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Michael O'Mara Books Ltd.
The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!
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Trusted PartnerAugust 1989
Hölderlins Diotima - Susette Gontard
Gedichte-Briefe-Zeugnisse
by Susette Gontard, Friedrich Hölderlin, Adolf Beck, Adolf Beck
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
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Trusted PartnerApril 2009
»Und voll mit wilden Rosen«
33 Gedichte mit Interpretationen
by Friedrich Hölderlin, Marcel Reich-Ranicki, Peter Matt
Die in diesem Band versammelten 33 Gedichte von Friedrich Hölderlin werden von Schriftstellern, Kritikern und Literaturwissenschaftlern kommentiert: Ruth Klüger, Elisabeth Borchers, Ulla Hahn, Ludwig Harig, Dieter Borchmeyer, Walter Jens, Ernst Jandl, Wolf Biermann, Peter Härtling, Marcel Reich-Ranicki u.v.a. Es werden Interpretationen geboten, die die wissenschaftliche Analyse, die literarische Stellungnahme und das persönliche Bekenntnis miteinander verbinden. Vorschläge sind es und Angebote; es sind individuelle Offerten, keine Deutungen, die darauf bestehen, die einzig zulässigen zu sein. Vielmehr wollen diese Interpretationen auch Anregung für den Leser sein, sich einen eigenen Zugang zu Hölderlins Lyrik zu schaffen.
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Trusted PartnerOctober 1983
Werke
Geschenkausgabe in vier Bänden
by Friedrich Hölderlin
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMarch 1993
Elegien
by Friedrich Hölderlin, Rüdiger Görner
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843. Rüdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der Universität Tübingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur für German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor für neuere deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart.
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Trusted PartnerOctober 2001
Sämtliche Gedichte und Hyperion
by Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt, Jochen Schmidt
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.
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Trusted PartnerJune 1989
Antigone
by Sophokles, Friedrich Hölderlin, Martin Walser, Edgar Selge
Die Antigone des Sophokles, eines der bedeutendsten und wichtigsten Dramen der Weltliteratur, hat im Laufe seiner Wirkungsgeschichte viele Übersetzer, Nachdichter und Dramatiker beschäftigt und zum eigenen Umgang mit dem großen Thema von Liebe und Hass, Recht und Unrecht angeregt. Die mit Gewissheit poetischste, musikalischste und sprachmächtigste Übertragung des griechischen Textes ins Deutsche haben wir Friedrich Hölderlin zu verdanken, dessen Antigone nun Martin Walser und Edgar Selge (Autor der eine, Schauspieler der andere) bearbeitet und für das Theater der Gegenwart eingerichtet haben. Entstanden ist dabei ein Text, der sich sehr wohl dem Ton und dem Rhythmus Hölderlins verpflichtet weiß, der aber den Konflikt Antigones mit Kreon, ihrem Onkel, dem König von Theben, schärfer und kontrastreicher herausarbeitet und der von der ersten Szene an für ein entschiedeneres Tempo und damit für mehr Spannung und Intensität sorgt. Martin Walsers und Edgar Selges Bearbeitung, die am 20. Juni 1989 bei den Bad Hersfelder Festspielen ihre Premiere auf der Bühne hatte, erleichtert dem heutigen Leser und Zuschauer den Zugang zu einem Werk das, rund 2400 Jahre alt, am Anfang der europäischen Dramenliteratur steht und dennoch zeitlos gültig geblieben ist.
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Trusted PartnerMarch 1999
Sämtliche Gedichte und ›Hyperion‹
by Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt
Der vorliegende Band vereinigt das gesamte poetische Werk Friedrich Hölderlins in chronologischer Reihenfolge, einschließlich der Entwürfe, größeren Fragmente und Skizzen, der Bruchstücke und Notizen. Dem Gedichtwerk beigefügt ist der Hyperion.
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Trusted PartnerAugust 1976
Hölderlin. Dokumente seines Lebens
Briefe, Tagebuchblätter. Aufzeichnungen. Herausgegeben von Hermann Hesse und Karl Isenberg
by Karl Isenberg, Hermann Hesse
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.
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Trusted PartnerJanuary 2002
Die schönsten Liebesgedichte
by Günter Berg, Johann Wolfgang Goethe, Hans Sachs, Paul Fleming, Christian Hofmann Hofmannswaldau, Johann Christian Günther, Simon Dach, Friedrich Hagedorn, Christian Felix Weiße, Gotthold Ephraim Lessing, Heinrich Wilhelm Gerstenberg, Matthias Claudius, Johann Georg Jacobi, Friedrich Wilhelm Gotter, Gottfried August Bürger, Leopold Friedrich Günther Göckingk, Friedrich Schiller, Friedrich Hölderlin, Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Sophie Brentano, Karoline Günderrode, Joseph Eichendorff, August Platen, Annette Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Nikolaus Lenau, Eduard Mörike, Friedrich Hebbel, Theodor Storm, Conrad Ferdinand Meyer, Friedrich Nietzsche, Richard Dehmel, Wilhelm Busch, Otto Julius Bierbaum, Frank Wedekind, Christian Morgenstern, Hugo Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Georg Heym, Georg Trakl
Deutsche Liebesgedichte aus fünf Jahrhunderten sind in diesem Band versammelt: Gedichte von Hans Sachs, Matthias Claudius, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Hölderlin, Annette von Droste-Hülshoff, Wilhelm Busch, Rainer Maria Rilke, Georg Trakl und vielen anderen.
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Trusted PartnerJanuary 2007
Hölderlin in Bad Homburg
by Jochen Schmidt
Zweimal zwei Jahre verbrachte Hölderlin in Bad Homburg. In jener Zeit entstanden einige seiner wichtigsten Werke, u.a. Hyperion und Der Tod des Empedokles sowie bedeutende Gedichte. Der vorliegende Band berichtet über Hölderlins Lebensgeschichte bis zum Ausbruch des Wahnsinns und bietet einen Überblick über seine geistige Welt, insbesondere seinen Philosophenkosmos und die literarischen Leitfiguren. Er zeigt auch sein politisch-revolutionäres Engagement in einer vom Spätabsolutismus bestimmten Zeit. Der Leser erhält eine bisher so nicht vorhandene, konzentrierte Darstellung zu Hölderlins Dichtung aus der Feder eines führenden Hölderlin-Forschers. Eine Auswahl von Gedichten und Bildern rundet diesen Begleiter zu Hölderlin ab.
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Trusted PartnerMay 1984
Hölderlin-Studien
Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis
by Peter Szondi
Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat »Über philologische Erkenntnis« der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von der Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosphie ist. Damit kehrt Szondi zu den theoretischen Voraussetzungen seines ersten Buches, »Theorie des modernen Dramas«, zurück, von dem in der »edition suhrkamp« inzwischen das 50. Tausend gedruckt und das in mehrere Sprachen überstzt worden ist.
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Trusted PartnerMarch 2005
»Daß der Mensch zum Menschen werde«
Dichtungen, Schriften, Briefe
by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.
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