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        Humanities & Social Sciences
        May 2023

        Partners in deterrence

        by Stephan Frühling, Andrew O'Neil

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        February 2012

        Frühling

        by Rainer Maria Rilke

        Rainer Maria Rilke liebte den Frühling – und er war ein genauer Beobachter der Jahreszeit: vom ersten Schmetterling an einem Apriltag über einen auf den Rücken gefallenen Marienkäfer bis zu den Stiefmütterchen im Beet, die beizeiten zu früh aus der Erde kommen, „wie Kinder, die ausgeschlafen haben und durchaus nicht mehr im Bett bleiben wollen”. Er hörte genau hin, wenn Amsel, Fink, Meise, Lerche und Nachtigall freudig die neue Jahreszeit begrüßen. Die schönsten Texte des Dichters über den Frühling präsentiert dieses Buch.

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        March 2016

        Gartenlust im Frühling

        by Johannes Roth

        Gartenlust im Frühling: endlich wieder Rasen mähen! Und zu Ostern Narzissen verschenken oder den ersten Rhabarberkuchen backen. Vor Pfingsten sehnsüchtig auf das Öffnen der roten Knospen der Päonie warten? Die wichtigste von Johannes Roths legendären Miniaturen aus dem Garten eines »unverdrossenen Liebhabers« gilt im Frühjahr aber dem Maiglöckchen: »Eines haben alle Maiglöckchen gemein, die kleinen im Wald, die feinen im Blumenkorb, die erlesenen in der Vase, die wuchernden im Garten: Sie läuten den Frühling ein, sie blühen den Liebenden. Im Wörterbuch der Blumensprache bleibt der Code für das Maiglöckchen unverschlüsselt: Du hast mich entzückt, als ich dich zum erstenmal sah.«

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        March 2018

        Frühling

        by Johann Wolfgang Goethe, Gisela Barth, Mathias Mayer

        Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter – sie werden zu faszinierenden Zeugen einer niemals nachlassenden Erlebnis- und Schaffensfreude.

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        March 2018

        Frühling

        by Johann Wolfgang Goethe, Mathias Mayer, Gisela Barth

        Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter – sie werden zu faszinierenden Zeugen einer niemals nachlassenden Erlebnis- und Schaffensfreude.

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        March 2018

        Alpenblumen im Frühling

        by Josef Weisz, Josef Weisz, Gerd Müller

        Zauberhaft ist die Blütenpracht, wenn in den Bergen nach einem langen und strengen Winter aus jeder Felsritze Pflanzen ans Licht drängen und ihre Schönheit entfalten. Josef Weisz hat »die wundersamen Gärten auf den einsamen Höhen« schön als Kind geliebt. Aus seinem kolorierten Holzschnittwerk über die Flora der Alpen sind für diese Ausgabe die schönsten der im Frühling und Frühsommer erblühenden Alpenblumen ausgewählt.

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        March 1994

        Alpenblumen im Frühling

        In Holz geschnitten und koloriert von Josef Weisz. Nachbemerkung von Josef Weisz. Botanische Erläuterungen von Gerd Müller

        by Josef Weisz, Gerd Müller, Josef Weisz

        Zauberhaft ist die Blütenpracht, wenn in den Bergen nach einem langen und strengen Winter aus jeder Felsritze Pflanzen ans Licht drängen und ihre Schönheit entfalten. Josef Weisz hat »die wundersamen Gärten auf den einsamen Höhen« schon als Kind geliebt. Aus seinem kolorierten Holzschnittwerk über die Flora der Alpen sind für diese Ausgabe die schönsten der im Frühling und Frühsommer erblühenden Alpenblumen ausgewählt.

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        November 2010

        Der Frühling des Commissario Ricciardi

        Kriminalroman

        by Maurizio de Giovanni, Doris Nobilia, Maurizio Giovanni

        Eine Wahrsagerin wird brutal ermordet aufgefunden – auf den Lippen ein altes neapolitanisches Sprichwort. Doch diesmal scheint Commissario Ricciardis Gabe, die letzten Gedanken der Toten zu hören, ihm nicht weiterzuhelfen. Es wird Frühling in Neapel. Der Südwind trägt einen Hauch von Blütenduft in die vom Faschismus beherrschte Stadt. Carmela Calise aber wird diesen Frühling nicht mehr erleben. Die Wahrsagerin und Geldverleiherin wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Liste derer, die sich von ihr die Karten legen ließen und ihr Einblick in ihr Innerstes gewährten, ist lang. Und sie führt Commissario Ricciardi bis in die höchsten Kreise der Stadt. Als klar zu sein scheint, dass die Calise von einem ihrer Schuldner umgebracht wurde, ist Ricciardi der einzige, der daran zweifelt. Die letzten Worte der Toten im Ohr, ermittelt er weiter.

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        March 2014

        Panischer Frühling

        Roman

        by Gertrud Leutenegger

        Ein Vulkanausbruch auf Island legt den europäischen Luftverkehr lahm, zehntausende Menschen stranden an den Flughäfen. Während die Bilder der Aschewolke um die Welt gehen, steht über der Themse ein strahlend blauer Frühlingshimmel − die Stadt wirkt wie abgeschnitten vom Rest der Welt. Auf der London Bridge begegnet die Erzählerin einem jungen Mann mit einem Feuermal im Gesicht. Jonathan verkauft die Obdachlosenzeitung; er ist ein lausiger Verkäufer, aber er ist ein begeisterter Erzähler. Und er hat eine abenteuerliche Reise hinter sich. Von der Südküste Englands ist er hierher geflüchtet, wie er sagt, weil sich das Meer dort unten immer mehr nimmt, als ihm zusteht. Jeden Tag treffen sie sich von nun an auf der Brücke über der Themse, und allmählich gehen die vergessenen Geheimnisse des einen in den anderen über. Dann verschwindet Jonathan ebenso plötzlich, wie sie einander begegnet sind, und die Flugzeuge kehren zurück. Als der Frühling sich seinem Ende nähert, macht die Erzählerin sich auf die Suche: nach Jonathan, nach sich selbst. »In Gertrud Leuteneggers Erinnerungsnetz fängt sich die Welt.« Heinz Ludwig Arnold, Frankfurter Allgemeine Zeitung

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        November 2013

        Frühlingsregen

        Gedichte und Bilder

        by Roberto Yáñez

        Magische Landschaften aus Pyramiden und Würfeln, übernatürlich leuchtende Bergseen und bizarre Gestalten formen die phantasmagorische Bildwelt des chilenischen Malers und Lyrikers Roberto Yañez. Dieses Buch verbindet die farbkräftigen Gebilde mit Versen, die ihre surreale Herkunft nicht verleugnen. Bald schlägt den Dichter ein Gespenst, bald ein Satan, gelegentlich auch ein merkwürdiger Engel in seinen Bann. Dann regt sich unter dem Bann schwerer Träume etwas wie die Sehnsucht nach Einheit und Erneuerung: »Jetzt ist die Welt wieder zusammengewachsen.«

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        March 2018

        Frühlingsgefühle

        Die schönsten Geschichten und Gedichte

        by Clara Paul

        Der Frühling ist da! Und mit ihm unsere gute Laune: Alles blüht, die Sonne lacht, und wir strahlen mit ihr um die Wette, wir flirten, haben Schmetterlinge im Bauch, und alles fühlt sich leichter an. Wenn der Frühling wieder sein blaues Band durch die Lüfte flattern lässt, wird das Herz beschwingter und die Sinne offener für die aufblühende Natur – und das schöne Gegenüber. Dieses unvergleichliche Lebensgefühl, das nur der Frühling beschert, findet sich in den hier versammelten Gedichten und Geschichten wieder: in Gedichten über plötzliche Glücksgefühle, süße, wohlbekannte Düfte und erste zarte Küsse; und in den Geschichten über die erste Liebe – Geschichten, die von der Verwirrung der Gefühle erzählen, zaghafter Annäherung und erwachender Sinnlichkeit. Mit Gedichten und Geschichten von Alfred Andersch, Rose Ausländer, Italo Calvino, Joseph von Eichendorff, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, O. Henry, Hermann Hesse, Mascha Kaléko, Erich Kästner, Else Lasker-Schüler, Siegfried Lenz, Guy de Maupassant, Haruki Murakami, Marcel Pagnol, Sylvia Plath, Raymond Radiguet, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Rafik Schami, Eva Strittmatter, Kurt Tucholsky, Robert Walser u.v.a.

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