Harvard Square Editions
An Independent US publisher cooperating with publishers all over the world to bring books of multicultural, environmental, and social value to light in new markets.
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View Rights PortalFor nearly two centuries, Houghton Mifflin Harcourt has published some of the world's most renowned works. Its distinguished author list includes ten Nobel Prize winners, forty-eight Pulitzer Prize winners, fifteen National Book Award winners, and more than one hundred Caldecott, Newbery, Printz, and Sibert Medal and Honor recipients. Current and recent authors include Tim O'Brien, Natasha Trethewey, Tim Ferriss, Paul Theroux, Ursula K. Le Guin, and a celebrated roster of children's authors and illustrators including Kwame Alexander, Lois Lowry, and Chris Van Allsburg. HMH is also home to The Best American series® The Whole30®, Weber Grill, How to Cook Everything®, and other leading lifestyle properties; books by J.R.R. Tolkien; and many iconic children's books and characters, including Curious George®, The Little Prince, and The Polar Express.
View Rights PortalFelix Hartlaub (1913–1945), eine der großen Hoffnungen der deutschen Literatur des letzten Jahrhunderts, ging an einem der letzten Kriegstage 1945 in Berlin verloren. Der promovierte Historiker hinterließ ein wenig umfangreiches literarisches Werk; in dessen Zentrum: die »Aufzeichnungen aus dem Zweiten Weltkrieg«, 1940/41 aus dem besetzten Paris, später aus dem Führerhauptquartier. Diese Fragmente gehören zu den genauesten, empfindlichsten und dichtesten Wortmeldungen deutscher Sprache, die uns aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs erreicht haben. »In Paris 1941«, schreibt Durs Grünbein, »verliert er keinen Augenblick aus dem Gedächtnis, daß er als Angehöriger einer Besatzerarmee dort ist. Der niedrige Dienstgrad schärft ihm den Gerechtigkeitssinn, das Schamgefühl vor der unterdrückten Bevölkerung. Auf Jahre hin sieht er das Verhältnis der Deutschen zu Frankreich diskreditiert. Dabei war ihm, mit der Neugier des stoffhungrigen Zeitgeschichtlers, die Versetzung ins Feindesland willkommen gewesen. ›Man muß die Vernichtung Europas aus der Nähe sehen …‹«
Nicht erst in seinen Kriegsaufzeichnungen aus Paris (BS 1462) notiert Felix Hartlaub lakonisch, welche Deformationen des Lebens der Nationalsozialismus im Gefolge hatte. Bereits als Student in „Hitlers Berlin“, in den Jahren 1934 bis 1938, bildete er seine Meisterschaft darin aus, an unscheinbaren Szenen des täglichen Lebens aufzuzeigen, wie nichts mehr ist, wie es war. Seine literarischen Skizzen, zunächst nur für die Schublade gedacht, verdichten das Gesehene zu einer melancholischen Beschreibung der neuen Ordnungen, die das Leben der Hauptstadt überformen und erstarren lassen. Weniger melancholisch, vielmehr bissig geht Hartlaub seine Umgebung mit dem Zeichenstift an: Seine Zeichnungen – für den Freundeskreis und die Familie geschaffen – überspitzen, was sich ihm aufdrängt. Die Literaturwissenschaftler Nikola Herweg und Harald Tausch edieren Hartlaubs Texte und Zeichnungen aus dem Marbacher Nachlass.
Nach dem großen Echo und vielen kontroversen Diskussionen, die die zweibändige Neuausgabe der Kriegsaufzeichnungen und Briefe Hartlaubs vor vier Jahren ausgelöst hat, legt der Verlag nun eine dritte, revidierte Auflage vor. Felix Hartlaub (1913–1945), eine singuläre Gestalt der deutschen Literatur, gehört der jungen Generation an, die gegen Ende der Weimarer Republik und unter der Diktatur des Nationalsozialismus zu schreiben begann. Was er hinterließ, besteht wesentlich aus den »Kriegsaufzeichnungen «, die nach einer Abordnung des jungen Historikers ins besetzte Paris, später an wechselnden Orten im »Sperrbezirk« des Führerhauptquartiers, Abteilung Kriegstagebuch, entstanden. Diese Fragmente gehören zu den genauesten, empfindlichsten und dichtesten Wortmeldungen deutscher Sprache, die uns aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs erreicht haben. Die auf die Jahre von 1939 bis 1945 konzentrierte Edition legt Werke und Briefe in zuverlässiger Textgestalt vor und erschließt sie mit einem umfassenden Kommentar.
The events of Felix Austria unfold in the late nineteenth and early twentieth centuries in Stanislav, present-day Ivano-Frankivsk — an ordinary city in the Reczposolita territories of Felix Austria (Austro-Hungarian Empire), whose residents live, suffer, inseparably fall in love, delight in science and the charlatan performances of world-renowned illusionists, seek amusement at balls and carnivals, shpatzir aroun their neighborhoods, and hide secrets in the carved wooden chests. And against the backdrop of an era that, for posterity, will become overgrown in myths about an idyllic way of life, arise the fates of two women, intertwined as closely as the trunks of two trees, who are bonded in an inextricable relationship that doesn’t allow them to live or breathe, stay or leave. Drama surrounded by the luxury and buzz of the beginning of the 20th sentury.
Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Was hält Europa heute noch zusammen? Was haben die Litauer in einem Vierteljahrhundert aus ihrer neu gewonnenen Freiheit gemacht? Und wie funktioniert die Europäische Union an ihren östlichen Außengrenzen? Statt diese Fragen theoretisch zu erörtern, verlässt Felix Ackermann 2011 mit seiner Familie Berlin, um Gastwissenschaftler an einer weißrussischen Exiluniversität in der litauischen Hauptstadt Vilnius zu werden. Seine Kinder lernen Litauisch und werden zu kleinen Patrioten erzogen. Seine Frau bringt eine Tochter zur Welt, die sogleich einen litauischen Personencode erhält. Und Felix Ackermann macht endlich seinen Führerschein in einer Kleinstadt namens Utena. In Ton, Witz, Kurzweiligkeit an Steffen Möllers Viva Polonia erinnernd, erzählt der Osteuropahistoriker und Journalist Felix Ackermann vom Leben in einem Land, in dem postsowjetische Verhaltensweisen, nationale Selbstfindung und europäische Träume koexistieren. Und das durch die negative Haltung gegenüber den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten einerseits, der Angst vor einem aggressiv erstarkenden Russland andererseits ganz neu herausgefordert wird.
Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Was bedeutet das Ziel der Nachhaltigkeit für unsere Demokratie? Angeblich besteht ein Gegensatz zwischen dem Anspruch auf individuelle Freiheit einerseits und der ökologischen Notwendigkeit der kollektiven Selbstbeschränkung andererseits. Um einen Weg aus diesem vermeintlichen Dilemma aufzuzeigen, greift Felix Heidenreich in seinem grundlegenden Buch auf die republikanische Tradition der Demokratietheorie zurück. Wo der Liberalismus die Freiheit als individuelle Ungebundenheit feiert, konzipiert der Republikanismus Freiheit als kollektive Selbstbindung. Demokratie besteht dann nicht darin, einem Minimum an Regelungen unterworfen zu sein, sondern sich selbst als Koautor:in kollektiver Selbstbindungen zu verstehen, die den Aufbau nachhaltiger Lebenswelten ermöglichen.
Einsteins Fahrstuhl – Wissenschaftler, die die Welt veränderten - von Felix Dothan Der Autor schreibt über das Leben und die Arbeit prominenter Wissenschaftler und Erfinder, die wegweisende Gesetze der Natur aufgedeckt haben und den Fortgang des menschlichen Lebens beeinflußten. Diese Leute waren Menschen aus Fleisch und Blut und sehr verschieden voneinander. Unter ihnen waren fast heilig Gesprochene wie Albert Einstein oder Lise Meitner. Dann Menschen, die wie Srinivasa Ramanujan nicht von dieser Welt zu sein schienen. Es gab bedeutende Wissenschaftler, die intellektuell nicht redlich oder integer waren, wie zum Beispiel Leibniz oder Fritz Haber, und gleichzeitig Verehrung und Verachtung hervorriefen. Dann solche mit mehreren und oft widersprüchlichen Erfindungen oder Fähigkeiten wie etwa Archimedes, einer der Begründer der Mathematik und Entwickler von ausgeklügelten Waffensystemen. Benjamin Franklin war Geschäftsmann und Pionier auf dem Gebiet der Elektrophysik, Diplomat, Autor und Staatsmann. Auch der berühmte Astrophysiker Chandasekhar, einer der Wissenschaftler, die in den letzten Dekaden neue überraschende Eigenschaften des Universums entdeckten. Neben den Biographien der Wissenschaftler enthält das Buch Informationen und Anekdoten über viele Themen aus den Randbezirken der Wissenschaft. Geschichten, die gleichzeitig amüsant und lehrreich sind. Professor Felix Dothan ist Emeritus der Hebräischen Universität Jerusalem. Er war Gastwissenschaftler am Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (CERN) in Genf wie auch Gastprofessor an der University of California und in Yale. Rechte in deutscher und anderen Sprachen sind noch erhältlich!
Felix Timmermans (1886–1947) ist der bedeutendste Vertreter der flämischen Dichtung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Als Junge hat man am Anfang der Pubertät viele Fragen – hier kommt endlich ein moderner Ratgeber, der mit "Echte Kerle"-Rollenbilderquatsch aufräumt. Während weibliche Genderklischees langsam verschwinden, werden Jungs meist immer noch mit Survival-Tricks und Steinzeit-Ratschlägen abgespeist. Echt jetzt, 2021?? Doch Felix Treder knöpft sich die klassischen Lügen über Jungs vor, nimmt sie auseinander und verabschiedet sich mit einem Augenzwinkern von veralteten Rollenbildern und heteronormativen Denkmustern. Echt woke und gar nicht cringe, dieser Typ!
Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.