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        March 2017

        Niemals Gewalt!

        by Astrid Lindgren, Dunja Hayali, Silke Weitendorf, Anna-Liese Kornitzky, Kerstin Behnken, Willi Grigor, Andrea Pieper

        In "Niemals Gewalt" teilt die weltbekannte Autorin Astrid Lindgren ihre tiefgründigen Überlegungen und Visionen für eine friedlichere Welt. Dieses Werk basiert auf ihrer Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1978 und erweitert sich zu einem kraftvollen Plädoyer gegen Gewalt. Lindgren, deren Geschichten Generationen von Kindern und Erwachsenen geprägt haben, zeigt sich hier von einer gesellschaftspolitisch engagierten Seite. Mit der Überzeugung, dass jeder Einzelne Verantwortung trägt, die Welt gewaltfrei zu gestalten, legt sie einen besonderen Fokus auf die Erziehung von Kindern. Ein Vorwort von Dunja Hayali bereichert diese Ausgabe und setzt Lindgrens Gedanken in den Kontext unserer heutigen Gesellschaft. Astrid Lindgrens Appell für Frieden und Gewaltfreiheit ist eine zeitlose Botschaft, die heute genauso relevant wir zur Zeit ihrer Niederschrift ist und zu gesellschaftlichem Engagement inspiriert. Als eine der bedeutendsten Kinderbuchautorinnen liefert Lindgren tiefgreifende Einblicke in die Macht der Erziehung und die Bedeutung von Vorbildern. Kompakte und kraftvolle Lektüre: Auf wenigen Seiten entfaltet dieses Buch eine enorme Wirkung, regt zum Nachdenken an und motiviert zu positiven Veränderungen im eigenen Umfeld. "Niemals Gewalt" ist ein unverzichtbares Buch für alle, die an die Möglichkeit einer besseren Welt glauben. Astrid Lindgren, deren Werke uns lehrten, mit Mut und Neugier durchs Leben zu gehen, ruft hier zu einem grundlegenden Umdenken auf. Die Rede, ergänzt durch persönliche Reflexionen und ein Nachwort von Silke Weitendorf, bietet einen intimen Einblick in Lindgrens Hoffnungen und Träume für die Zukunft. Sie argumentiert leidenschaftlich, dass der Schlüssel zu einem dauerhaften Weltfrieden in der gewaltfreien Erziehung liegt und dass wahre Stärke in der Güte und im Mitgefühl zu finden ist. Dieses Buch ist nicht nur eine Lektüre, sondern eine Bewegung, ein Wegweiser hin zu einer friedfertigen Gesellschaft. Es lädt uns ein, Teil einer Veränderung zu sein, die bei uns selbst beginnt.

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        April 2007

        Kritik der ethischen Gewalt

        Adorno-Vorlesungen 2002

        by Judith Butler, Reiner Ansén, Michael Adrian

        Im November 2002 hat Judith Butler mit überwältigendem Erfolg die Adorno-Vorlesungen an der Universität Frankfurt gehalten, die nun in einer deutlich erweiterten Fassung als Taschenbuch erscheinen. In ihrer Kritik der ethischen Gewalt geht sie der Frage nach, wie man angesichts einer Theorie des Subjekts, dessen Entstehungsbedingungen sich nie restlos klären lassen, dennoch die Möglichkeit von Verantwortung und Rechenschaft bewahren kann. In Auseinandersetzung mit Adorno, Cavarrero, Foucault, Lévinas und der Psychoanalyse zeigt Butler, daß jede dieser Theorien etwas ethisch Bedeutsames enthält, das sich aus den Grenzen ergibt, die jedem Versuch gezogen sind, Rechenschaft von sich selbst abzulegen: Noch in demjenigen, das wir »ethisches Scheitern« nennen, steckt eine ethische Wertigkeit und Bedeutsamkeit, und die Frage der Ethik erscheint genau an den Grenzen unserer Systeme der Verständlichkeit. »Mit dem Begriff der ›ethischen Gewalt‹ legt Butler den moralphilosophischen Kern von Adornos Denken frei.« Die literarische Welt

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        February 2013

        Kritik der ethischen Gewalt

        Adorno-Vorlesungen 2002

        by Judith Butler, Michael Adrian, Reiner Ansén

        In ihrer Kritik der ethischen Gewalt geht sie der Frage nach, wie man angesichts einer Theorie des Subjekts, dessen Entstehungsbedingungen sich nie restlos klären lassen, dennoch die Möglichkeit von Verantwortung und Rechenschaft bewahren kann. In Auseinandersetzung mit Adorno, Cavarrero, Foucault, Lévinas und der Psychoanalyse zeigt Butler, daß jede dieser Theorien etwas ethisch Bedeutsames enthält, das sich aus den Grenzen ergibt, die jedem Versuch gezogen sind, Rechenschaft von sich selbst abzulegen: Noch in demjenigen, das wir 'ethisches Scheitern' nennen, steckt eine ethische Wertigkeit und Bedeutsamkeit, und die Frage der Ethik erscheint genau an den Grenzen unserer Systeme der Verständlichkeit.

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        May 2008

        Ritual und Gewalt

        Ethnologische Studien an europäischen und mediterranen Gesellschaften

        by Thomas Hauschild

        Noch in den 1980er Jahren galten religiös motivierte Rituale hierzulande als vom Aussterben bedrohte Spezies, als archaische Reste von bestenfalls folkloristischem oder unterhaltungsindustriellem Interesse, die in einer globalisierten, hochtechnisierten und zunehmend säkularisierten Welt keine Bedeutung mehr haben würden. Zwanzig Jahre später hat sich diese Situation gründlich geändert. Alte Rituale leben weiter, neue werden erfunden, importiert oder drängen aus anderen Weltgegenden nach Europa hinein. Gewaltexzesse, die scheinbar von außen in die westlichen Gesellschaften einbrechen, erweisen sich häufig als rituell grundiert und haben ihre europäischen Resonanzen und Gegenstücke. Angesichts dessen entwickelt Thomas Hauschild eine neue Sicht auf Rituale und deren Zusammenhang mit Ressentiment und Gewalt. Jenseits von Idealisierung und Dämonisierung, von "aufgeklärtem Westen" und "rückständigem Orient", von postkolonialem Denken und Wissenschaftsgläubigkeit versteht er Rituale als im Kern politisch neutrale Grenzphänomene an den Rändern textlich überlieferten Wissens, die weniger mit abstrakten politisch-religiösen Überzeugungen zu tun haben als mit den konkreten Lebensbedingungen der Menschen. Hauschild setzt daher auf die Mikroanalyse lokaler ritueller Praktiken und präsentiert höchst anschauliche ethnologische Studien europäischer Gesellschaften und des Mittelmeerraums. Die "Kultur" von Al Qaida wird ebenso untersucht wie die der sizilianischen Mafia, der "Ehrenmord", der "böse Blick" sowie andere magische und religiöse Riten und Fetischismen. Rituale erweisen sich dabei als wertvolle Kulturgüter, die nicht per se Nährboden für Fundamentalismen und Sektierertum sind, sondern aus denen sich wie aus anderen Kulturformen auch gleichermaßen gewalttätige wie friedfertige Konsequenzen ziehen lassen.

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        May 1979

        Internationale Politik und Entwicklungsländer-Forschung

        Materialien zu einer ideologiekritischen Entwicklungssoziologie

        by Bassam Tibi

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        December 1979

        Kindeswohl

        Eine interdisziplinäre Untersuchung über seine Verwirklichlung in der vormundschaftsgerichtlichen Praxis von Spiros Simitis, Lutz Rosenkötter, Rudolf Vogel, Barbara Boost-Muss, Matthias Frommann, Jürgen Hopp, Hartmut Koch, Gisela Zenz Mit einer Einleitung

        by Spiros Simitis

        Dieser Band ist das Ergebnis eines mehrjährigen interdisziplinären Forschungsprojekts, an dem Juristen, Soziologen, Psychoanalytiker und Psychologen beteiligt waren. Hauptziel dieser interdisziplinären Untersuchungen war, herauszufinden, wie die vom Gesetzgeber in verschiedenen Zusammenhängen immer wieder betonte Priorität des »Kindeswohls« in der vormundschaftsgerichtlichen Praxis konkret berücksichtigt wird. Denn an dieser Praxis läßt sich ablesen, welche Bedeutung den kindlichen Interessen tatsächlich – nicht in der Theorie, sondern eben in der Praxis – beigemessen wird. Wo der Richter einen konkreten Konflikt entscheidet, zeigt sich, ob und in welchem Umfang die Rechtsordnung wirklich bereit ist, das Kind als Person wahrzunehmen und die Entscheidungen zumindest mit von seiner Situation abhängig zu machen. Die Untersuchung geht sehr detailliert und konkret auf die vielfältigen gerichtlichen und außergerichtlichen Faktoren ein, die berücksichtigt und gegebenenfalls geändert werden müssen, wenn die Formel vom Kindeswohl mehr sein soll als ein leeres Postulat.

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        October 2023

        Die Durchrohung der Gesellschaft

        Signaturen der Bedrohung 3

        by Wilhelm Heitmeyer

        Umfragen unter verschiedenen Berufsgruppen haben ein erschreckendes Phänomen ans Licht gebracht: Gewalt gegen Amtsträgerinnen und das Personal öffentlicher Einrichtungen. Dies betrifft Bürgermeisterinnen und Feuerwehrleute, aber auch Gerichtsvollzieher, die Mitarbeiterinnen von Job-Centern und Schiedsrichter in Amateurligen. Wilhelm Heitmeyer hat sich in einer Vielzahl vielbeachteter Studien mit Menschenfeindlichkeit und Gewalt befasst. Er analysiert diese im Zusammenhang mit der Ökonomisierung des Sozialen, mit Kontrollverlusten und einem zunehmenden Gefühl der Orientierungslosigkeit. In seinem neuen Buch zeichnet Heitmeyer nach, wie Verrohung und Gewalt den Alltag durchdringen. Und er fragt, wie solches Verhalten von durchrohten Strukturen in Institutionen beeinflusst wird.

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        May 2008

        Stumme Gewalt

        Nachdenken über die RAF

        by Emcke, Carolin

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        April 2005

        Blinde Gewalt

        Rechtsradikale Gewalttäter und ihre zufälligen Opfer

        by Marneros, Andreas

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        August 2018

        Emotionale Gewalt

        Was uns wirklich weh tut: Kränkung, Demütigung, Liebesentzug und wie wir uns dagegen schützen

        by Bartens, Werner

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        1984

        Strukturelle Gewalt.

        Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung.

        by Galtung, Johan

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        September 1986

        Verhäuslichte Gewalt

        Sozialer Konflikt, wissenschaftliche Konstrukte, Alltagswissen, Handlungssituation. Eine Explorativstudie über Gewalthandeln von Familien

        by Michael-Sebastian Honig

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        February 2013

        Geist und Gewalt

        Deutsche Philosophen zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus

        by Sieg, Ulrich

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