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        November 2000

        Alternativen zur Vollbeschäftigung

        Die Transformation von Arbeit und Einkommen

        by Georg Vobruba

        Vollbeschäftigung – das war einmal, das kommt nie wieder. Dennoch orientierten sich bislang fast alle politischen Reformvorschläge an »mehr Beschäftigung« und einige gar an Vollbeschäftigung. Auch wenn die Versprechen auf Vollbeschäftigung inzwischen immer zaghafter werden, denkt noch niemand ernsthaft daran, die wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen der veränderten Situation anzupassen. Die Fixierung auf Vollbeschäftigung hat dazu geführt, dass Politiker und Sozialwissenschaftler einen epochalen gesellschaftlichen Wandel verschlafen haben. Deren drohender Realitätsverlust kontrastiert mit dem Realitätssinn der Leute, die zunehmend ihr Einkommen aus unterschiedlichen Quellen beziehen. Mischeinkommen – das wird Normalität. Doch welche Risiken, welche Chancen bergen die sich neu entwickelnden Muster von Arbeit und Einkommen? Und wie wird unsere Gesellschaft bis 2040 aussehen, wenn der Arbeitsmarkt durch die demographische Entwicklung deutlich entlastet wird? Georg Vobruber zeigt in dieser brisanten Untersuchung also nicht nur, welche Alternativen zur Vollbeschäftigung angesichts der fundamentalen Transformation von Arbeit und Einkommen die Politik in Zukunft anbieten muss, sondern auch welche Alternativen die Einzelnen bereits ergreifen.

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        September 2010

        Der Weihnachtsmann oder Das abenteuerliche Leben des Santa Claus

        by Lyman Frank Baum, Hans-Christian Oeser

        L. Frank Baum, der Schöpfer des Kinderbuchklassikers Der Zauberer von Oz, hat mit der Geschichte über das abenteuerliche Leben des Santa Claus ein weiteres, bezauberndes Märchen geschrieben. Und er findet wunderbare Antworten auf all das, was wir schon immer wissen wollten: Wo wohnt der Weihnachtsmann? Wie kam Santa Claus zu seinem Namen? War der Weihnachtsmann auch einmal ein kleiner Junge? Warum wird Santa Claus von Rentieren durch die Lüfte gezogen und wieso können Rentiere überhaupt fliegen?

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        June 2010

        Georg Kreisler für Boshafte

        by Georg Kreisler, Georg Kreisler

        Musiker, Komponist, Kabarettist, Satiriker, Schriftsteller … Georg Kreisler ist ein Meister der Sprache und der literarischen Satire. Bekannt wurde er vor allem durch seine makaber-grotesken Chansons. Seine Texte zeichnen sich durch hintergründigen, oftmals schwarzen Humor und kompromißlose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Für diesen Band hat er selbst eine Auswahl seiner boshaftesten Zitate zusammengestellt. Originell, satirisch und manchmal auch zweideutig, haben sie eines gemeinsam – sie sind das Werk eines sehr genauen Beobachters, der mit jedem Wort ins Schwarze trifft.

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        September 2018

        Dichterköpfe. Georg Büchner

        by Peter Braun, Louis Friedemann Thiele, Viola Sauer, Claus Dieter Clausnitzer, Hartmut Stanke, Dominik Freiberger, Sabine Falkenberg, Ingeborg Wunderliche, Rudi Mika, Jens Rassmus

        Dantons Tod, Leonce und Lena, Lenz, Woyzeck, Der Hessische Landbote ... Georg Büchner schrieb während seines kurzen Lebens nur wenige Werke. Dafür erregten sie umso mehr Aufsehen und Missfallen, denn der Schriftsteller war seiner Zeit voraus. Warum er als Staatsverräter galt und doch ein Wegbereiter für die Freiheit des Volkes war, erzählt dieses Hörbuch.

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        January 1986

        Das garantierte Grundeinkommen

        Entwicklung und Perspektiven einer Forderung

        by Opielka, Michael; Vobruba, Georg

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        August 2004

        Selbstbetrachtung aus der Ferne

        Tocqueville, Weber und Adorno in den Vereinigten Staaten

        by Claus Offe

        Die drei Klassiker der europäischen Sozialtheorie, Alexis de Tocqueville, Max Weber und Theodor W. Adorno, haben in ihren Schriften, die während oder aus Anlaß ihrer Aufenthalte in Amerika entstanden sind, die Verhältnisse und Entwicklungen Europas immer vergleichend im Blick behalten. Zusammengenommen erstrecken sich ihre amerikanischen Beobachtungen auf einen Zeitraum von 120 Jahren.Claus Offes Frankfurter Adorno-Vorlesungen haben diese einzigartige Konstellation zum Anlaß genommen, die Beobachtungen ihrerseits kritisch zu untersuchen und den Blick auf die fremde Kultur als Blick auf die eigene zu profilieren. Somit ergibt sich ein faszinierendes Vexierbild, das materialreich wie begrifflich luzide immer wieder neue theoretische wie historische Konstellationen auslotet. Dabei zielen die Beobachtungen, die die Amerikareisenden damals beschäftigten, auf Fragen, die gerade heute von großer Brisanz sind: Was können wir, die Bürger des »Alten Kontinents«, von den Verwandten auf der anderen Seite des Atlantiks lernen? Oder sie von uns? Wird Europa sich amerikanisieren oder umgekehrt Amerika sich europäisieren? Ist uns Amerika voraus, und wenn ja, im Guten oder im Schlechten? Aufgrund welcher Gemeinsamkeiten ist die Rede vom »Westen« überhaupt gerechtfertigt?

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        September 2016

        Anti-Europäer

        Breivik, Dugin, al-Suri & Co.

        by Claus Leggewie

        Die Griechenland-Krise und die mangelnde Handlungsbereitschaft im Umgang mit den Flüchtlingen haben nachdrücklich gezeigt, dass es um die Europäische Union derzeit nicht allzu gut bestellt ist. Parallel zu diesen internen Problemen mehren sich Stimmen unterschiedlichster Provenienz, die Europa attackieren und europäische Werte infrage stellen: Identitäre wie der Massenmörder Anders Breivik, Dschihadisten wie der Syrer Abu Musab al-Suri, »Eurasier« wie der Putin-Berater Alexander Dugin, illiberale Demokraten à la Viktor Orbán, aber auch einige Linkspopulisten am Rande von Syriza und Podemos. Claus Leggewie porträtiert Wortführer und politische Unternehmer, die unabhängig voneinander, aber oft in ungewollter Komplizenschaft die »Festung Europa« schleifen wollen. Er erklärt, woher sie kommen, welche Pläne sie verfolgen und welche Mächtigen sie unterstützen. Und er fordert dazu auf, sich endlich politisch mit ihnen auseinanderzusetzen.

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        January 2008

        Die Lebensgeschichte des Georg Forster

        Das Paradies ist nirgendwo

        by Alois Prinz

        Bereits im Alter von 17 Jahren segelte er mit James Cook um die Welt. Als Naturforscher und Schriftsteller beeindruckte er die Gelehrtenwelt Europas. Und als Demokrat kämpfte er mit Begeisterung für die Französische Revolution. Das Leben dieses deutschen Weltbürgers namens Georg Forster (1754-1794) ist außergewöhnliches Zeugnis einer bewegten Epoche.

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        Children's & YA

        Hohoho, Here Comes Father Christmas!

        by Katja Richert/Denitza Gruber

        Soon it’ll be Christmas! It’s time to load the sleigh with presents, thinks the reindeer. But Father Christmas wants to decorate his house first, and build a snowman, and have a nice cup of tea. Then suddenly it’s almost too late! All his friends must help, so that children can get their presents on time.

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        February 2009

        Georg Friedrich Händel

        by Peter Overbeck

        »Das ist der einzige, den ich sehen möchte, bevor ich sterbe, und der ich sein möchte, wenn ich nicht Bach wäre.« Johann Sebastian Bach über Georg Friedrich Händel

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        1994

        Arbeit 2000

        Anforderungen an eine Neugestaltung der Arbeitswelt. Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung

        by Mückenberger, Ulrich; Offe, Claus u.a.; Matthies, Hildegard; Mückenberger, Ulrich; Offe, Claus

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        April 2004

        Die europäische Stadt

        by Walter Siebel

        In den kurzen goldenen Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg schien die europäische Stadt der Modellfall eines sozial ausgeglichenen, kulturell integrierten und prosperierenden Gemeinwesens. Heute wird ihr Ende vorhergesagt. Ihre Gestalt verliert sich in einem gesichtslosen Siedlungsbrei. Der öffentliche Raum wird privatisiert. Leerstehende Wohnungen und Industriebrachen reißen Lücken in das städtische Gefüge. Es entstehen abgeschottete Quartiere der Armen und der Einwanderer. Die Globalisierung, die Macht der Immobilienentwickler und die Finanzmisere stellen die europäische Stadt als eine Bastion des Wohlfahrtsstaats in Frage. Aber es gibt auch soziale, kulturelle, ökonomische und politische Gegentendenzen. Sie werden in diesem Band diskutiert, der sich an Stadtplaner, Stadtpolitiker und alle stadtpolitisch Interessierten ebenso richtet wie an Architekten und Sozialwissenschaftler. Beiträger sind u. a. Dieter Läpple, Peter Marcuse, Enzo Mingione, Claus Offe, Saskia Sassen, Thomas Sieverts und Erika Spiegel.

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        September 2001

        Politik im 21. Jahrhundert

        by Claus Leggewie, Richard Münch, Claus Leggewie, Carl Christian Weizsäcker, Richard Münch, Johann Engelhard, Silvia Hein, Michael Vester, Hans-Georg Betz, Christiane Lemke, Heinz Theisen, Franz Nuscheler, Claudia Braunmühl, Stephan Leibfried, Carsten Helm, Udo E. Simonis, Brigitte Hamm, Martin G. Schmidt, Arthur Benz, Barbara Holland-Cunz, Herfried Münkler, Skadi Siiri Krause, Dieter Rucht, Göttrik Wewer, Berthold Meyer, Mathias Albert, Peter Waldmann, Hermann Lübbe, Michael Zürn, Susanne Lütz, Sinus-Institut, Freedom House

        Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Stephan Leibfried, geb. 1944, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen, Leitung des Sonderforschungsbereichs »Staatlichkeit im Wandel«. Skadi Siiri Krause war von 2013 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt »Theorie und Praxis der Demokratie. Tocquevilles erfahrungswissenschaftliche Konzeption einer Neuen Wissenschaft der Politik« an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Michael Zürn, geboren 1959, ist Direktor der Abteilung »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität.

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        August 1989

        Lovely Rita, Rotter, Lieber Georg

        Drei Stücke

        by Thomas Brasch

        Lovely Rita, Rotter, Lieber Georg: Die drei Stücke, die Thomas Brasch teilweise noch vor seiner Übersiedlung in den Westen im Jahr 1976 schrieb, gelten heute als seine wichtigsten Theaterarbeiten. Bereits bei ihrer Uraufführung wurden sie enthusiastisch aufgenommen.

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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        May 1994

        Briefe an Georg Friedlaender

        by Theodor Fontane, Walter Hettche, Kurt Schreiner, Walter Hettche, Thomas Mann

        Ob alltägliche Dinge, etwa die Frage, wo man den Sommerurlaub verbringen soll, oder Verabredungen über Besuchstermine, ob Mitteilungen über Theater- oder Lektüreerlebnisse oder Klagen über Beschwernisse des Alters, ob Unmutsäußerungen über Gott und die Welt oder große kritische Bekenntnisse, der Leser lernt in Fontanes Briefen an Georg Friedlaender gewissermaßen den ganzen Fontane kennen, den Menschen und den Schriftsteller. Oft scheint es, als vergesse er völlig, daß er einen Brief und keinen literarischen Essay schreibt.

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