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      • The Glass Slipper Literary Agency

        The Glass Slipper Literary Agency is a full-service literary agency that seeks to excavate, unearth and unveil stories that provoke, trigger, inflame, inspire and awaken, bringing diverse, marginalized and globally appealing voices to the world. We work with authors and publishers across the Americas, Europe, UK, and South Asia. We aim to change the face of the publishing industry by increasing diversity and evoking marginalized and underrepresented voices, including BIPOC,  LGBTQIA, neurodivergent, and/or differently-abled authors.   We proactively nurture writers across the world and take them through every stage of the roller-coaster that is intrinsic to getting published and/or having your work optioned for on-screen adaptation spanning films, TV shows, web series, and more. We believe in developing and furthering the careers of our authors, also helping them build a solid presence across all traditional and non-traditional media, worldwide. Beyond the contours of traditional representation to publishers, we brainstorm potential new projects, orchestrate all book rights for our clients, including translation, republication and entertainment rights, and actively pitch our authors and their works for slots in prime TV shows, print and electronic media outlets, including but not limited to, interviews, Q&As, book reviews and longer-form features on our writers and their works.

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        January 1999

        Das Glasperlenspiel

        Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts Hinterlassenen Schriften

        by Hesse, Hermann / Nachwort von Michels, Volker

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        March 2005

        Hermann Hesse

        by Michael Limberg

        Hermann Hesse ist für Generationen zum Idol geworden – als Verteidiger des Nonkonformismus in Demian und im Steppenwolf, als Lehrer östlicher Weisheit in Siddhartha, mit abgeklärter Gelassenheit im Glasperlenspiel. Immer neue Leser in aller Welt lassen sich von seinem Werk faszinieren.

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        April 1986

        Der vierte Lebenslauf Josef Knechts

        Zwei Fassungen

        by Hermann Hesse, Ninon Hesse, Ursula Michels-Wenz, Theodore Ziolkowski

        Diese 1934 entstandene Erzählung, die ursprünglich in Hesses Alterswerk »Das Glasperlenspiel« aufgenommen werden sollte, ist Fragment geblieben und wurde erst drei Jahre nach seinem Tod veröffentlicht. Sie spielt im 18. Jahrhundert in der Blütezeit der europäischen Musik und des Pietismus und zeigt den Umweg, den der eigentlich für die Musik begabte Josef Knecht auf sich nehmen muß, um der Erwartung seiner frommen Mutter zu entsprechen, die ihren Sohn am liebsten als geistlichen Würdenträger gesehen hätte.

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        January 1979

        Gesammelte Briefe. Vier Bände in Kassette

        Band 2: 1922–1935

        by Hermann Hesse, Ursula Michels, Volker Michels

        Die Briefe des zweiten Bandes illustrieren die Jahre 1922-1935, den Alltag des 45- bis 58jährigen, die Schaffensperiode also, in welcher seine wichtigsten und einflußreichsten Bücher entstanden sind. »Siddhartha« (1922) wird abgeschlossen, ihm folgen »Kurgast« (1924) – inzwischen geht Hesse eine kurze, glücklose zweite Ehe ein –, »Steppenwolf« (1927), Nürnberger Reise (1927), »Narziß und Goldmund« (1930) – er heiratet Ninon Dolbin, die von nun an seine Lebensgefährtin bleibt –, Die »Morgenlandfahrt« (1932) und die Vorarbeiten zum »Glasperlenspiel«, seinem Gegenentwurf zu den Parolen Hitlerdeutschlands, ein Werk, das zwölf Jahre lang parallel zum nationalsozialistischen Niedergang Deutschlands entstehen wird.

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        April 2006

        Traumfährte

        Sämtliche Erzählungen 1919-1955

        by Hermann Hesse

        Der sechste und letzte Band von Hesses Sämtlichen Erzählungen enthält die Schilderungen aus den vier letzten Jahrzehnten seines Lebens: Novellen, Erzählungen, Skizzen und zunehmend auch autobiographische Episoden, Geschichten, die parallel zu größeren Werken wie »Siddhartha«, »Der Steppenwolf«, »Narziß und Goldmund«, »Die Morgenlandfahrt« und »Das Glasperlenspiel« mit den autonomen Lebenslauf-Erzählungen »Der Regenmacher«, »Der Beichtvater«, der »Indische« und »Schwäbische Lebenslauf« entstanden sind. Die meisten davon, außer den Geschichten »Tage aus Marios Leben«, »Was der Dichter am Abend sah« sowie den Satiren »Die Fremdenstadt im Süden« und »Bei den Massageten«, hat der Autor selbst in seine Erzählbände aufgenommen.

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        July 2009

        China

        Weisheit des Ostens

        by Hermann Hesse, Volker Michels, Volker Michels

        Die Faszination für die Kultur, Literatur und Philosophie Chinas hat Hermann Hesse zeitlebens begleitet. So durchziehen chinesische Motive, Einflüsse des Taoismus, des Konfuzianismus und des chinesischen Zen sein komplettes Werk, von Gedichten über Märchen und Erzählungen, Betrachtungen und Lektüreempfehlungen bis hinein in seinen großen Roman Das Glasperlenspiel. Dieses Lesebuch versammelt die wichtigsten und schönsten Märchen, Erzählungen und Betrachtungen von Hermann Hesse mit chinesischen Motiven sowie seine essayistischen und literaturkritischen Publikationen und zeigt ihn als großen Kenner der chinesischen Kultur, Literatur und Philosophie. »Wir müssen China, oder das, was es uns bedeutet, in uns selbst finden.« Hermann Hesse

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        October 2020

        »›Große Zeiten‹ hinterlassen große Schutthaufen«

        Die Briefe 1940-1946

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Der über 500 Schreiben umfassende Band setzt wenige Monate nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ein. In welchem Ausmaß Hermann Hesse und sein deutscher Verleger Peter Suhrkamp von den Repressionen des Nazi-Regimes betroffen waren, illustrieren die Briefe in vielen dramatischen Episoden. Mindestens ebenso spannend lesen sich Hesses Antworten an zahlreiche deutsche Korrespondenzpartner, die dem seit 1912 in der Schweiz lebenden Dichter ihr Schicksal anschaulich schilderten und ihn um Rat und Hilfe baten. Bereits 1931 hatte Hesse damit begonnen, mit dem Glasperlenspiel eine Gegenwelt zur Ideologie des NS-Staates zu entwerfen. Die Niederschrift zog sich jedoch über elf Jahre hin, da sie ständig unterbrochen wurde durch seinen Einsatz für Flüchtlinge und Emigranten. Informiert durch tausende Leserzuschriften, sind Hesses Briefe nicht nur ein unerschöpfliches Quellenwerk zur Zeit- und Kulturgeschichte jener Jahre, sondern sie zeigen auch, wie das, was uns als Menschen ausmacht, auch unter unmenschlichen Bedingungen praktiziert werden kann.

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        December 1991

        Entwicklungen der methodischen Philosophie

        Herausgegeben von Peter Janich

        by Peter Janich

        »Methodische Philosophie«, obgleich bis in Buchtitel hinein zu finden, ist bisher nicht als Schul- oder Positionsbezeichnung gebräuchlich. Wo Vertreter der methodischen Philosophie als solche identifiziert werden, spricht man vielmehr von »Erlanger Schule« oder von »Konstruktivismus«. Der vorliegende Band dokumentiert, wohin sich Vertreter methodischen Philosophierens entwickelt haben. Heterogenität ist für den Leser unschwer zu erkennen in zweifachem Sinne: zum einen im Vergleich heutiger mit früheren Auffassungen, zum anderen im Vergleich der heute vertretenen Auffassungen untereinander. Aber sie findet eine Grenze darin, daß jedwedes Thema von jedweder Ausgangsposition Gegenstand der Debatte werden kann, für die Gemeinsamkeiten geblieben sind – eben die eines »methodischen Philosophierens«. Geblieben ist der Anspruch auf terminologische Nachvollziehbarkeit, auf das prinzipielle Recht, für jede These eine Begründung zu verlangen, und der Ernst, Philosophie nicht nur als konsequenzenloses Glasperlenspiel zu betreiben. Wirkungen auf die Philosophie selbst, auf die Fachwissenschaften, auf das politische Handeln und auf die Pflege des Verständnisses der eigenen Vergangenheit sind durchgängig spürbar.

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        March 1991

        Deutsche Literatur nach zwei Weltkriegen 1945–1985

        by Hans Mayer

        Der »große alte Mann« der deutschen Literatur (Die Zeit) legt hier den ersten von zwei Bänden seines Berichts über die deutschsprachige Literatur nach der Katastrophe zweier Weltkriege vor. Am Anfang steht der mächtige »Überhang der Tradition«, das Spätwerk Thomas Mann und Hesse, von Döblin, Brecht und Benn. Während im Lande selbst die Trümmerliteratur nach Ausdruck ringt, beherrschen der Doktor Faustus, das Glasperlenspiel, Mutter Courage und das Doppelleben die literarische Szene. Es ist für die nach einer neuen Sprache Suchenden schwer dagegen anzukommen. Zwischen diesem Willen zum Neuen und dem Wirtschaftswunder Adenauers und Erhardts klafft ein Widerspruch. Es braucht fast ein Jahrzehnt, bis eine unverwechselbare neue deutsche Literatur erscheint, die in den Werken von Böll, Grass, Uwe Johnson und Arno Schmidt europäischen Rang gewinnt und schon in den sechziger Jahren von Stockholm und Paris bis nach Mailand und New York als die führende europäische Literatur angesehen wird. Der zweite Band seines »persönlichen Literaturberichts« hat die Literatur der Ära der »Nachdrängenden« zum Thema. Für Hans Mayer kommt eigentlich erst 1968 die deutsche Nachkriegsliteratur wirklich zur Entfaltung; aufschlussreich sind die Interpretationen Uwe Johnsons, Christa Wolfs, Arno Schmidts, oder Elias Canettis. Während im ersten Band der Ton des Literaturhistorikers herausklang, nimmt im zweiten Band der literarische Zeitgenosse selber Stellung zur Literatur der Achtundsechziger, zum Thema Terrorismus, zur neuen Restauration in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre. Und wieder ist es nicht nur Literaturgeschichte, was Hans Mayer gibt: Es ist Teil seines Erlebens, gehört zu seiner eigenen Lebensgeschichte.

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        April 1984

        Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert

        Erster Band. Hermann Hesse in Briefen und Lebenszeugnissen. 1877–1895

        by Hermann Hesse, Ninon Hesse, Ninon Hesse

        Im Nachlaß von Hermann Hesse fanden sich, in Bündel verschnürt, Korrespondenzen und Dokumente merkwürdigster Art: Jugendbriefe Hesses an seine Eltern, Großeltern, Schwestern und Freunde. Aber nicht nur die Briefe von Hesse, auch die an ihn selbst gerichteten fanden sie vor, und nicht allein diese Korrespondenz, sondern auch Berichte und Mitteilungen von Verwandten, Erziehern, Kostherren, Lehrern, Pfarrern und Ärzten, die ihn, seine Erziehung und Entwicklung betreffen. Die Dokumente zeigen den Aufbruch, das Werden eines Dichters. Sie werfen ein neues Licht auf die ersten Jahre Hesses. Das »Ausbrechen aus der Gemeinschaft« ist ein zentrales Thema der Werke Hesses von »Unterm Rad« bis zum »Glasperlenspiel«. Die biographische Entsprechung bieten nun diese Briefe, welche die konkreten Fakten von Anpassung und Rebellion enthalten, Dokumente, die den schmerzhaften Weg der Individuation klarmachen, den Hesse als Mensch wie als Autor gehen mußte. »Die Briefe, die ein geistig gesunder Bursche von fünfzehn Jahren im Sommer 1892 aus einer Anstalt für Geisteskranke nach Hause geschrieben hat, zählen zum Ungeheuerlichsten, was die Geschichte der Erziehung in Deutschland zu bieten hat. Hesses Briefe, klar und kalt, überlegen und scharfsinnig, nehmen Abschied von der Kindheit, kündigen das traditionelle Kindschaftsverhältnis im deutschen Elternhaus auf und sagen den Formen routinierter Frömmigkeit im christlichen Heim ade. Diese Briefe sind unvergleichliche Zeugnisse der deutschen Geistesgeschichte am Ausgang des bürgerlichen Jahrhunderts. Die bisher unveröffentlichten Anklagen eines zornigen jungen Mannes von gestern, die in ihrem unbeirrbaren Wahrheitsdrang ein Schmuck unserer Schullesebücher wären, haben Folgen aber auch für unser Verständnis vom Leben und Werk des Dichters.« »Rolf Michaelis, Frankfurter Allgemeine Zeitung«

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