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View Rights PortalJana Frey versteht es zu erzählen - von Mia, die Pferde über alles liebt, und von Pünktchen, dem süßesten Pony der Welt. Klar, dass die beiden beste Freunde werden. Mias großer Wunsch geht in Erfüllung: Sie darf auf Pünktchen reiten lernen. Auch Pferdewissen vermittelt Jana Frey spielerisch und überzeugend. Und die Illustrationen von Stefanie Dahle? Die entführen jeden Leser ganz bestimmt in den siebten Ponyhimmel.
»Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format
Fiona simply doesn’t know what she should do first: Leo, the owner of the farm, is very depressed, and even the funny tricks of Sunny, the sparkling pony, can’t cheer her up. What’s more, the mysterious island on Lake Sparkle is to be sold, and that would be a disaster! There are so many sparkling tasks to be performed that Fiona almost overlooks a vital clue. But fortunately, her sparkling pony Sunny is still there. Just like the black horse Opal and his friend Jana, who together show that with the right amount of sparkling magic, all problems finally disappear…
Das glitzerschönste Meerjungfrauen-Bilderbuch mit den außergewöhnlichen Illustrationen von Stefanie Dahle verzaubert durch eine funkelnde Folienprägung auf dem Cover und allen Innenseiten: Matilda, die kleine Meerjungfrau, will einmal Seiltänzerin werden. Oder Haifisch-Bändigerin. Oder lieber Akrobatin? Auf jeden Fall aber weltberühmt! So wie ihr Papa, der König des Unterwasserreiches, und ihre Mama, die Königin. Alle außer der muffeligen Kinderfrau Madame Melisande bewundern Matildas tolle Ideen und aufregende Abenteuer - wie die große Seepferdchen-Rettungsaktion. Doch Mama und Papa haben dafür keine Zeit. Immer müssen die beiden regieren! Zum Glück weiß Matilda aber genau, wie sie ihre Eltern davon überzeugen kann, das Seepferdchen zu behalten ... Weitere wunderschön illustrierte Bilderbücher von Stefanie Dahle: Lilia, die kleine Elbenprinzessin Erdbeerinchen Erdbeerfee: Alles voller Sonnenschein Rosa Rosenherz: Im Zauberschloss der Herzenswünsche Frida, die kleine Waldhexe: Hexenspruch und Echsenspeck, schwuppdiwupp, der Neid ist weg
Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.
Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«
Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in 'seinem' Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: 'Erinnerungen an Willy Brandt'. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und 'Außenseitern' gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines 'Deutschen auf Widerruf'. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des 'Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland'. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.
Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.
Where do we go when Nowhere is the only destination left? Kerrybrook is Jana‘s favourite virtual escape. An idyllic fishing village with beautiful nature and, every now and then, a breeze of fresh air from the nearby sea. Jana, is this world‘s designer and person in power, she’s satisfied with her masterpiece. Best job so far. Until one day, a dead body is found, in both, ’Virtual Reality‘ and the real world. In times of climate change, VR is the only safe place for humankind. That‘s why Jana needs to solve the crime, she’s responsible for stopping the destruction. • CliFi Thriller (Climate Fiction): Climate change & virtual reality • For fans of Black Mirror (Netflix) • All age readers • Strong, female protagonist • Highly relevant topic WHITE RAVENS recommendation (2021): "In the not too distant future, the world is an inhospitable place: droughts, storms, floods. That’s why world designers construct »alternative realities«, such as landscapes populated by dinosaurs, life at court in the Middle Ages, and surfing and chilling out on a beach. People can switch between these worlds at will and, when they die there, they are not truly dead; instead, they merely return to the »real world« – same as at night when they sleep. Then they are reunited with their body, which is lying inside a capsule. In »Cryptos«, Ursula Poznanski pulls out all the stops of storytelling: She embeds numerous references to human and intellectual history in an action-packed and extremely suspenseful thriller plot. In the process, she raises central existential and ontological questions that result from the interplay between the real and the virtual worlds. This complex dystopian novel is narrated in such an enjoyable way that readers will hardly notice their brains going into overdrive as they devour it."
Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.