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        1994

        Moralisches Denken

        Beiträge zur Moralphilosophie R.M. Hares

        by Christoph Fehige, Georg Meggle

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        October 1983

        Freiheit und Vernunft

        by Richard M. Hare, Georg Meggle

        Auf der Basis der in Die Sprache der Moral (stw 412) vorgelegten Untersuchungen der wichtigsten moralischen Wörter entwickelt R. M. Hare in Freiheit und Vernunft eine Theorie des moralische Begründens, welche die in diesem Titel ausgedrückte Antinomie auslösen soll.

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        May 1994

        Normen, Werte und Handlungen

        by Georg Henrik Wright, Peter Philipp

        Dieser Band enthält eine Auswahl der Aufsätze von Wrights über Philosophie und Logik von Normen, Werten und Handlungen sowie eine Disputation mit Georg Meggle über das Erklären und Verstehen von Handlungen.

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        December 1974

        Seminar: Sprache und Ethik

        Zur Entwicklung der Metaethik

        by Georg Meggle, Günther Grewendorf, W. Spohn, B. Weinmayer, Wolfgang R. Köhler, Georg Meggle, U. Vogel, Frithard Scholz, Andreas Kemmerling, R. von Savigny, Günther Grewendorf

        Die Metaethik ist eine philosophische Disziplin, die sich erst im Rahmen der Philosophie der normalen Sprache (ordinary language philosophy) in eigenständiger und systematischer Form etabliert hat. Kennzeichnend für diese Disziplin ist eine bestimmte Art der Auseinandersetzung mit inhaltlichen moralischen Äußerungen: Es geht um die Analyse der Bedeutung und der Rechtfertigungsmöglichkeiten solcher Äußerungen. Metaethische Fragestellungen betreffen also die Grundlagen der Ethik. In diesen Band sind Beiträge aufgenommen, die die unterschiedlichen Positionen in der metaethischen Grundlagendebatte – Naturalismus, Intuitionismus, Emotivismus, Präskriptivismus, Neonaturalismus – repräsentieren.

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        June 2010

        Georg Kreisler für Boshafte

        by Georg Kreisler, Georg Kreisler

        Musiker, Komponist, Kabarettist, Satiriker, Schriftsteller … Georg Kreisler ist ein Meister der Sprache und der literarischen Satire. Bekannt wurde er vor allem durch seine makaber-grotesken Chansons. Seine Texte zeichnen sich durch hintergründigen, oftmals schwarzen Humor und kompromißlose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Für diesen Band hat er selbst eine Auswahl seiner boshaftesten Zitate zusammengestellt. Originell, satirisch und manchmal auch zweideutig, haben sie eines gemeinsam – sie sind das Werk eines sehr genauen Beobachters, der mit jedem Wort ins Schwarze trifft.

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        February 2009

        Georg Friedrich Händel

        by Peter Overbeck

        »Das ist der einzige, den ich sehen möchte, bevor ich sterbe, und der ich sein möchte, wenn ich nicht Bach wäre.« Johann Sebastian Bach über Georg Friedrich Händel

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        September 2018

        Dichterköpfe. Georg Büchner

        by Peter Braun, Louis Friedemann Thiele, Viola Sauer, Claus Dieter Clausnitzer, Hartmut Stanke, Dominik Freiberger, Sabine Falkenberg, Ingeborg Wunderliche, Rudi Mika, Jens Rassmus

        Dantons Tod, Leonce und Lena, Lenz, Woyzeck, Der Hessische Landbote ... Georg Büchner schrieb während seines kurzen Lebens nur wenige Werke. Dafür erregten sie umso mehr Aufsehen und Missfallen, denn der Schriftsteller war seiner Zeit voraus. Warum er als Staatsverräter galt und doch ein Wegbereiter für die Freiheit des Volkes war, erzählt dieses Hörbuch.

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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        August 1989

        Lovely Rita, Rotter, Lieber Georg

        Drei Stücke

        by Thomas Brasch

        Lovely Rita, Rotter, Lieber Georg: Die drei Stücke, die Thomas Brasch teilweise noch vor seiner Übersiedlung in den Westen im Jahr 1976 schrieb, gelten heute als seine wichtigsten Theaterarbeiten. Bereits bei ihrer Uraufführung wurden sie enthusiastisch aufgenommen.

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        May 1994

        Briefe an Georg Friedlaender

        by Theodor Fontane, Walter Hettche, Kurt Schreiner, Walter Hettche, Thomas Mann

        Ob alltägliche Dinge, etwa die Frage, wo man den Sommerurlaub verbringen soll, oder Verabredungen über Besuchstermine, ob Mitteilungen über Theater- oder Lektüreerlebnisse oder Klagen über Beschwernisse des Alters, ob Unmutsäußerungen über Gott und die Welt oder große kritische Bekenntnisse, der Leser lernt in Fontanes Briefen an Georg Friedlaender gewissermaßen den ganzen Fontane kennen, den Menschen und den Schriftsteller. Oft scheint es, als vergesse er völlig, daß er einen Brief und keinen literarischen Essay schreibt.

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        January 2008

        Die Lebensgeschichte des Georg Forster

        Das Paradies ist nirgendwo

        by Alois Prinz

        Bereits im Alter von 17 Jahren segelte er mit James Cook um die Welt. Als Naturforscher und Schriftsteller beeindruckte er die Gelehrtenwelt Europas. Und als Demokrat kämpfte er mit Begeisterung für die Französische Revolution. Das Leben dieses deutschen Weltbürgers namens Georg Forster (1754-1794) ist außergewöhnliches Zeugnis einer bewegten Epoche.

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        The Arts
        June 2021

        Lukácsian film theory and cinema

        A study of Georg Lukács' writing on film 1913–1971

        by Ian Aitken

        Lukácsian film theory and cinema explores Georg Lukács' writings on film. The Hungarian Marxist critic Georg Lukács is primarily known as a literary theorist, but he also wrote extensively on the cinema. These writings have remained little known in the English-speaking world because the great majority of them have never actually been translated into English - until now. Aitken has gathered together the most important essays and the translations appear here, often for the first time. This book thus makes a decisive contribution to understandings of Lukács within the field of film studies, and, in doing so, also challenges many existing preconceptions concerning his theoretical position. For example, whilst Lukács' literary theory is well known for its repudiation of naturalism, in his writings on film Lukács appears to advance a theory and practice of film that can best be described as naturalist. Lukácsian film theory and cinema is divided into two parts. In part one, Lukács' writings on film are explored, and placed within relevant historical and intellectual contexts, whilst part two consists of the essays themselves. This book will be of considerable interest to scholars and students working within the fields of film studies, literary studies, intellectual history, media and cultural studies. It is also intended to be the final volume in a trilogy of works on cinematic realism, which includes the author's earlier European film theory and cinema (2001), and Realist film theory and cinema (2006).

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        November 2008

        Woyzeck

        by Georg Büchner, Henri Poschmann, Henri Poschmann

        Georg Büchner: Woyzeck; Kombinierte Werkfassung – Georg Büchner: Woyzeck; Die Entstehungsstufen; Vollständiger Textbestand – Anhang; Quellen – Kommentar von Henri Poschmann

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        April 1989

        Die Dichtungen

        by Georg Trakl

        Kaum einer der modernen Lyriker hat solchen Einfluß auf die nachfolgende Generation ausgeübt wie Georg Trakl. Zu Lebzeiten nur einem engen Kreis von Freunden bekannt, erkannte die literarische Öffentlichkeit Trakl als einen der Großen unserer Lyrik, als die Gesamtausgabe seiner »Dichtungen« 1919 nach den Plänen des verstorbenen Dichters, besorgt von Karl Rock, erschien.

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