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Get Fresh Books Publishing
Get Fresh Books Publishing is a non-profit, cooperative press devoted to amplifying diverse voices in poetry and making the publication process accessible to marginalized communities. Our primary objective is to provide opportunities for underrepresented voices by eliminating economic and societal barriers, such as submission fees and contests, which may inhibit marginalized voices from contributing to the literary conversation. As a cooperative press, we encourage manuscript submissions from BIPOC, LGBTQ+, people with disabilities and people living with mental illnesses. By doing so, we explicitly reject any “ism” or phobia which seeks to suppress the voices of those who receive insufficient or inadequate representation in literature. In the four short years of our founding, we have been able to preserve our commitment to diversity and inclusivity by publishing the work of 12 talented and distinct poets, whose poetry cover a wide range of topics from ethnicity, sexuality and religion to immigration, suicide and discrimination. Our press’s cooperative process of integrating the ideas and skills of our poets, editors and publisher have given us the ability to bring fresh and diverse voices into the literary world. With the help of donations, grants and private investments, we have been able to publish each literary work without charging a single submission fee to ensure that poets and writers of all ages, ethnicities, sexual orientations, abilities, and economic statuses would have their voices heard.
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Promoted ContentSeptember 2018
Die Carus-Sachen
by Uwe Tellkamp, Andreas Töpfer
Zu Carus gehen: so verabschiedet sich der Gynäkologe von den beiden Kindern, wenn er sich während der frühen Achtziger des 20. Jahrhunderts in Dresden auf den täglichen Weg zur Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus macht. Der Namensgeber der Institution, 1869 in Dresden gestorben, kann als Prototyp der in der Romantik noch selbstverständlichen Doppelbegabung gelten: Naturwissenschaftler, Arzt wie Maler, Verfasser geisteswissenschaftlicher Studien (unter anderem über Goethe). Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn der Vater seine beiden Kinder zu Expeditionen in die unabhängige Kunstszene Dresdens und des Umlands verleitet – es sind die Carus-Sachen, die alle drei umtreiben, zu Versuchen eines Wiederanknüpfens an die ungeteilte Humanität anstiften.
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Trusted PartnerMarch 2005
Das Buch des Lebens
Wer schrieb den genetischen Code?
by Lily E. Kay, Gustav Roßler
Gustav Roßler studierte Philosophie, Soziologie und Psychologie in Berlin und Paris. Er ist als Autor und als Übersetzer französischer Texte in den Bereichen Philosophie und Soziologie tätig.
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Trusted PartnerOctober 2000
Die Hoffnung der Pandora
Untersuchungen zur Wirklichkeit der Wissenschaft
by Bruno Latour, Gustav Roßler
Bruno Latour, geboren 1947 in Beaune, Burgund, Sohn einer Winzerfamilie. Studium der Philosophie und Anthropologie. Bruno Latour war Professor am Sciences Politiques Paris. Für sein umfangreiches Werk hat er zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, darunter den Siegfried Unseld Preis und den Holberg-Preis. Latour verstarb am 09. Oktober 2022 in Paris. Gustav Roßler studierte Philosophie, Soziologie und Psychologie in Berlin und Paris. Er ist als Autor und als Übersetzer französischer Texte in den Bereichen Philosophie und Soziologie tätig.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2010
Das Büchlein vom Leben nach dem Tode
by Gustav Theodor Fechner, Thomas Macho
Gustav Theodor Fechner war alles: Mediziner, Physiker, Ästhetiker, Psychologe und Philosoph. Im 1836 veröffentlichten Büchlein vom Leben nach dem Tode schreibt der Universalgelehrte jedem Menschen drei Leben zu. Eines des dauernden Schlafes im Mutterleib, eines zwischen Schlafen und Wachen in dieser Welt und ein drittes des befreiten jenseitigen Wachens. Fechners zu Lebzeiten erfolgreichstes Buch tröstet: Wir leben nach unserem Tod in allen, die uns liebten und uns nicht vergessen, fort.
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Trusted PartnerJuly 2013
Deutscher Kirchengesang in der Neuzeit
Eine Anthologie
by Gustav Adolf Krieg
Gesangbücher sind Volksliteratur, sie enthalten eher Volks- als Kunstlieder. Zunächst für den häuslichen Gebrauch gedacht, fanden sie rasch Eingang in den Gottesdienst. In beiden Verwendungsformen sind sie ein bedeutsames Konzentrat christlicher Frömmigkeit. Gustav Adolf Krieg hat aus rund 65 Gesangbüchern, vom ältesten reformatorischen aus dem Jahr 1523 bis zum Konstanzer 'Christkatholischen Gesang- und Andachtsbuch' aus dem 19. Jahrhundert, über 400 Lieder ausgewählt (und ihnen zum Teil auch Noten beigegeben), die heute mehrheitlich nicht mehr gesungen werden. Um einen möglichst authentischen Eindruck zu geben, wurden die Liedtexte mit ihren teilweise alten Wortformen nicht modernisiert; lediglich in Orthographie und Zeichensetzung wurden sie an den letzten Stand der 'alten Rechtschreibung' angeglichen. Die Auswahl ist bewusst keine 'Hitliste'. Sie stellt Lieder zusammen, die für die jeweilige Epoche repräsentativ oder bezeichnend sind und so den Geschmack (und gelegentlich auch die Geschmacksverirrungen) ihrer Zeit widerspiegeln. So entfaltet diese Anthologie ihren Reiz auch als eine Mentalitäts-, Sprach- und Stilgeschichte unter dem Blickwinkel der Frömmigkeit.
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Trusted Partner1968
Gedächtnisschrift für Gustav Radbruch
21.11.1878 - 22.11.1949
by Vorwort von Heinemann, Gustav W; Herausgegeben von Kaufmann, Arthur
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Trusted PartnerApril 2004
Troja
by Gustav Schwab, John Flaxman, Manfred Lemmer
Bis heute haben Mythen nichts von ihrer Faszination verloren, im Gegenteil: Sie sind aktueller denn je; davon zeugt nicht zuletzt die mit sagenhaftem Staraufgebot gedrehte dreistündige Verfilmung des Trojanischen Kriegs von Wolfgang Petersen, die am 20. Mai in die deutschen Kinos kommt. In den Hauptrollen sind neben Brad Pitt, Peter O'Toole auch Orlando Bloom und Julie Christie zu sehen. Wer mehr über den Raub der schönen Helena, die List mit dem hölzernen Pferd, den Zweikampf zwischen Achilles und Hektor wissen will, sollte Gustav Schwabs Troja lesen.
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Trusted PartnerOctober 1986
Signatur: g.1.Gustav Landauer im »Sozialist«
Aufsätze über Kultur, Politik und Utopie (1892-1899). Herausgegeben und mit einer Einleitung von Ruth Link-Salinger (Hyman)
by Gustav Landauer, Ruth Link-Salinger Hyman
Kurt Landauer (1884-1961), Präsident von Bayern München von 1913-33 und wieder ab 1947.
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Trusted PartnerOctober 2010
»Ich brauche Deine Briefe«
Der Briefwechsel
by Paul Celan, Gustav Chomed, Jürgen Köchel, Barbara Wiedemann
Diese Korrespondenz ist ein außergewöhnliches Dokument: Gustav Chomed (1920-2002) war ein Schulkamerad und enger Freund Celans seit etwa 1932. Der zwischen beiden geführte Briefwechsel der Jahre 1938-1970 überbrückt die größte Zeitspanne aller Celan-Briefwechsel und ist zwischen beiden Briefpartnern ausgewogen wie kein zweiter. 1938 beginnt die Korrespondenz mit einem langen Brief Celans aus Tours, einem der frühesten bekannten Briefe des Dichters überhaupt. Am Ende stehen Briefe aus den letzten Lebensmonaten 1970, in denen Celan seine verzweifelte Situation zu erkennen gibt und zugleich noch einmal wichtige Positionen seiner späten Poetik formuliert. Aus Chomeds Briefen wiederum erfahren wir nicht nur von der Situation der im sowjetischen Czernowitz zurückgebliebenen Freunde Celans. In ihnen berichtet er auch von seinem Weg als Soldat der Roten Armee, der Auschwitz und die verkohlte Leiche von Goebbels im eroberten Berlin mit eigenen Augen gesehen und der als Dolmetscher an den Nürnberger Prozessen teilgenommen hat. Die Ausgabe dieser Briefe mit Nachwort und Kommentar läßt eine im Leben Paul Celans selten enge, vertrauensvolle und dauerhafte Beziehung vor dem katastrophischen Hintergrund des 20. Jahrhunderts lebendig werden.
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Trusted PartnerDecember 2010
Das Erste, woran ich denke
Roman
by Ida Jessen, Angelika Gundlach
Es ist Spätsommer. In der kleinen Stadt Hvium in der dänischen Provinz wird Gustav, der Sohn der Pastorin, sieben Jahre alt. Zur selben Zeit taucht die Kindheitsfreundin der Pastorin auf. Sie lebt als Schriftstellerin in Kopenhagen und kommt weder mit ihrer Arbeit noch mit ihrer Beziehung zu einem verheirateten Mann zurecht. In der Gesellschaft ihrer Freundin will sie etwas Ruhe finden. Zum Geburtstag bekommt Gustav ein schönes, neues Fahrrad. Da passiert ein schreckliches Unglück, und das beschauliche Leben auf dem Pfarrhof wird brutal zerstört. Gustav wird von einem Auto überfahren. Der Fahrer flüchtet. Gefühle von Trauer, Schuld, Zorn – und der Wunsch nach Vergebung beherrschen Gustavs Mutter. Aber nicht die Pastorin und ihr Mann, ein ganzes Dorf ist auf der Suche nach dem Mörder. Aus der ländlichen Idylle wird ein Ort des Horrors. Und Brigitte, die Kindheitsfreundin, ist nicht länger Gast, sondern Therapeutin - und Sündenbock. Ida Jessen erzählt die Geschichte eines tragischen Verlustes und einer Freundschaft zwischen zwei Frauen, deren Lebenspläne nicht unterschiedlicher sein könnten.