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      • Gill Books

        Gill Books is an Irish publisher which produces an eclectic list of award-winningand bestselling titles from agenda-setting current affairs to absorbing history, page-turning biography to beautifully produced lifestyle. We are a division of Gill, Ireland’s largest publisher. Its origins date back to 1856 when M.H. Gill & Son, whose portfolio included printing and bookselling, wasfounded in Dublin. The bookshop, which stood on Dublin’s O’Connell Street for123 years and is referenced in James Joyce’s Ulysses, can now be found online at www.gillbooks.ie. In collaboration with some of Ireland’s best writers, brands and a network of creative talents, Gill Books creates a dynamic publishing proposition, which builds on a 150-year heritage whilst looking excitedly to the future.

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      • Dr. Constantin Pana Buchverlag

        Aim of our publications is to provide generally understandable knowledge from philosophy, psychology and health to be able to reach a satisfied, healthy and happy life.

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        September 1996

        An Francesco Dionigi von Borgo san Sepolcro in Paris. Die Besteigung des Mont Ventoux. Mit farbigen Fotografien von Constantin Beyer

        by Francesco Petrarca, Constantin Beyer, Paul Stern, Hans Nachod, Horst Nalewski

        Francesco Petrarca (1304-1374) soll als einer der ersten den höchsten und eindrucksvollsten Berg der Provence, den von Winden umwehten Mont Ventoux, bestiegen haben. Der Brief, in dem er seinen Aufstieg schildert, ist ob des neuen Naturgefühls, das sich in ihm ausspricht, berühmt geworden.Rainer Maria Rilke war Petrarcas Brief bei einem Aufenthalt in der Provence zum Ereignis geworden durch die in ihm formulierte, auf Augustinus zurückgehende Erkenntnis, dass ein noch so reiches »Außen« übertroffen werde von der Tiefendimension unseres Inneren. Petrarcas Aufstieg nachvollzogen hat ein Urenkel Rilkes, der Fotograf Constantin Beyer.

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        February 2000

        Der Tod in den Weltkulturen und Weltreligionen

        by Constantin Barloewen

        Kaum ein Thema hat die Menschen zu allen Zeiten, in allen Kulturen und Zivilisationsstufen so intensiv beschäftigt wie das Sterben. Das Bewußtsein unserer Sterblichkeit hat die menschliche Einbildungskraft seit der Vor- und Frühgeschichte angeregt und in Mythologie, Kunst, Architektur, Religion, Philosophie und in der Folklore der verschiedenen Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise Ausdruck gefunden. Dieses wohl einzigartige Buch behandelt das Thema erstmals auf ebenso umfassende wie tiefgreifende Weise: Die bedeutendsten Gelehrten der verschiedenen Weltkulturen und Religionen haben aus ihrer jeweiligen Perspektive darüber nachgedacht, welche kulturelle, mythische und religiöse Tradition sich hinter der Auffassung und Verarbeitung des Todes verbirgt. Eingeleitet wird der Band durch einen ausführlichen kulturvergleichenden Essay des Herausgebers Constantin von Barloewen.

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        March 1988

        Hexerei, Orakel und Magie bei den Zande

        by Edward E. Evans-Pritchard, Brigitte Luchesi, Eva Gillies

        Bei dem hier vorliegenden Band handelt es sich um eine von Eva Gillies gekürzte und eingeleitete Ausgabe des zuerst 1937 erschienenen großen Werkes »Witchcraft, Oracles and Magic among the Azande«, das den seither unbestrittenen Ruf des bedeutenden englischen Sozialanthropologen E.E. Evans-Pritchard (1902-1973) begründet hat. Diese Monographie gehört zu den umfangreichen Publikationen Evans-Pritchards, die eine Frucht der intensiven ethnologischen Felduntersuchungen darstellen, die er in den zwanziger und dreißiger Jahren im damals Anglo-Ägyptischen Sudan unternommen hat und in deren Verlauf er neben den Zande u. a. auch die Gesellschaften der Nuer, der Anuak und der Luo studiert hat. Evans-Pritchards Arbeit weist die innere Logik des Glaubens an Hexerei und Magie auf, eines Glaubens, der in der Vorstellungswelt und der gesellschaftlichen Wirklichkeit vieler afrikanischer Gesellschaften einen festen Platz hat. »Hexerei, Orakel und Magie bei den Zande« ist bahnbrechend für den Versuch geworden, fremde Denksysteme auf ihre eigene Logik hin zu untersuchen und ihre Grundvoraussetzungen explizit zu machen. Seit den fünfziger Jahren beeinflußt Evans-Pritchards Werk neben Ethnologen zunehmend auch Philosophen, Soziologen und Theologen. In ihrem Vorwort umreißt Eva Gillies die heutige Bedeutung des Buchs von Evans-Pritchard und beschreibt die soziale und politische Organisation der Zande um 1930, um dem Leser die Einordnung in den historischen Kontext zu ermöglichen.

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        The Arts
        May 2011

        Performing Herself

        Autobiography and Fanny Kelly's Dramatic Recollections

        by Gilli Bush-Bailey, Kate Dorney, Maggie B. Gale

        This unique book contains the never before published script of the first ever one-woman show, written by Fanny Kelly. The script was performed in Britain in the 1830s and 40s, based on Kelly's own experiences and offers a picture of the exuberant and often bizarre Georgian entertainment world. The performance text is introduced, edited and explained by Gilli Bush-Bailey, who focuses 21st-century revisionist scholarship on Kelly's story. It is an innovative contribution to the modern debate on biographical and autobiographical writing, whilst also being a valuable text for those who wish to study comedy and women's performance. The materials and methods of the modern stand-up routine are already to be seen in this unusual text. This book will appeal to students and scholars who are involved in performance, theatre history, or biography. It is also an accessible text for the interested general reader. ;

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        May 2012

        Actio Pauliana und fraudulent conveyances.

        Zur Rezeption kontinentalen Gläubigeranfechtungsrechts in England.

        by Willems, Constantin

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        December 2018

        Herausforderungen bei der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen.

        Untersuchung ausgewählter Finanzierungsinstrumente und ihrer Regulierung in wirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive.

        by Rolke, Constantin

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        1996

        Von Constantin dem Grossen zu Theodosius II.

        Das christliche Kaisertum bei den Kirchenhistorikern Socrates, Sozomenus und Theodoret

        by Leppin, Hartmut

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        September 2015

        "Keine neue Gestapo"

        Das Bundesamt für Verfassungsschutz und die NS-Vergangenheit

        by Goschler, Constantin; Wala, Michael

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        March 2007

        Anna Amalia. Herzogin von Weimar

        by Annette Seemann, Constantin Beyer

        Wer war diese Anna Amalia, die sich von der charmanten jungen Rokokoprinzessin zur Schutzgöttin der Künste wandelte? Dieser reichbebilderte Band illustriert den Lebensweg einer vielschichtigen Persönlichkeit, der es gelang, die eigenen künstlerischen Interessen für die kulturelle Entwicklung des Herzogtums Weimar fruchtbar zu machen. Das klassische Weimar ist ohne Anna Amalia (1739–1807), die Mutter Carl Augusts, undenkbar. Unter ihrer Regentschaft verwandelte sich die kleine Residenz zum geistigen Zentrum der Goethezeit. Es gelang ihr, herausragende Geister der Epoche – darunter Goethe, Wieland, Herder und Schiller – an ihren Hof zu ziehen. Sie begründete den »Weimarer Musenhof« mit seinen berühmten Leseabenden; sie förderte das deutsche Theater und verband das aristokratische Rokoko mit der neuen bürgerlichen Gefühlskultur. Ihre große Italienreise spiegelt die Italienbegeisterung der Zeit und Goethes Einfluß. Annette Seemann schildert den Lebensweg einer der bedeutendsten aufgeklärten Fürstinnen ihrer Zeit. Ein Akzent ihrer Darstellung liegt auf dem vielleicht größten Verdienst der Herzogin: der Gründung der »Herzogin Anna Amalia Bibliothek«. Nach dem verheerenden Brand des Jahres 2004 wird sie in Anna Amalias 200. Todesjahr nach umfangreichen Restaurierungen wieder zur Benutzung freigegeben.

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