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      • DeA Planeta Libri S.r.l.

        DeA Planeta Libri’s products include books for children (fairy tales, boardbooks, novelties, non fiction, ativity etc.),  MG& YA fiction, non ficton and  essays and it operates with the brands DeA, De Agostini, DeA Planeta, UTET, AMZ, Abracadabra. Our foreign righst catalogues are available on: https://www.deaplanetalibri.it/aiuto/foreign-rights

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      • Finken-Verlag GmbH

        Finken-Verlag has been a leading educational publisher in Germany for over 70 years.  Finken learning materials for children from 3 to 12 years old cover all major subjects and are a fixed entity at German schools and kindergarten. Our International bestseller is LOGICO learning game. LOGICO is used for learning at kindergarten, at school and at home in over 40 countries worldwide. LOGICO is ideal for independent learning activities. It is self-explanatory and easy-to-handle. LOGICO attracts the children's curiosity and is very motivating. The self-checking gives children a sense of success and a feeling of self-esteem. This motivates them and makes them look for further challenges. With the moveable buttons, LOGICO provides learning with eye and hand and gives children the time needet to reflect, memorize and get ready for the next tasks.

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        November 1988

        Die politische Ontologie Martin Heideggers

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Über das Verhältnis Martin Heideggers und dessen Philosophie zum Nationalsozialismus ist viel diskutiert worden. Das vorliegende Buch von Pierre Bourdieu ist ein Beitrag zu dieser Debatte – jedoch nicht durch den Nachweis philosophieexterner Bezüge zwischen NS-Politik und den Handlungen dieses Philosophen. Bourdieu geht es vielmehr um die Rekonstruktion sowohl der verschiedenen Varianten der Weltanschauung der »konservativen Revolutionäre« als auch der intellektuellen und sozialen Logik des philosophischen Feldes, auf dem sich die Überführung der völkischen Gesinnung in die existentielle Philosophie vollzieht. Erst dann kann man die politische Ontologie Martin Heideggers verstehen und bewerten.

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        August 1991

        Martin Walser liest »Die Verteidigung der Kindheit«

        Tonband-Kassette. 45 Minuten

        by Martin Walser

        Die Verteidigung der Kindheit. Ein Liebesroman also. Da die Welt für große Liebe nicht eingerichtet ist, bringt eine solche Liebe den Liebenden nicht das, was man Glück nennt. Schon gar nicht, wenn diese Liebe die eines Sohnes zu seiner Mutter ist. Alfred Dorn wehrt sich gegen das Leben, weil es zum Tod führt, gegen das Erwachsensein. Erwachsen werden, das hieße zugeben, daß man nicht geworden ist, was man werden wollte. Er war ja fast ein Wunderkind. Diese Liebes-Geschichte hört auch nach dem Tod der Mutter nicht auf. Jetzt muß Alfred Dorn erst recht die Kindheit verteidigen gegen Gegenwart und Zukunft, er will alles so festhalten, wie es wirklich gewesen ist. Er will retten: Sätze, Träume, Tage, Jahre; alles, was das Inferno des 13. Februar 1945 in Dresden übriggelassen hat; und alles, was die Mutter noch berührt hat, wird zum Heiligtum. Und weil dieser Roman einer großen Liebe von 1929 bis 1987 in Deutschland spielt und von Dresden über Leipzig nach Berlin und nach Wiesbaden führt, wird er unwillkürlich auch ein deutsches Epos dieser Zeit.

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        January 1984

        Süditalien

        Tränen unter der Sonne

        by Fink, Humbert

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        January 2002

        Die Reise

        Roman

        by Fink, Ida

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        January 1986

        Eine Spanne Zeit

        Erzählungen. Ausgezeichnet mit dem Anne-Frank-Preis 1985

        by Fink, Ida

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        February 2023

        »Mein lieber Brüdi!«

        Briefwechsel mit seinem jüngsten Sohn Martin

        by Hermann Hesse, Gunnar Decker, Martin Hesse, Martin Siegenthaler, Sibylle Siegenthaler-Hesse, Hanspeter Siegenthaler, Matthias Siegenthaler

        Brüdi – so wurde Martin, der jüngste Sohn Hermann Hesses, von der Familie genannt. Als Hermann Hesse im April 1919 seine Familie verließ, um im Tessin auf der Südseite der Alpen ein ungebundenes Leben zu führen, kamen seine drei Söhne zu Pflegefamilien oder ins Heim. Ein Schock vor allem für Martin, gerade sieben Jahre alt. Wie Hesses erste Ehefrau Mia, die wegen einer manisch-depressiven Erkrankung immer wieder in Heilanstalten war, litt Martin unter dieser psychischen Erkrankung, die letztlich wohl auch zu seinem Freitod 1968 führte. Der 1919 beginnende und sich bis zu Hermann Hesses Tod 1962 fortsetzende Briefwechsel ist das eindrucksvolle Dokument einer Annäherung von Vater und Sohn, der Versuch, verlorenes Vertrauen mittels Briefgespräch neu herzustellen. Hier findet Hermann Hesse nach und nach zu seiner anfangs verweigerten Vaterrolle. Immer offener sprechen Vater und Sohn von ihren unerfüllten Hoffnungen und wachsenden Lebenszweifeln. Martin, der künstlerisch begabteste und zugleich labilste der Söhne, der Fotograf wird, gesteht: »Ich bin viel in der Dunkelkammer, mehr als mir lieb ist.« Martins Fotos des Vaters, über Jahrzehnte entstanden und zu Ikonen geworden, bezeugen wiedergefundene Nähe. Der Briefwechsel ist nicht nur in biografischer Hinsicht ein Ereignis. Denn im Gespräch beider entsteht zugleich eine Alltagsgeschichte der Schweiz von 1919 bis 1962.

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