Einzelnen: in plötzlicher Verwandlung, in der radikalen Umwertung aller Werte. Dieser Wandel bedeutet zugleich: Liebe bis hin zur Selbstaufgabe, Demut bis zur Erbärmlichkeit, Freigebigkeit bis zur Zerstörung materieller Lebensgrundlagen. Schmerz, Erniedrigungen und Folter ändern daran nichts. – Solche Schicksale sind eine Herausforderung an das moderne Bewusstsein und zeigen doch eine extreme Bereicherung in den Grenzen dessen, was menschenmöglich ist. In einer Auswahl von zwölf Bildern hat Michael Triegel den Legenden seine Anschauung heiliger Menschen und Riten beigegeben.

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        March 2013

        Kierkegaard für Gestresste

        by Sören Kierkegaard, Johan Mylius, Ulrich Sonnenberg

        »Leben kann man nur vorwärts.« Søren Kierkegaard gibt Anregungen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Genuss, Natur, Liebe, aber auch Glaube und Ehe. Bis heute haben seine leuchtend klaren, amüsanten und zutiefst nachdenklichen Gedanken nicht an Aktualität verloren.

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        March 2013

        Kierkegaard für Gestresste

        by Sören Kierkegaard, Johan de Mylius, Ulrich Sonnenberg

        »Leben kann man nur vorwärts.« Søren Kierkegaard gibt Anregungen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Genuss, Natur, Liebe, aber auch Glaube und Ehe. Bis heute haben seine leuchtend klaren, amüsanten und zutiefst nachdenklichen Gedanken nicht an Aktualität verloren.

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        August 2007

        Hermann Hesse Kalender 2008

        by Hermann Hesse

        Hermann Hesses expressionistisch-farbenfrohe Aquarelle erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Inzwischen sind seine Bilder zu begehrten Objekten für Sammler und Kunstfreunde in aller Welt geworden. Aus dem Fundus von über 2000 Aquarellen, in denen der Autor und Maler seine Tessiner Wahlheimat dargestellt hat, bringt dieser Kalender alljährlich 13, meist unveröffentlichte Blätter mit zeitlos aktuellen Texten des Dichters auf den Rückseiten. Diesmal sind es Gedanken über Glaube und Religionen.

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        September 2022

        Gefährlicher Glaube

        Die radikale Gedankenwelt der Esoterik

        by Pia Lamberty

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        1964

        Gelebter Glaube

        Die Formierung reformatorischen Denkens in Luthers erster Psalmenvorlesung, dargestellt am Begriff des Affekts

        by Metzger, Günther

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        1963

        Altrussischer Glaube

        Der Kampf des Protopopen Avvakum gegen die Kirchenreformen des 17. Jahrhunderts

        by Hauptmann, Peter

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        1974

        Unser Glaube

        Unterrichtswerk für den evangelischen Religionsunterricht. (Sekundarstufe...

        by Beiträge von Rang, Martin

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        July 2005

        Gestalteter Glaube

        Liturgisches Lernen in Schule und Gemeinde

        by Husmann, Bärbel; Klie, Thomas

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        1983

        Luthers Glaube

        Briefe an einen Freund

        by Ricarda Huch

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        August 1999

        Im Gegenteil

        Kolumnen 1986–1990

        by Peter Bichsel

        Der Bestand an festen fragwürdigen Meinungen, die Sachzwänge und altehrwürdigen Hüte sind in dieser Zeit nicht weniger geworden. Das Nachdenken darüber trifft sich bei Bichsel mit der Lust am Unterscheiden. Siegreiche Weihnachtsfeste und andere Feste, die schon im voraus mißlingen, Buddhas Küchenuhr oder auch die Seele eines Kalifen, bewaffnete Kindergärtler und der Glaube, daß legal Handeln und moralisch Handeln dasselbe sei: so höflich der Ton, so böse der Punkt, den Peter Bichsel mit seinen Fragen setzt. Ärger damit hat er genug und täglich wieder.

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        April 2008

        Ein Bewußtsein von dem, was fehlt

        Eine Diskussion mit Jürgen Habermas

        by Michael Reder, Josef Schmidt, Jürgen Habermas

        Mit seiner Friedenspreisrede eröffnete Jürgen Habermas 2001 die Auseinandersetzung mit Vertretern der katholischen Kirche: Er traf sich mit Joseph Kardinal Ratzinger. Unter dem Titel "Ein Bewußtsein von dem, was fehlt" führte er nun ein Gespräch mit renommierten Philosophen der Hochschule für Philosophie der Jesuiten. Habermas betont, daß die moderne Vernunft sich selbst nur verstehen könne, wenn sie ihre Stellung zum religiösen Bewußtsein kläre. Hintergrund für seine Argumentation ist u.a. auch die Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft, die Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede formuliert hatte. Der Band versammelt den Essay sowie die Beiträge der Debatte. Die Einleitung gibt einen Überblick über Habermas’ religionsphilosophische Interventionen.

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        April 2022

        Ich werde leben

        Roman

        by Lale Gül, Dania Schüürmann

        Lale Gül hat einen autobiografischen Roman geschrieben: über das Aufwachsen eines muslimischen Mädchens im abgehängten Amsterdamer Westen, über Grenzen, Gebote, Loyalitäten einer ultrakonservativen Familie, über die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben. Bei seiner Veröffentlichung bricht die Hölle los, und plötzlich steht sie zwischen Rechten, Linken und religiösen Fanatikern, im Kampf um die eigene Stimme … Ich werde leben erzählt in einer Sprache ohne Respekt von einer jungen Frau auf dem Schlachtfeld der Zugehörigkeiten, von ihrem Zickzackkurs entlang Familie, Glaube, Freiheit und unserer Gegenwart, vom modernen Kampf um Identität und Diversität im Abendland. Ein einzigartiges Zeugnis gegen die Kräfte der Unterdrückung, von welcher Seite auch immer.

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        October 2017

        Es gibt keine kulturelle Identität

        Wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur

        by François Jullien, Landrichter Erwin

        In der globalisierten Welt geht die Angst vor einem Verlust der kulturellen Identität um, und fast überall formieren sich die selbsterklärten Retter: In Frankreich gibt Marine Le Pen vor, sie »im Namen des Volkes« zu verteidigen, die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm »deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus«, und die Identitäre Bewegung ruft gleich in mehreren Ländern mit aggressiven Aktionen zur ihrer Bewahrung auf. Doch gibt es überhaupt so etwas wie eine kulturelle Identität? In seinem neuen Buch zeigt François Jullien, dass dieser Glaube eine Illusion ist. Das Wesen der Kultur, so Jullien, ist die Veränderung. Er plädiert dafür, Bräuche, Traditionen oder eine gemeinsame Sprache als Ressourcen zu begreifen, die prinzipiell allen zur Verfügung stehen.

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