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        October 2012

        Bahnen ziehen

        by Leanne Shapton, Sophie Zeitz

        Mit dem Überraschungserfolg »Bedeutende Objekte und persönliche Besitzstücke aus der Sammlung von Lenore Doolan und Harold Morris, darunter Bücher, Mode und Schmuck« erfand Leanne Shapton auf spektakuläre Weise die Liebesgeschichte neu. »Bahnen ziehen« ist ihre Liebeserklärung an das Schwimmen. Und wieder beschreitet sie neue Wege des Erzählens – in Wort und Bild. Der Geruch von Chlor durchweht dieses Buch, die Rufe des Trainers hallen darin wider. Junge Menschen auf dem Sprung zum großen Traum: Teil des olympischen Schwimmteams zu werden. Selbst jenseits des Beckens noch ist ihr Leben, sind ihre Gespräche und Träume, ihre Essgewohnheiten und Liebesbeziehungen geprägt vom Rhythmus des Trainings und ihren sportlichen Ambitionen. Doch wo hat die Faszination für das Schwimmen ihren Ursprung? In den Kinderbüchern? Den Familienausflügen ans Meer? Und was ist heute, wo ganz andere Dinge ihr Leben bestimmen, von dieser Faszination noch übrig? Leanne Shapton, damals selbst Teil der Schwimmmannschaft, geht diesen Fragen nach – Bahn um Bahn. So ist aus sehr persönlichen Momentaufnahmen zwischen Selbstdisziplin und Selbstfindung ein eindringliches, unmittelbares Panorama des Erwachsenwerdens entstanden. - Mit zahlreichen farbigen Illustrationen und Fotos

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        Gästebuch

        Gespenstergeschichten

        by Leanne Shapton

        In Gästebuch erkundet eine der originellsten Erzählerinnen und Künstlerinnen der Gegenwart die gleichermaßen flirrenden wie verstörenden Ereignisse, die Menschen im Leben heimsuchen können, von denen sie sich aber kaum zu erzählen trauen. Ein Tennis-Wunderkind kollabiert nach jedem gewonnenen Match und schreibt den Sieg einer unsichtbaren, nicht ganz wohlwollenden Existenz zu. Eine Frau kehrt mit einem seltsamen Gefühl von einer Besichtigung der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz zurück. Der Geist eines Gefangenen habe sich an sie geheftet, behauptet eine Freundin. Er habe ihr Mitleid für seinesgleichen gespürt. Ein Mann in einem blauen Anzug taucht auf zahllosen Society-Events überall in der Stadt auf – am selben Tag, zur selben Zeit. Leanne Shapton komponiert zahlreiche solcher Geschichten und Erinnerungen mit anderem Material – zufällig vorgefundenen Fotografien, eigenen Zeichnungen, Instagram-artigen Porträts – zu einem vielschichtigen Kuriositätenkabinett und verwandelt damit die klassische Geistergeschichte in etwas völlig Neues.

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        August 1998

        Kuckuckskind oder Was ich ihr unbedingt noch sagen wollte

        Roman

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        March 2010

        fremd genug

        by Erica Pedretti, Erica Pedretti

        Im Dezember 1945 fährt ein Rotkreuztransportzug von Warschau über Auschwitz, Prag, München nach St. Margrethen, mit ihm reisen Auslandschweizer, KZ-Überlebende und einige mehr, darunter die fünfzehnjährige Erica Pedretti und ihre Geschwister. In Fremd genug erzählt Erica Pedretti von Abreisen und Ankünften, von Stationen ihrer Lebensreise, die sie aus der Tschechoslowakei in die Schweiz brachte, von der Schweiz in die USA und wieder zurück in die Schweiz. »Eine wunderbare Zeit, fast paradiesisch, wäre nur die Fremdenpolizei nicht gewesen: Warum sind Sie noch hier?«

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        September 1992

        mal laut und falsch singen

        Eine Bildgeschichte

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        January 1985

        Harmloses, bitte

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        October 1977

        Veränderung

        by Erica Pedretti

        Erica Pedretti wurde 1930 im nordmährischen Šternberk (im heutigen Tschechien) geboren und erlebte dort die Kriegsjahre. Im Dezember 1945 kam sie mit einem Rotkreuztransport zu Verwandten in die Schweiz (ihre Großmutter war Schweizerin) und besuchte in Zürich die Kunstgewerbeschule. 1950 musste sie, da sie keine Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz erhielt, das Land verlassen. Erica Pedretti emigrierte in die USA und verbrachte zwei Jahre in New York. 1952 kehrte sie jedoch in die Schweiz zurück und heiratete den Künstler Gian Pedretti aus der Engadiner Künstlerfamilie Pedretti. Seit den 70er Jahren arbeitet sie erfolgreich als bildende Künstlerin. Auslandsaufenthalte führten sie 1971 nach London und 1988 als Gast an das Istituto Svizzero in Rom. 1989 war sie Writer in Residence an der Washington University in St. Louis. 1994 hatte sie den Swiss Chair an der City University of New York inne. Seit 1988 war sie korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Erica Pedretti lebte mit ihrem Mann in La Neuveville am Bieler See. Sie zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Am 14. Juli 2022 verstarb sie im Alter von 92 Jahren.

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        September 2019

        Goethe und Friederike

        Wahrheit und Dichtung

        by Theo Stemmler

        Sie inspirierte Goethe zu einigen seiner schönsten Gedichte: Friederike Brion aus dem elsässischen Sesenheim. Es war eine heftige, kurze Liebschaft, die den jungen Dichter mit der Pfarrerstochter verband. Gut vierzig Jahre später berichtet Goethe davon unter anderem in Dichtung und Wahrheit. Theodor Stemmler erzählt die Geschichte dieser Jugendliebe neu und zieht dabei Goethes Originaltexte aus seiner Straßburger und Sesenheimer Zeit vom April 1770 bis zum August 1771 heran. Frei von den Interpretationen und Spekulationen vergangener Generationen entsteht so eine neue Sicht auf den Stürmer und Dränger jener Zeit.

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        March 2002

        Engste Heimat

        by Erica Pedretti

        »Kurz bevor sie aufhörte, ein Kind zu sein, hat Anna sich geschworen, das, was sie jetzt fühlte und dachte, wie ein Kind fühlt und denkt, nie zu vergessen.«Als die Hauptfigur von Erica Pedrettis Roman nach über drei Jahrzehnten zum erstenmal in die ›engste Heimat‹, eine mährische Kleinstadt, zurückkehrt, muß sie feststellen, daß ihre Erinnerungen die kindliche Unschuld verloren haben. Zu viel ist in der Zwischenzeit geschehen: Der Krieg, der jenseits der Mauern von Großvaters Blumengarten zunächst fast unwirklich erschien, bricht in das Leben ein. Gregor – Annas Lieblingsonkel und Jungmädchenschwarm, der Kunstmaler, »der Held ihrer Kindheit« – kämpft in Frankreich an der Seite der Tschechen gegen Hitler. Doch beim Einmarsch der Russen müssen Anna und ihre Familie als Deutsche das Land verlassen ...

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        October 1983

        Fanny

        Roman

        by Jong, Erica

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        January 1999

        Rette sich, wer kann

        Roman

        by Jong, Erica

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        September 2003

        Lu Jong

        Die älteste tibetische Bewegungslehre von den Mönchen aus den Bergen zur Heilung von Körper und Geist

        by Lobsang, Tulku Lama / Deutsch Dahortsang, Loten; Herausgegeben von Garattoni, Jutta Li

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