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        October 2007

        Ein Leben ist nicht genug

        Tagebuchaufzeichnungen und Briefe

        by Maxie Wander, Fred Wander, Fred Wander

        »Ein Leben reicht nicht aus, alle guten Bücher zu lesen, alle Menschen kennenzulernen, alle Länder, die ich sehen möchte.« Maxie Wanders Aufzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1968 beeindrucken: Ob sie gemeinsam mit ihrem Mann durch die französische Metropole streift, in billigen Hotels wohnt und das »berühmte Pariser Licht« entdeckt oder sich mit den alltäglichen Aufgaben zu Hause, mit den Kindern, den vielen Freunden, der eigenen Arbeit befaßt – ihr Thema ist die »Suche nach einer neuen Art zu leben, anders zu leben, aufrichtig und schöpferisch zu leben«, wie es im Vorwort von Fred Wander heißt. Maxie Wanders Briefe und Tagebuchnotizen zeichnen das Bild einer klugen, neugierigen, impulsiven Frau, die das Leben mit Leidenschaft betrieb.

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        March 2004

        Goethe und Tischbein in Rom

        Bilder und Texte

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak

        Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.

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        March 1997

        Brahms

        Ein Sommerkomponist

        by Johannes Forner

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        March 1999

        Johannes Daniel Falk

        Sein Weg von Danzig über Halle nach Weimar (1768-1799)

        by Demandt, Johannes

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        August 1993

        Splittergraben

        Aufzeichnungen II

        by Johannes Jansen

        Johannes Jansen ist 1966 in Ost-Berlin geboren und lebte in Freiburg, Leipzig und Pankow. Nach der Lehre als Graveur und der Absolvierung des Armeedienstes bei der NVA studierte er Graphik. Er lebt als freier Autor in Berlin.

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        September 1992

        Pandora

        Ein Festspiel

        by Johann Wolfgang Goethe, Johannes Grützke

        Goethes Pandora blieb unvollendet. In dieser leinengebundenen Ausgabe des dramatischen Festspiels finden sich 33 Zeichnungen von Johannes Grützke, der für den Insel Verlag darüber hinaus u. a. Texte von Tankred Dorst und Martin Walser illustriert hat.

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        October 1978

        Beamte, Schulden, Elegantes Leben

        Zur Sozialphysionomik des Alltagslebens. Eine Auswahl aus dem journalistischen Schriften. Mit einem Nachwort herausgegeben von Wolfgang Drost und Karl Riha

        by Honoré Balzac, Karl Riha, Wolfgang Drost, W. Fred, Wolfgang Drost

        Parallel zu seinem Romanschaffen – auf dieses in vielfacher Hinsicht beziehbar – hat Honoré de Balzac (1799-1850) immer wieder im engeren Sinne journalistisch gearbeitet, etwa zu Beginn seiner literarischen Laufbahn, nach 1830, wo wir ihn als Mitarbeiter der durch Philipon gegründeten Zeitschrift ›La Caricature‹ finden, mit der die großen französischen Karikaturisten Daumier, Gavarni, Grandville etc. hervortreten, oder nach 1840, als er mit der von ihm gegründeten ›Revue Parisienne‹ selbst als Zeitschriftengründer auftritt. Diese Arbeiten stehen in engem Zusammenhang mit den ›literarischen Gebrauchsformen‹ der Zeit, speziell mit der satirischen Essayistik – zum Beispiel in der Art der ›Physiologien-Literatur‹. Dabei entsteht ein enger Konnex zwischen sozialpsychologisch genauer Erfassung der Gesellschaft in ihren unterschiedlichen Ständen, Schichten und Klassen und satirisch-karikaturistischer Darstellung mit allen Mitteln des Witzes und Humors. Wir bringen – mit karikaturistischen Illustrationen der Zeit – eine Auswahl aus den journalistischen Arbeiten Balzacs nach einer deutschen Ausgabe, die zu Beginn unseres Jahrhunderts W. Fred besorgte.

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        October 1994

        Skizze zu einer Schilderung Winckelmanns

        by Johann Wolfgang Goethe, Jochen Golz

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        1998

        Wohl bekomm's

        Was Sie vor dem Einkauf von Lebensmitteln wissen sollten

        by Pollmer, Udo

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        March 1999

        Goethe

        Politik gegen den Zeitgeist

        by Ekkehart Krippendorff

        Die Goethezeit war keine ruhige Epoche, sondern eine des Umbruchs, der gesellschaftlichen und politischen Neuorientierungen. Das Bild vom Dichterfürsten, für den politisch Lied ein garstig Leid gewesen sei, ist falsch und muß korrigiert werden. Nach Weimar ging Goethe ursprünglich weniger, um literarisch zu arbeiten, als um politisch zu dienen. Hier glaubte er seine humanitären Ideale verwirklichen zu können. Das Ausmaß der amtlichen und politischen Tätigkeit Goethes im Dienst des Herzogs August ist gewaltig. Erst in den letzten Jahren sind die amtlichen Schriften in Studienausgaben veröffentlicht worden, und erst allmählich beginnt man, Goethe als Politiker ernst zu nehmen. Ekkehart Krippendorff zeigt, wie intensiv Goethe sich mit den ökonomischen Belangen befaßt hat: So ist es ihm gelungen, den Kleinstaat deutlich abzurüsten, die Zahl der Soldaten um mehr als die Hälfte zu reduziere. Man kann Goethe den ersten – und einzigen – Abrüstungsminister der Geschichte nennen. Stets war ihm das Anliegen des einzelnen mindestens ebenso wichtig wie die Staatsräson. Mit dem konkreten Alltag der Menschen der Weimarer Region, des Herzogtums, mit Fragen der Bildung und Arbeit, Wohnung und Umwelt setzte er sich auseinander, sie galten ihm mehr als abstrakte Beschlüsse. Auch im literarischen Werk Goethes, so macht Krippendorff deutlich, spielt Politiker eine Rolle. Der Bericht Campagne in Frankreich 1792 ist eine Warnung vor nationalistischer Kriegsbegeisterung, er läßt sich als eine Leidensgeschichte der sinnlosen Opfer dieses und damit jeden Krieges lesen. Goethes Beschäftigung mit dem Orient im West-östlichen Divan kann als Modellversuch für die Überwindung kultureller Grenzen dienen. Und mit Faust ist es die Versuchen von völliger Herrschaft über den Menschen und die Natur, welcher der Held erliegt. Indem er sein großes menschheitliches Schlußprojekt letztlich als Herrschaftsprojekt versteht, scheitert er.

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        March 2016

        Gartenlust im Frühling

        by Johannes Roth

        Gartenlust im Frühling: endlich wieder Rasen mähen! Und zu Ostern Narzissen verschenken oder den ersten Rhabarberkuchen backen. Vor Pfingsten sehnsüchtig auf das Öffnen der roten Knospen der Päonie warten? Die wichtigste von Johannes Roths legendären Miniaturen aus dem Garten eines »unverdrossenen Liebhabers« gilt im Frühjahr aber dem Maiglöckchen: »Eines haben alle Maiglöckchen gemein, die kleinen im Wald, die feinen im Blumenkorb, die erlesenen in der Vase, die wuchernden im Garten: Sie läuten den Frühling ein, sie blühen den Liebenden. Im Wörterbuch der Blumensprache bleibt der Code für das Maiglöckchen unverschlüsselt: Du hast mich entzückt, als ich dich zum erstenmal sah.«

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        September 2015

        Gartenlust im Herbst

        by Johannes Roth

        Gartenlust im Herbst kann heißen, staunend vor den Farben des Wilden Weins zu stehen. Kastanien zu sammeln, die Quitten am Baum leuchten zu sehen oder Kürbisse für die Suppe zu schälen. Johannes Roths legendäre Miniaturen aus dem Garten »eines unverdrossenen Liebhabers« gelten der Astilbe ebenso wie dem Chinesischen Hartriegel, der Dahlie wie der Herbstanemone. Und Marion Nickig hilft der Vorstellungskraft mit ihren einfühlsamen Fotografien auf die Sprünge. »Aber wie kann ein erwachsener Mensch jahrelang über nichts anderes als übers Kompostieren, Zwiebelstecken und Blumengießen schreiben? Gibt es nichts Wichtigeres? Jedenfalls nichts Schöneres. Außer vielleicht die Fortsetzung des Gartens in der Küche …«

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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        September 2017

        Watten

        Ein Nachlaß

        by Thomas Bernhard, Johannes Erler, Erik Spiekermann

        Die Ästhetik der Wiederholung: Der »Übertreibungskünstler« Thomas Bernhard erzählt von einem Arzt, der nicht mehr Karten spielen will »Es ist unsinnig, mich überreden zu wollen. Ich sage zum Fuhrmann: ich gehe nicht mehr watten, es ist unmöglich. Er verhält sich aber so, als hätte ich nichts gesagt. Es wäre an der Zeit, wieder watten zu gehn, sagt er.« Diese Ausgabe von Watten ist Teil der Edition SUHRKAMP LETTERPRESS, die in Zusammenarbeit mit dem Typographen Erik Spiekermann und der SÜPERGRÜP, einer Gruppe von sieben ausgezeichneten deutschen Designern – neben Erik Spiekermann Mirko Borsche, Johannes Erler, Lars Harmsen, Sarah Illenberger, Eike König und Mario Lombardo –, entstanden ist: sieben herausragende Werke des 20. Jahrhunderts, alle erschienen im Suhrkamp Verlag, neu gestaltet, gesetzt und von digital belichteten Platten im Buchdruckverfahren auf einem Original Heidelberger Zylinder gedruckt. Die exklusive nummerierte Auflage ist limitiert auf 1.000 Exemplare und mit Lesebändchen und einer Broschüre zum Projekt ausgestattet. Johannes Erler, SÜPERGRÜP, entwarf den Umschlag. Erik Spiekermann hat Satz und Layout vorgenommen.

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