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Hanser Literaturverlage
Der Name Carl Hanser steht für ein Verlagshaus mit einer Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Der Bogen spannt sich von Kinder- und Jugendliteratur bis zur Gegenwartsliteratur und Sachbüchern aus aller Welt.
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Promoted ContentApril 1989
Rechtliches Gehör und richterliche Entscheidung.
Studie zur Verfassungsdimension des gerichtlichen Erkenntnisverfahrens. Zugleich ein Beitrag zur verfassungsrechtlichen Problematik des Postulats effektiven Rechtsschutzes.
by Frohn, Hansgeorg
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Trusted PartnerJanuary 1997
Geburtstagsbuch für Erwachsene
Mit 16 überraschenden Glückwünschen
by Illustriert von Frohn, Axel
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Trusted PartnerJanuary 2006
Reigen
Komödie in zehn Dialogen
by Arthur Schnitzler, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
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Trusted PartnerSeptember 2000
Brief des Lord Chandos
Poetologische Schriften, Reden und erfundene Gespräche
by Hugo Hofmannsthal, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.
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Trusted PartnerJanuary 2002
Der Weg ins Freie
Roman
by Arthur Schnitzler, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
1910 hatte Schnitzler vermerkt: »An der Stelle, die ihm gebührt, wird der Roman erst in der reineren Atmosphäre späterer Jahre sich behaupten.« Denn bei seinem Erscheinen 1908 löste der Roman einen regelrechten Skandal aus. Die Spitzen der Wiener Salonkultur sahen sich gespiegelt, und für viele ihrer Akteure waren die Indiskretionen des Schlüsselromans wenig schmeichelhaft. Mit psychologischer Raffinesse gelingt Schnitzler die Demaskierung der lebensuntüchtigen Gesellschaft der Jahrhundertwende und ein kaleidoskopartiger Blick auf die Ängste, Sehnsüchte und das uneingelöste Begehren der Personen. So hat man, bezogen auf den Protagonisten, den jungen Musiker Georg von Wergenthin, auch von einem »Anti-Bildungsroman« sprechen können, denn der junge Musiker bleibt, was er am Beginn des Romans gewesen ist – letztlich ohne Ziel und ohne persönliche oder gesellschaftliche Perspektiven.
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Trusted PartnerApril 2002
Frauengeschichten
by Arthur Schnitzler, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Schnitzlers immer wieder gerühmte psychologische Tiefe zeigt sich insbesondere an seinen Frauengeschichten, deren Modernität noch heute erstaunt. Durch die psychologische Konstruktion seiner Frauengestalten und den analytischen Blick auf die Zwänge des sozialen Milieus gelingen Schnitzler unvergleichliche physiognomische Charakterbilder. Krankheit wird ihm zur Metapher für den gesellschaftlichen Verfall der Jahrhundertwende; die traditionellen Geschlechterverhältnisse lassen keinen Raum für Emanzipation oder weibliche Selbstverwirklichung. Schnitzler zeigt seine Protagonisten in einem, wie er es selbst formuliert, »Grenzzustand, einem Kampf«, in dem sie notwendig unterliegen müssen.Im vorliegenden Band sind folgende Erzählungen enthalten: Die Braut (1891); Komödiantinnen (1893); Die Toten schweigen (1897); Die Fremde (1902); Die griechische Tänzerin (1902); Die Hirtenflöte (1909); Das Tagebuch der Redengenda (1909); Der Mörder (1910); Frau Beate und ihr Sohn (1912); Die Frau des Richters (1924)
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Trusted PartnerMay 2000
Die Erzählungen
by Hugo Hofmannsthal, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.
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Trusted PartnerJune 2000
Die Gedichte
by Hugo Hofmannsthal, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Mit seinen Gedichten, die er im Wien vor der Jahrhundertwende unter dem Pseudonym Loris veröffentlicht hatte, war der junge Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) zum »Idol einer Generation« geworden, wie Rudolf Borchardt mit Bewunderung formulierte. Die ersten lyrischen Versuche sind dem Geist Nietzsches verpflichtet, schnell jedoch findet Hofmannsthal zu einem ganz eigenen Ton.Die erste Sammlung von Gedichten Hugo von Hofmannsthals erschien 1907 im Insel Verlag Leipzig, dort wurden zu Lebzeiten Hofmannsthals 1911 und 1922 auch die folgenden Gedichtsammlungen veröffentlicht.
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Trusted PartnerFebruary 2002
Frühlings Erwachen
Eine Kindertragödie
by Frank Wedekind, Hansgeorg Schmidt-Bergmann
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.
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Trusted PartnerApril 2007
Werkstoffe in der Elektrotechnik
Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie
by Fischer, Hans; Hofmann, Hansgeorg; Spindler, Jürgen
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Trusted PartnerDecember 2004
Die Philosophie des Rechts
Vorlesung von 1821/22
by Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Hansgeorg Hoppe
Hegels Rechts- und Staatsphilosophie gilt im allgemeinen als konservative und reaktionäre Rechtfertigung der politischen Verhältnisse im Preußen der Restaurationszeit. Dennoch hat Hegel wie kein anderer die philosophische Diskussion der Grundstrukturen des modernen Staates bis heute nachdrücklich bestimmt. Obschon er seine Auffassung im Jahr 1820 in den Grundlinien der Philosophie des Rechts abschließend niedergelegt hat, finden sich in anderen Äußerungen Hegels Abweichungen von der offiziellen Version der Grundlinien. In diesem Zusammenhang spielen seine Vorlesungen zur Philosophie des Rechts eine wichtige Rolle. Mit der hier erstmals publizierten Mitschrift der Vorlesung aus dem Wintersemester 1821/22 sind diese Vorlesungen nun vollständig dokumentiert.
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Trusted PartnerJanuary 1980
Empirische Wirtschaftsforschung.
Konzeptionen, Verfahren und Ergebnisse. Festschrift für Rolf Krengel aus Anlaß seines 60. Geburtstages.
by Herausgegeben von Frohn, Joachim; Herausgegeben von Stäglin, Reiner
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