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Nuxeria Anna Wüstenberg
24 entzündungsfreie Rezepte unterteilt in Frühstück, Hauptspeisen, Salate und Nachspeisen. Gekocht wird vegan, glutenfrei, zuckerarm und frei von Nachtschattengewächsen
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Promoted ContentJanuary 1972
Kranke Kinder
Ein psychoanalytischer Beitrag zu ihrem Verständnis
by Freud, Anna; Bergmann, Thesi / Übersetzt von Freud, Anna; Übersetzt von Müller, Gert H.
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Trusted PartnerOctober 1981
Bausteine der Freud-Biographik
by Suzanne Cassirer Bernfeld, Siegfried Bernfeld, Ilse Grubrich-Simitis, Alexander Mitscherlich, Ilse Grubrich-Simitis, Ilse Grubrich-Simitis
Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.
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Trusted PartnerMay 1997
Die Schriften der Anna Freud
Ausgabe in 10 Bänden
by Freud, Anna / Herausgegeben von Watson, Helga; Herausgegeben von Schröter, Michael
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Trusted PartnerJanuary 1987
Die Schriften der Anna Freud / Einführung in die Psychoanalyse. Vorträge für Kinderanalytiker und Lehrer. Das Ich und die Abwehrmechanismen
Ausgabe in 10 Bänden
by Freud, Anna / Vorwort von Freud, Anna; Vorwort von Grubrich-Simitis, Ilse; Herausgegeben von Watson, Helga; Herausgegeben von Schröter, Michael
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Trusted PartnerOctober 1973
Sigmund Freud - Leben und Sterben
by Max Schur, Alexander Mitscherlich, Gert H. Müller
Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.
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Trusted PartnerMarch 1977
Sigmund Freud
Sein Leben in Bildern und Texten. Herausgegeben von Ernst Freud, Lucie Freud und Ilse Grubrich-Simitis. Mit einer biographischen Skizze von K.R. Eissler. Gestaltet von Willy Fleckhaus
by Ilse Grubrich-Simitis, Ernst Freud, Lucie Freud
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Trusted Partner1989
Sigmund Freud
Sein Leben in Bildern und Texten
by Ernst Freud, Lucie Freud, Ilse Grubrich-Simitis
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Trusted PartnerJanuary 1977
Kranke Kinder
Ein psychoanalytischer Beitrag zu ihrem Verständnis
by Freud, Anna; Bergmann, Thesi
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Trusted PartnerAugust 1974
Nach Freud
Aus dem Französischen von Peter Assion, Hermann Lang, Eva Moldenhauer, Annette und Georg Roellenbleck
by J.-B. Pontalis, Peter Assion
Pontalis verfolgt mit dem hier vorliegenden Buch die Absicht, Freuds theoretische Positionen zu überprüfen und sie dort, wo es notwendig erscheint, kritisch fortzuentwickeln, um die Psychoanalyse als wissenschaftliche Theorie für die Gegenwart handhabbar zu machen. Ausgangspunkt von Pontalisʼ Untersuchung ist die These, daß sich für die Psychoanalyse »nach Freud« neuartige Probleme stellen, die es erst einmal zu formulieren gilt. Das betrifft insbesondere die Rolle der Sprache als Brücke zwischen Analytiker und Patient, als Mittel und Ziel des therapeutischen Prozesses, schließlich als Medium, in dem die Heilpraxis zur Theorie gerinnt. Nicht minder wichtig ist Pontalisʼ Polemik gegen Versuche, die Psychoanalyse mittels Umbiegung in eine Theorie der Anpassung, wie sie besonders von der Ich-Psychologie angloamerikanischer Prägung betrieben wird, in ihren entscheidenden Punkten zu verflachen. Insofern erweist sich Pontalis als durchaus orthodoxer Analytiker auch da, wo er Freuds Auffassungen kritisiert.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMarch 1986
Bausteine der Freud-Biographik
by Siegfried Bernfeld, Suzanne Cassirer Bernfeld, Ilse Grubrich-Simitis, Alexander Mitscherlich, Ilse Grubrich-Simitis, Ilse Grubrich-Simitis
Die Freud-Biographik ist durch zwei auffallende, gleichermaßen verzerrende Tendenzen charakterisiert: eine Tendenz zur Hagiographie und eine andere zur Demontage. Abseits dieser teils idealisierenden, teils vermeintlich entlarvenden Freud-Interpretationen entfaltete sich in den letzten drei Jahrzehnten eine Freud-Forschung, die, geduldig und gelassen Fakten sammelnd, neue Erkenntnisse über Freuds Leben und Denken zutage gefördert hat. In welchem Ausmaß die bisherige Freud-Biographik auf den Details der Bernfeldschen Beiträge aufbaut, zeigt die Herausgeberin Ilse Grubrich-Simitis, ihrerseits Psychoanalytikerin und Autorin von Veröffentlichungen zur Geschichte der Psychoanalyse, in der Einleitung.
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Trusted PartnerFebruary 1974
Die Interpretation
Ein Versuch über Freud
by Paul Ricoeur, Eva Moldenhauer
Ricoeur kommt es in diesem Buch auf das neue Verständnis des Menschen an, das Freud eingeführt hat.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJuly 1999
Philosophie der Freude
Briefe. Hauptlehrsätze. Spruchsammlung. Fragmente
by Epikur, Paul M. Laskowsky
Die Freude erscheint Epikur als das wahre Gut, der Schmerz als das wahre Übel. Und so will er das Leiden der Seele bannen, das Leben von jeder Angst befreien, indem man die Fähigkeit erwirbt, es mit Bewußtsein weise und freudvoll zu gestalten.
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Trusted PartnerSeptember 2019
Die nackte Wahrheit
by Hans Blumenberg, Rüdiger Zill
Seit der frühen Neuzeit und verstärkt seit der Aufklärung sollte das göttliche Privileg vom unbedingten Besitz der Wahrheit demokratisiert werden. Die Enthüllung der Wahrheit war auch ein herrschaftskritisches Motiv. Hans Blumenberg verfolgt in diesem späten Nachlasstext die Figur der nackten Wahrheit durch die Philosophiegeschichte, allerdings mit einer verstärkten Aufmerksamkeit für die Kosten jenes Enthüllungsgestus. Nietzsche, der Verteidiger der Rhetorik, und Freud, der die Entwicklung seiner Theorie ohne Rücksicht auf das Wohl einzelner Patienten verfolgt habe, sind für Blumenberg dabei die zentralen Antipoden.
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Trusted PartnerJanuary 1982
Anna Livia Plurabelle
by James Joyce, Georg Goyert
›Anna Livia Plurabelle‹ ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, »Finnegans Wake« von James Joyce. Unser Band bringt den Text des Originals, eine alte und zwei neue Übertragungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rot-gehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wiederfindet und von neuem beginnt. »Was soll nun der deutsche Leser mit dem Buch anfangen? Er kann sich ans Nach-Prüfen, Nach-Denken, Nach-Schmecken, Nach-Sprechen von Hildesheimers und Wollschlägers Übertragung machen. Er wird entdecken, daß »Finnegans Wake« doch, wenn man nicht den falschen Ehrgeiz hegt, gleich alles ›verstehen‹ zu wollen, ein ›funeral‹ ist, nämlich eines der Begräbnisse des herkömmlichen Romans, und ein ›fun for all‹, ein Spaß für alle.« »Jörg Drews«
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Trusted PartnerSeptember 1974
Politik und Gesellschaft bei Sigmund Freud
by Paul Roazen, Hilde Weller
Nach Freuds Tod wurde seine geistige Hinterlassenschaft aufgeteilt auf zwei Gruppen von Erbgängern, die sich gleichgültig wenn nicht feindlich gegenüberstehen. Die professionellen Psychoanalytiker verloren die gesellschaftliche Bedingtheit der Theorie Freuds aus den Augen und neigten dazu, seine um den sozialen Aspekt beschnittene Metapsychologie zu dogmatisieren. Die psychoanalytisch interessierten Soziologen und Politiker dagegen ignorierten die »klinische« Bedingtheit von Freuds sozialem und politischem Denken, weshalb sie es oft vorschnell absolut setzten oder verwarfen. Paul Roazen versucht, dieser für beide Seiten unglücklichen Entwicklung entgegenzutreten. Er zeigt, daß das Studium von Freuds Sozialcharakter uns helfen kann, seine Psychologie besser zu verstehen und damit auch ihre Grenzen zu erkennen. Er zeigt zugleich, daß Freuds soziales Denken nur im Zusammenhang mit seinen empirischen Entdeckungen auf klinischem Gebiet seinen vollen Sinn erhält und hier auch auf seine Grenzen stößt.