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        February 1970

        Der Fernsehkrieg und andere Erzählungen

        by Fritz Rudolf Fries

        Fritz Rudolf Fries, geboren 1935 in Bilbao (Spanien) und verstorben 2014 in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin, studierte Anglistik, Romanistik und Hispanistik in Leipzig. Anschließend war er als Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Spanischen sowie als Schriftsteller, Dolmetscher und Herausgeber tätig.

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        October 1973

        See-Stücke

        by Fritz Rudolf Fries

        Fritz Rudolf Fries, geboren 1935 in Bilbao (Spanien) und verstorben 2014 in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin, studierte Anglistik, Romanistik und Hispanistik in Leipzig. Anschließend war er als Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Spanischen sowie als Schriftsteller, Dolmetscher und Herausgeber tätig.

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        September 1996

        Rayuela

        Himmel-und-Hölle. Roman. Aus dem argentinischen Spanisch von Fritz Rudolf Fries

        by Julio Cortázar, Fritz Rudolf Fries

        Julio Cortázar wurde am 26. August 1914 in Brüssel geboren. Mit seinen argentinischen Eltern zog er im Alter von vier Jahren in einen Vorort von Buenos Aires. Er absolvierte dort an einer sogenannten »Escuela Normal« eine Ausbildung zum Grundschullehrer und nahm ein Universitätsstudium auf, das er aber er aus finanziellen Schwierigkeiten frühzeitig abbrechen musste. Er arbeitete dann als Lehrer in verschiedenen Provinzschulen und begann in dieser Zeit, sich ernsthaft dem Schreiben zuzuwenden. 1938 erschien ein erster Gedichtband, und 1944 veröffentlichte er seine erste Erzählung in einer Zeitschrift. Im selben Jahr erhielt er an der Universität von Mendoza (Argentinien) eine Dozentur für französische Literatur, aber schon 1946, aus Protest gegen den Wahlsieg Peróns, legte er sein Lehramt nieder. Er veröffentlichte weiter in Zeitschriften, ließ sich zum Übersetzer für Englisch und Französisch ausbilden und erhielt 1951 ein Stipendium des französischen Staates. Er ging nach Paris, wo er bis 1974 als Übersetzer für die UNESCO tätig war. In Paris verfasste er 1963 auch den Roman Rayuela (dt. Rayuela. Himmel und Hölle), der in den sechziger Jahren zum »Kultbuch« einer ganzen Generation von Intellektuellen und Studenten wurde. In Rayuela thematisiert er in provokanter Weise den künstlerischen Schaffensprozess, indem er neben der Handlung selbst »entbehrliche« Kapitel, wie er sie nennt, einfügt, in denen er die ästhetischen Prämissen des Buchs diskutiert. Seit Mitte der sechziger Jahre erschienen erste Übersetzungen seiner Erzählungen ins Englische, Französische, Italienische und Deutsche, und sein internationaler Ruf begann stetig zu wachsen. Es sind vor allem seine Erzählungen (die deutsche Gesamtausgabe, Die Erzählungen, erschien 1998 bei Suhrkamp), die Cortázar bald zu einem der originellsten und kreativsten Autoren Lateinamerikas machten. Seit den sechziger Jahren engagierte sich Cortázar, wie viele lateinamerikanische Intellektuelle, zunehmend politisch, unterstützte die kubanische Revolution, die Regierung Allendes und später auch die sandinistische Revolution in Nicaragua. Sein Gesamtwerk umfasst außer Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke, Lyrik und verschiedene Bände mit Kurzprosa; es weist ihn als einen der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts aus. Julio Cortázar starb am 12. Februar 1984 in Paris. Fritz Rudolf Fries, geboren 1935 in Bilbao (Spanien) und verstorben 2014 in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin, studierte Anglistik, Romanistik und Hispanistik in Leipzig. Anschließend war er als Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Spanischen sowie als Schriftsteller, Dolmetscher und Herausgeber tätig.

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        1990

        Uwe Johnsons "Jahrestage"

        Erzählstruktur und Politische Subjektivität

        by Fries, Ulrich

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        November 1987

        Rayuela. Himmel und Hölle

        Roman

        by Julio Cortázar, Fritz Rudolf Fries

        „Der Stoff, aus dem Cortázar diesen Labyrinth-Traum von einem wundersamen und herrlich gewitzten Buch knetet, ist fast bieder und einfach: Ein Boheme-Zirkel im Paris der fünfziger Jahre, Schriftsteller, Künstler, verkrachte Genies aus verschiedener Herren Länder und deren Freundinnen; Gespräche über Kultur und Philosophie, Liebe und Jazz. Der ›Klub der Schlange‹ wird von dem Mate trinkenden Oliveira, einem Argentinier, und seiner Freundin ›Maga‹ dominiert. Sie kommt aus Uruguay; für den geistig gespaltenen, zynischen Freund ist sie so etwas wie die Unschuld des Lebens, sinnliche Identität. Aber er verliert sie (wie, warum, ja, das müssen Sie schon lesen). Der Klub zerfällt, Maga verschwindet, und Oliveira, von der Polizei bei einem öffentlichen Sexualakt mit einer Clocharde ertappt, wird ausgewiesen. Zurück in Buenos Aires, trifft er seinen alten Freund Traveler wieder, in dessen Frau imaginiert er sich sehnsüchtig seine Maga. Zuerst im Zirkus beschäftigt, treffen wir die drei zuletzt als Bedienstete und Wärter eines privaten Irrenhauses und den immer tiefer in seine Wünsche verstrickten Oliveira schließlich als Patienten, der sich von einer Fensterbrüstung stürzt ...

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        1979

        Lope de Vega

        Biographie

        by Fritz R Fries

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        1974

        Das Luftschiff

        Biographische Nachlässe zu den Phantasien meines Grossvaters

        by Fritz R Fries

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        1983

        Alexanders neue Welten

        Ein akademischer Kolportageroman aus Berlin

        by Fritz R Fries

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        June 2004

        Tag und Nacht

        Mein Autositzbuch

        by Illustriert von Fries, Claudia

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        June 2004

        Stadt und Land

        Mein Autositzbuch

        by Illustriert von Fries, Claudia

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