Fleurus Editions SA
Leader in illustrated books for adults and children, Fleurus Editions is comprised of the imprints Fleurus, 365, Mame, Mango, Rustica, Secret d’Etoiles, Vagnon, and Triomphe.
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View Rights PortalWelcome to Kynos, Germany’s dog book specialists. We have been publishing books on dog training, dog behaviour, dog breeds, handling, sports, nutrition, health and other aspects of dog handling since 1980. Our aim is to provide reliable, up-to-date and useful information to both dog owners and dog professionals. We carefully select our authors for their expertise and the use of dog-friendly methods only that are based on scientific knowledge on learning behaviour. Our backlist counts approx. 250 titles and is expanding constantly with 10-12 new books each year. With its revenues from the book sales, we support the charity Kynos Stiftung Hunde helfen Menschen dedicated to the training of assistance dogs.
View Rights PortalEine mondäne junge Frau wird von ihrem Mann in einem Käfig gehalten; eine Seherin schmeckt im 13. Jahrhundert die Vorhaut Christi auf ihrer Zunge; ein Waisenkind verbrennt den Aristokraten, der es aufgenommen hat, bei lebendigem Leibe; gequälte Geschwister werden in ein Schweizer Eliteinternat abgeschoben.Fleur Jaeggy erzählt von Wahnsinn, Verlust und Mord, vom Fluch, eine Familie zu haben, und von der durch nichts zu vertreibenden Nähe des Todes. Dabei erschafft sie surreale Bilder, die sich in die Seele rammen, Geschichten von kristalliner Schönheit, die von einem bösartigen Zauber beseelt scheinen, champagnerfarbene Welten, die vor stiller Gewalt brodeln. Fleur Jaeggy ist eine Poetin der Verzweiflung und eine Virtuosin des Schauers: Ihre jenseitigen Geschichten zu lesen, das ist, als würde man sich nackt und kopfüber in ein Gestrüpp aus schwarzen Rosensträuchern stürzen – am Ende kommt man blutüberströmt und geläutert wieder heraus.
»Danken wir den Göttern und dem Teufel für Fleur Jaeggy!« Claire-Louise Bennett Fleur Jaeggy erzählt von Wahnsinn, Verlust und Mord, vom Fluch, eine Familie zu haben, und von der durch nichts zu vertreibenden Nähe des Todes. Dabei erschafft sie surreale Bilder, die sich in die Seele rammen, Geschichten von kristalliner Schönheit, die von einem bösartigen Zauber beseelt scheinen, champagnerfarbene Welten, die vor stiller Gewalt brodeln. Fleur Jaeggy ist eine Poetin der Verzweiflung und eine Virtuosin des Schauers: Ihre jenseitigen Geschichten zu lesen, das ist, als würde man sich nackt und kopfüber in ein Gestrüpp aus schwarzen Rosensträuchern stürzen – am Ende kommt man blutüberströmt und geläutert wieder heraus.
Eine Mutter, die alle glücklichen Möglichkeiten ausschlägt, ihr ungeliebtes Kind wegzugeben; eine alte Frau, die sich am Selbstmord ihres Mannes berauscht; verwaiste Zwillingsbrüder, die dafür sorgen, dass niemand sie adoptieren will … In sieben Erzählungen entwirft Fleur Jaeggy Wirklichkeiten von äußeren und inneren Zwängen, in denen sich die Menschen beunruhigend gut eingerichtet haben. Eingeengt in Ehen, Beziehungen, Altersheimen und Anstalten versuchen sie zurechtzukommen mit dem, was das Schicksal ihnen zugedacht hat. Stets ist es ein Kampf auf Leben und Tod und manchmal erscheint das Unglück als ein Geschenk des Himmels. Mit schonungsloser Präzision erschafft Fleur Jaeggy ein Kaleidoskop aus subversiven Figuren, die eine Aura von Gewalt umgibt.
Proleterka ist ein großartig nuancierter und leise fesselnder, beklemmender Familienroman, geschrieben in einer kristallklaren Sprache, scharf, unbarmherzig und von unergründlicher Zartheit. Eine Kreuzfahrt nach Griechenland: Für die fünfzehnjährige Erzählerin und ihren kranken Vater die vielleicht letzte Chance, Zeit miteinander zu verbringen. Zeit für die Tochter, diesen zeitlebens fremden, abwesenden und doch irgendwie geliebten Vater mit den eisblauen Augen kennenzulernen. Zeit, um ihre gierige, wütende Entdeckungslust auf das wirkliche Leben und erste sexuelle Erfahrungen voranzutreiben – außerhalb der sterilen Welt des Mädchenpensionats und unerreichbar für die Befehle der allmächtigen Mutter. Während die Proleterka Meile um Meile ihrem Ziel näher kommt, reist die Erinnerung des Mädchens in die Vergangenheit und fördert die stummen, abgedunkelten Räume einer einsamen Kindheit zu Tage.
Dieser Band hat drei Schwerpunkte. »Erstens«: Es ist eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von Soziologie und Geschichte im Gange, die in Gefahr ist, sich in methodischen Verallgemeinerungen zu verlieren. Jaeggi versucht, die in dieser Diskussion vertretenen Positionen klar zu markieren. »Zweitens«: die Strukturalismusdebatte hat in Deutschland, zumindest in der Philosophie und in der Soziologie einen unguten, wenn auch typischen Status gehabt: schlecht und recht wurde der Diskussionsstand aufgearbeitet; eigenständige, originäre Weiterentwicklungen finden sich in den Sozialwissenschaften kaum. Der strukturale Marxismus wurde aufgesogen in die sozialphilosophische Fragestellung, als ein Konkurrent im Rahmen der Versuche, umfassende, universelle Theorie zu entwerfen. Als Kritik am Hyper-Empirismus, als Gegner der »Rhapsodie von Fakten«, steht er andererseits quer sowohl zu einem Spät- oder Neohegelianismus wie auch zu den Exerzitien einer wortgetreuen Marx/Engels-Exegese. Jaeggi versucht herauszuarbeiten, weshalb der strukturale Ansatz dabei nicht gegen die historisch-materialistische Methode ausgespielt werden kann, sondern im Rahmen des historischen Materialismus richtige Fragen formuliert und reformiert. »Drittens«: Rechenschaftsberichte über die eigene Forschungspraxis sind in Deutschland selten. Aus diesem Grund sind in diesem Band kurze Abschnitte aus dem 1968 erschienenen Band »Ordnung und Chaos, Strukturalismus als Methode und Mode« aufgenommen. Aus der Gegenüberstellung der früheren Rezeption strukturaler Ansätze mit dem heutigen Stand der Diskussion ergibt sich ein Bild, das die Verschiebung von der ideologiekritischen Ebene zu Rekonstruktionsversuchen des historischen Materialismus zeigt.
Entfremdung bedeutet Indifferenz und Entzweiung, Machtlosigkeit und Beziehungslosigkeit sich selbst und einer als gleichgültig und fremd erfahrenen Welt gegenüber. Eine entfremdete Welt präsentiert sich dem Individuum als eine Welt, in der es nicht »zu Hause« ist. Das entfremdete Subjekt wird sich selbst zum Fremden, es erfährt sich als passives Objekt, das ihm unbekannten Mächten ausgeliefert ist. Rahel Jaeggi eignet sich diesen Schlüsselbegriff der Kritischen Theorie auf eine Weise neu an, die ohne problematische Annahmen über das Wesen des Menschen auskommt. Entfremdung ist ihr zufolge eine »Beziehung der Beziehungslosigkeit«, deren Defizite sich beschreiben und kritisieren lassen. Ein Klassiker der neueren Sozialphilosophie, der nun, versehen mit einem neuen Nachwort, erstmals als Taschenbuch erscheint.
Worum handelt es sich eigentlich bei dieser eigenartigen Gesellschaftsform, die wir als »Kapitalismus« bezeichnen? Nancy Fraser und Rahel Jaeggi stellen uns im so intensiven wie kontroversen Gespräch seine verschiedenen historischen Formen vor, die stets auf der Trennung von Ökonomie und Politik, Produktion und Reproduktion, menschlicher Gesellschaft und Natur beruhten. Dabei verwerfen sie althergebrachte Vorstellungen vom Wesen des Kapitalismus und wie dieser zu kritisieren sei. Stattdessen liefern sie präzise Diagnosen der gegenwärtigen Krisen und Aufstände und analysieren die Handlungsspielräume linker Politik.
Worum handelt es sich eigentlich bei dieser eigenartigen Gesellschaftsform, die wir als »Kapitalismus« bezeichnen? Nancy Fraser und Rahel Jaeggi stellen uns im so intensiven wie kontroversen Gespräch seine verschiedenen historischen Formen vor, die stets auf der Trennung von Ökonomie und Politik, Produktion und Reproduktion, menschlicher Gesellschaft und Natur beruhten. Dabei verwerfen sie althergebrachte Vorstellungen vom Wesen des Kapitalismus und wie dieser zu kritisieren sei. Stattdessen liefern sie präzise Diagnosen der gegenwärtigen Krisen und Aufstände und analysieren die Handlungsspielräume linker Politik.
Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Fake Dating vom Feinsten – humorvoll und prickelnd! Um Iris Kelly herum sind alle verliebt. Und sie freut sich für jeden von ihnen. Wirklich. Schließlich hat sie ja eine Karriere als Romance-Autorin gemacht. Leider sind ihr dabei die Ideen fürs Dating ausgegangen. Ein Abend in einer Bar mit einer sexy Fremden namens Stevie entwickelt sich zum schlimmsten One-Night-Stand, den Iris je hatte. Um sich abzulenken, bewirbt sie sich bei einer Theatergruppe - und trifft dort Stevie wieder. Diese bittet Iris, ihre Freundin zu spielen. Iris willigt skeptisch ein. Während die beiden so tun, als seien sie ein Paar, fängt es zwischen ihnen gewaltig zu knistern an. Und bald geht es nur noch darum, wer den ersten Schritt macht... Die prickelnde RomCom lässt die Herzen von New-Adult-Fans ab 16 Jahren höher schlagen. Der dritte Band der „Bright Falls“-Reihe von Ashley Herring Blake erzählt eine witzige und gefühlvolle LGBTQIA+-Story mit dem beliebten Trope „Fake Dating“. Eine smarte und humorvolle Romance über die Liebe zwischen zwei Frauen, die Leser*innen begeistern wird. Iris Kelly doesn't date: Band 3 der erfolgreichen Reihe „Bright Falls“ Gefühle, Liebe und LGBTQIA+: Eine prickelnde Romantic Comedy für Leser*innen ab 16 Jahren. Voll im Trend: Humorvolle Gay Romance mit dem beliebten Trope „Fake Dating“. Witzig und gefühlvoll: Eine New-Adult-Romance über die Wendungen des Lebens und die Magie der Liebe. Die TikTok-Sensation: Band 3 der „Bright Falls“-Reihe von der amerikanischen Bestsellerautorin Ashley Herring Blake, die einen TikTok-Hype ausgelöst hat. Genial ausgestattet in der Erstauflage: Softcover mit Klappen, trendig illustriertem Buchschnitt und coolem Lesezeichen zum Abtrennen. Die Romance für junge Frauen erzählt eine witzige und gefühlvolle LGBTQIA+-Geschichte über Iris Kelly und ihren desaströsen One-Night-Stand. Eine spicy RomCom für alle Fans von Alice Oseman und Casey McQuiston, die beweist, dass die Liebe oft dort zu finden ist, wo man sie am wenigsten erwartet.
Urs Jaeggi, geboren 1931 in Solothurn (Schweiz), ist Ordinarius für Soziologie an der Freien Universität Berlin (Fachbereich 11, Philosophie und Sozialwissenschaften). Wissenschaftliche Publikationen u.a.: Kapital und Arbeit in der Bundesrepublik (1973); Literarut und Politik (1972); Für und wider die revolutionäre Ungeduld, Aufsätze und Notizen (1972); Theoretische Praxis. Probleme eines strukturalen Marxismus (1976); Die SPD in der Krise (zus. mit J. Brauns u.a.) (1976). Axel Honneth, geboren 1949 in Essen, studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Bochum und Berlin und ist heute Assistent am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Der von Marx und Engels begründete »Historische Materialismus« ist die historisch folgenreichste und bis heute einzige Theorie, die aus einer universalgeschichtlichen Erklärung sozio-ökonomischer Prozesse praktische Perspektiven für gesellschaftliche Emanzipation ableitet. Zugleich gibt es kaum eine andere Theorie, die nicht nur von der Seite ihrer Gegner her, sondern auch bei denen, die sie vertreten, auf vergleichbare Weise umstritten wäre. So möchte der Band die vier Interpretationsansätze dokumentieren, von denen her die derzeitige Diskussion über den »Historischen Materialismus« geführt wird, und von denen anzunehmen ist, daß sie auch die Diskussion der nächsten Jahre beherrschen werden: (I) die Tradition des (orthodoxen) Marxismus-Leninismus, (II) der »westeuropäische« kritische Marxismus, (III) der (französische) strukturale Marxismus und (IV) die materialistische Theorie der sozialen Evolution (im Rahmen der »Kritischen Theorie«).
Sie ist vielleicht nicht hübsch, aber sie hat Stil, sagten die Kommilitoninnen über Iris, als sie in New York Kunstgeschichte studierte. Schon als Kind erlebte sie in der Boutique ihrer Eltern die Faszination von Mode und Design. Diese Faszination durch das Schöne hat sie von klein auf selbstbewusst verkörpert. Und zu ihrem Beruf gemacht. Als Journalistin, Autorin, Model, Ausstellungsmacherin und Beraterin von neun Präsidenten, denen sie als Innenarchitektin Farbe, Glanz und Flair ins Weiße Haus brachte. Stil ist keine Frage des Alters, nach diesem Motto lebt und arbeitet die inzwischen 102 Jahre alte Stil-Ikone noch immer. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
In "Putz die Zähne blitzeblank" erleben Kinder ein spannendes Abenteuer, in dem sie den Tieren im Zoo helfen, ihre Zähne zu putzen. Vom Tiger mit etwas zwischen den Zähnen über den Biber mit fleckigen Nagezähnen bis hin zum Nilpferd mit grasgrünen Tupfern auf den Beißern – jedes Tier hat seine eigene kleine Geschichte und Herausforderung. Mit einer Zahnbürste in der Hand und robusten Schiebe-Elementen im Buch putzen die kleinen Leser die Zähne der Tiere hoch und runter, links und rechts, bis sie wieder blitzeblank sind. Diese interaktive Geschichte von Cornelia Boese, illustriert von Iris Blanck, ist nicht nur unterhaltsam, sondern vermittelt Kindern auch spielerisch die Wichtigkeit der Zahnpflege. Spielerisches Lernen: Kinder lernen durch aktive Teilnahme die Bedeutung der Zahnpflege. Interaktive Elemente: Robuste Schiebe-Elemente fördern die Feinmotorik und machen das Zähneputzen zu einem Erlebnis. Pädagogischer Ansatz: Hilft, die oft ungeliebte Zahnputzroutine auf spielerische Weise in den Alltag der Kinder zu integrieren. Unterhaltsame Reime: Freche Reime von Cornelia Boese machen das Vorlesen zum Vergnügen und unterstützen den Spracherwerb. Liebevolle Illustrationen: Die witzigen und detailreichen Bilder von Iris Blanck laden zum Entdecken und Verweilen ein. Motivation zum Zähneputzen: Das Buch bietet eine kreative Lösung, um Kindern die anfängliche Scheu vor dem Zähneputzen zu nehmen. Empfohlenes Alter: Ideal für Kinder ab 2 Jahren, unterstützt das Buch bei der Entwicklung einer regelmäßigen Zahnputzroutine. Positive Kundenrezensionen: Viele Eltern berichten von einer verbesserten Zahnputzbereitschaft ihrer Kinder nach dem Lesen dieses Buches.
Über Iris Hanikas ersten Band in der edition suhrkamp – Das Loch im Brot – schrieb Die Zeit: 'Obgleich ihr Buch ein geradezu unverzichtbares Brevier für die Forty-Somethings ist, kann der Leser nicht auf praktische Wahrheiten hoffen.' Für Musik für Flughäfen gilt das erst recht: Die Wahrheit sucht die Autorin nicht, aber die Wirklichkeit läßt sie nicht los. Die beobachtet sie übergenau. Zudem ist sie eine unerschrockene Erforscherin des Liebeslebens unter den Bedingungen von Großstadt, Hysterie und Völkerwanderung.
In Deutschland hat die Psychoanalyse heute einen so schweren Stand, daß sie manchmal schon für überholt erklärt wird. Zu Unrecht. In Wirklichkeit ist sie nämlich höchst lebendig, wie Iris Hanika und Edith Seifert zeigen, indem sie von ihrer praktischen Erfahrung mit der Psychoanalyse erzählen — mit der Psychoanalyse nach Jacques Lacan. Sie stellen die Psychoanalyse nach dessen Methode von beiden Seiten dar, aus der Sicht der Analytikerin ebenso wie aus der Sicht der Analysantin.
Die Tiere leben in der Wildnis – und verhalten sich auch so! Tischmanieren? Gibt es nicht! Auch leise laufen und bloß keine Flecken machen ist den Tieren fremd. Sie manschen und panschen, tröten und rülpsen, was das Zeug hält. Und huch, kennen wir das nicht schon? Stimmt, vom Spielplatz! Auch hier wird gerannt und gelacht. Denn die Hauptsache ist, dass es Spaß macht! Endlich mal keine Regeln: ein Quatschbuch, das Lust auf einen wilden Spielplatzbesuch macht Kühn und superlustig gereimt von Lena Walde, witzig illustriert von Iris Blanck Bringt auch Erwachsene zum Lachen
Argus, North Dakota zwischen 1912 und 1924. Die Pillagers, Kashpaws, Lazarres, Nachkommen der Chippewa-Indianer, versuchen zu verteidigen, was ihnen an Land noch geblieben ist. Zu lange haben sie zugeschaut, wie die Regierung ihnen den Boden schrittweise unter den Füßen weggezogen hat. Was übrig bleibt sind Spielsucht, Alkohol, Heimatlosigkeit und Tod. „Unser Sterben begann vor dem Schneefall, und wie der Schnee fielen wir immer weiter. Es war erstaunlich, dass noch so viele übrig waren zum Sterben.“ Eine, die es überlebt hat, ist die schöne, zaubermächtige Fleur Pillager, von den Männern geliebt, von den Frauen eifersüchtig verfolgt. Ob ihre Kräfte reichen, um den Wald, Ort der Lebenden und der Toten, vor der Rodung zu bewahren? Wie schon in "Liebeszauber" und "Die Rübenkönigin": Louise Erdrich entfaltet ein vielstimmiges Generationenporträt und erzählt vom Wandel der Zeit in Argus, North Dakota. »So kann, so muß es gewesen sein, als eine fremde, magische Welt zugrunde ging.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Die interessanteste amerikanische Erzählerin seit langem.« Philip Roth