Your Search Results

      • Edizioni Sonda

        Italian publishing house born in 1988. Publishing non fiction for adults and children with passion and curiosity.

        View Rights Portal
      • John Wiley & Sons, Inc.

        Wiley helps people and organizations develop the skills and knowledge they need to succeed. Our online scientific, technical, medical, and scholarly journals, combined with our digital learning, assessment and certification solutions help universities, learned societies, businesses, governments and individuals increase the academic and professional impact of their work. For more than 200 years, we have delivered consistent performance to our stakeholders. Research Our Research business provides scientific, technical, medical, and scholarly journals as well as related content and services, for academic, corporate, and government libraries, learned societies, and individual researchers and professionals. Through Wiley Online Library we provide online access to a broad range of content from over 1,600 journals and 9,000+ books, including many reference works and databases. Wiley is the world's largest society publisher, partnering with 900+ learned societies worldwide, and helping to advance their missions. A transformational part of our Research business is Atypon, a publishing-software and service provider, who Wiley acquired in 2016. Atypon's Literatum platform hosts nearly 9,000 journals, 13 million journal articles, and more than 1,800 publication web sites for over 1500 societies and publishers. Publishing Our Publishing business provides scientific, professional development, and education books and related content, as well as test preparation services and course workflow tools, to libraries, corporations, students, professionals, and researchers. Our educational materials are available in all media, notably through WileyPLUS, our integrated online suite of teaching and learning resources. Solutions Our Workplace Learning Solutions business creates products and assessment services geared toward organizational and professional development. By bringing the ideas and best practices of thought leaders to life, we help people achieve career success and build better workplaces worldwide. Our premium solutions include Everything DiSC®, The Five Behaviors of a Cohesive TeamTM, The Leadership Challenge®, CrossKnowledge, and PXT SelectTM.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        September 2018

        Zauberspuk beim Weihnachtsmann

        by Mauri Kunnas, Tarja Kunnas, Mauri Kunnas, Salah Naoura

        Keine Weihnachten ohne Mauri Kunnas: Der Klassiker „Zauberspuk beim Weihnachtsmann“ bringt weihnachtliche Stimmung für die ganze Familie. Im Weihnachtsdorf geschehen unheimliche Dinge: Der Klang einer fremden Trommel ertönt. Die Dropsmaschine spielt verrückt. Und dann wird es auch noch stockfinster: Jemand hat das Nordlicht vom Himmel gestohlen. Der Weihnachtsmann und seine Wichtel haben keine Zeit, dem Zauberspuk auf den Grund zu gehen. Können die Wichtelkinder Nora und Kalle herausfinden, was dahinter steckt? Und schafft der Weihnachtsmann es noch rechtzeitig auf seine Reise zu den Kindern? „Zauberspuk beim Weihnachtsmann“, Mauri Kunnas‘ witzig-charmanter Weihnachtsklassiker mit vielen weihnachtlichen Wimmelbildern voller Humor und lustigen Details, bringt Spaß für große und kleine Weihnachtsfreunde.

      • Trusted Partner
        June 1982

        Entwurf einer Theorie der Praxis

        Auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft

        by Pierre Bourdieu, Cordula Pialoux

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1992

        Kavalleriepferde beim Hornsignal

        Die Krise der Politik im Spiegel der Sprache

        by Erhard Eppler

        Im 1946 erschienenen »Wörterbuch des Unmenschen« zeigten Dolf Sternberger, Gerhard Storz und W. E. Süskind auf, in welcher Weise die Nationalsozialisten die Sprache manipulierten. In seinem neuen Buch unternimmt Erhard Eppler nichts Geringeres als eine Sprachkritik im Zeitalter der verwalteten Risiken. Große Risiken bestehen in der gegenwärtigen Situation nicht nur aufgrund der Umweltbelastungen, sondern auch infolge einer möglichen Zerstörung dessen, was allenthalben die politische Kultur genannt wird: Der Rechtsextremismus nimmt zu, ja, nach der Euphorie der Wiedervereinigung breitet sich eine wachsende Politikverdrossenheit aus. Eine der wesentlichen Ursachen hierfür erkennt Erhard Eppler in der Art, in der die Sprache in der Politik verwendet wird – ist Sprache doch das einzige Mittel, Zusammenhänge sichtbar zu machen, durch Argumente zu überzeugen und Konsens herzustellen. Folglich muss eine Kritik der gegenwärtigen Politik eine Kritik der gegenwärtigen Sprache sein. Und diese führt Erhard Eppler nicht von der Position des Sprachwissenschaftlers durch, sondern mit dem Erfahrungshintergrund seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Politiker. So ist kein parteipolitisches Buch entstanden, sondern eine anschauliche Darstellung und luzide Kritik der politischen Sprachen. Erhard Eppler macht den Leser durch die Analyse einzelner Worte und die beispielhafte Zerlegung typischer Äußerungen von Politikern deutlich, daß die vorgestanzten, die Denk- und Überzeugungsarbeit abnehmenden Floskeln, so George Orwell, wie Kavalleriepferde beim Hornsignal zur Verfügung stehen – und wenn sie sich dann ins politische Kampfgetümmel stürzen, werden Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit von Politikern und Nichtpolitikern zu Opfern.

      • Trusted Partner
        May 1973

        Grundlagen einer Theorie der symbolischen Gewalt

        by Jean-Claude Passeron, Pierre Bourdieu, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Eva Moldenhauer

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.   Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

      • Trusted Partner
        June 2017

        Graugänse über Toronto

        Journalgedicht

        by Jürgen Becker

        Dieses lange Gedicht besteht aus lauter kurzen Gedichten – ein widersprüchlicher Zusammenhang, wie er zustande kommt, wenn das Schreiben den Sprüngen der Assoziationen, dem permanenten Zeitenwechsel, dem Hin und Her zwischen Aktualität und Erinnerung folgt. Ein journalhaftes Schreiben, das nach den Bestandteilen der Biographie sucht und wo sie auftauchen im täglichen Geschehen, im Repertoire der Medien und Bilder, in Sprechweisen und Zitaten, in vergangenen Zeiten. Indem der Verfasser dabei den Spuren des eigenen Lebens nachgeht, bewegt er sich zugleich im Erfahrungsraum der Zeitgenossen, vergegenwärtigt er ein Früher, das im Hier und Heute weiterwirkt. Eine Geschichte von Stimmungen und Erfahrungen, aufgereiht in einer Gedichtkette, die ein ganzes Jahrhundert mit sich zieht, vom Steckrübenwinter des Ersten Weltkriegs bis zur Italienischen Woche beim nächsten Discounter. Jeder Augenblick hat seine Biographie… Jede Situation hat eine Geschichte, die man kennen muß, um das Woher und Wieso zu verstehen.

      • Trusted Partner
        May 2002

        Vom Gewaltmonopol zum Gewaltmarkt?

        Die Privatisierung und Kommerzialisierung der Gewalt

        by Erhard Eppler, Erhard Eppler

        Daß seit dem 11. September 2001 nichts mehr so wäre wie zuvor, läßt sich mit Fug bezweifeln. Aber wir ahnen, daß die ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts von der Antwort geprägt sein könnten, die wir auf die neue Dimension des Terrors finden. Das rechtsstaatlich kontrollierte Gewaltmonopol des Staates kann als unschätzbare zivilisatorische Errungenschaft gelten, die sich, etwa durch soziale Gerechtigkeit, stützen und ergänzen, aber durch nichts überbieten läßt. Genau dieses Gewaltmonopol wird inzwischen ausgehöhlt, in einigen Teilen der Erde auch beseitigt durch die Privatisierung der Gewalt. Die Gewalt verlagert sich vom Staat zum Warlord, dem Kriegsherrn, der Unternehmer, illegaler Händler, Kommandeur und Lokaldiktator in einem ist. Der Terrorist Osama Bin Laden ist nicht das apokalyptische Tier aus dem Abgrund, sondern einer dieser Kriegsherren, allerdings einer, der weltweit zuschlagen kann, der Chef eines multinationalen Gewaltunternehmens. Was könnte es, so fragt dieses Buch, bedeuten, wenn wir, statt den »Krieg gegen den Terrorismus« zu proklamieren und dann Kriegsgegner auszusortieren, den Terror als die - für uns - gefährlichste Form privatisierter und kommerzialisierter Gewalt begreifen und bekämpfen? Erhard Eppler, Dr. phil., geb. 1926. Einige Stationen seines Politikerlebens: Mitglied des Bundestages 1961-1976, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit 1968-1974. Im Suhrkamp Verlag erschienen u.a. Kavalleriepferde beim Hornsignal. Die Krise der Politik im Spiegel der Sprache (es 1788), Privatisierung der politischen Moral? (es 2185), und im Insel Verlag erschien 1996 Komplettes Stückwerk. Erfahrungen aus fünfzig Jahren Politik.

      • Trusted Partner
        October 2018

        Handke Bibliothek I

        Bde. 1-9 Prosa, Gedichte, Theaterstücke

        by Peter Handke

        Im Alter von 25 Jahren – Peter Handke hatte den ersten Roman veröffentlicht, einen öffentlich-provokanten Auftritt in Princeton, vier Schauspieler im Theater das Publikum beschimpfen lassen – formulierte er seine schriftstellerische Maxime, die für ihn bis heute Gültigkeit hat: »Ich erwarte von einem literarischen Werk eine Neuigkeit für mich (…). Eine Möglichkeit besteht für mich jeweils nur einmal. Die Nachahmung dieser Möglichkeit ist dann schon unmöglich.« Bei jedem Buch, jedem Theaterstück, jedem Essay kann der Leser demnach das Unerwartete erwarten. Jede Lektüre bedeutet den Vorschlag zu einer Neuentdeckung der Welt, der Innenwelt und der Außenwelt wie der Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, jede Veröffentlichung überrascht, verschlägt den Atem, selbst dem geübten Handke-Leser, jede Publikation schlägt Umwege ins Zentrum neuer Erfahrungen ein, jede überkommene literarische Form wird durch erprobt und zugleich erweitert, und das in Titelformulierungen, die inzwischen Eingang in die alltägliche Sprache gefunden haben: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, Der kurze Brief zum langen Abschied, Langsame Heimkehr, Mein Jahr in der Niemandsbucht, Untertagblues… Die Handke Bibliothek unterbreitet ein nicht abzulehnendes Angebot: Sie enthält alles, was der Autor während seines gesamten Schreiberlebens in Buchform veröffentlicht hat, ermöglicht die Konzentration der Lektüre auf einzelne Gattungen, lädt dazu ein, blätternd-lesend die mäandernden (Schreib)Versuche zu verfolgen. Kurz: Die Handke Bibliothek ist für Leser unumgänglich.

      • Trusted Partner
        October 2018

        Handke Bibliothek II

        Bde. 10-11 Aufsätze

        by Peter Handke

        Im Alter von 25 Jahren – Peter Handke hatte den ersten Roman veröffentlicht, einen öffentlich-provokanten Auftritt in Princeton, vier Schauspieler im Theater das Publikum beschimpfen lassen – formulierte er seine schriftstellerische Maxime, die für ihn bis heute Gültigkeit hat: »Ich erwarte von einem literarischen Werk eine Neuigkeit für mich (…). Eine Möglichkeit besteht für mich jeweils nur einmal. Die Nachahmung dieser Möglichkeit ist dann schon unmöglich.« Bei jedem Buch, jedem Theaterstück, jedem Essay kann der Leser demnach das Unerwartete erwarten. Jede Lektüre bedeutet den Vorschlag zu einer Neuentdeckung der Welt, der Innenwelt und der Außenwelt wie der Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, jede Veröffentlichung überrascht, verschlägt den Atem, selbst dem geübten Handke-Leser, jede Publikation schlägt Umwege ins Zentrum neuer Erfahrungen ein, jede überkommene literarische Form wird durch erprobt und zugleich erweitert, und das in Titelformulierungen, die inzwischen Eingang in die alltägliche Sprache gefunden haben: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, Der kurze Brief zum langen Abschied, Langsame Heimkehr, Mein Jahr in der Niemandsbucht, Untertagblues… Die Handke Bibliothek unterbreitet ein nicht abzulehnendes Angebot: Sie enthält alles, was der Autor während seines gesamten Schreiberlebens in Buchform veröffentlicht hat, ermöglicht die Konzentration der Lektüre auf einzelne Gattungen, lädt dazu ein, blätternd-lesend die mäandernden (Schreib)Versuche zu verfolgen. Kurz: Die Handke Bibliothek ist für Leser unumgänglich.

      • Trusted Partner
        May 2022

        Lass mich! Ich kann das schon allein!

        Deinen Alltag mit Kleinkind meistern

        by Nadine Büttner, ElternLeben.de

        "Lass mich! Ich kann das schon allein!" von Nadine Büttner ist ein umfassender Elternratgeber, der praktische Lösungen und Erkenntnisse zum Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen bietet, die das Aufziehen von Kleinkindern mit sich bringt. Der Ratgeber greift alltägliche Situationen wie Stress am Morgen, die Selbständigkeit beim Anziehen, das Spielen und das Aufräumen auf und gibt Antworten auf häufige Fragen wie das Fördern von Unabhängigkeit und das Überwinden von Schüchternheit bei Kindern. Durch konkrete Tipps und strategische Ratschläge unterstützt das Buch Eltern dabei, ihre Kinder in ihrer Entwicklung effektiv zu fördern und gleichzeitig für ein harmonisches Familienleben zu sorgen. Die Autorin stützt sich dabei auf die Expertise von ElternLeben.de, um fundierte, praxisnahe und leicht umsetzbare Ratschläge zu bieten, die auf realen Erfahrungen und bewährten Methoden basieren. Praxisorientierter Ratgeber: Bietet wirkungsvolle Strategien und Lösungen für häufige Erziehungsfragen und Alltagsprobleme. Expertenwissen leicht gemacht: Zugängliche Erklärungen und Anleitungen, die von der Expertise von ElternLeben.de unterstützt werden. Fördert die Entwicklung des Kindes: Hilft Eltern, die Unabhängigkeit und das Selbstvertrauen ihrer Kinder zu stärken. Stressreduktion im Alltag: Enthält zahlreiche Tipps zur Minimierung von Stress und Konflikten im Familienleben. Inklusive praktischer Anleitungen: Von morgendlichen Routinen bis hin zum Spielzeugmanagement, das Buch deckt eine breite Palette von Themen ab. Förderung der Eltern-Kind-Beziehung: Betont die Bedeutung einer positiven, unterstützenden Beziehung zwischen Eltern und Kindern.

      • Trusted Partner
        May 1997

        Erfahrungen mit Norbert Elias

        Gesammelte Aufsätze

        by Michael Schröter, Michael Schröter

        Der erste Teil des Bandes, der Schröters Arbeiten über Elias und die Zivilisationstheorie enthält, befaßt sich mit Wandlungen der Regulation des Sexualverhaltens vom 13. bis 16. Jahrhundert. Im Zentrum steht der Zusammenhang von Staatsbildung und Triebkontrolle. Gegenüber der voreingenommenen Kritik von Hans Peter Duerr verteidigt Schröter das Modell einer Abfolge verschiedener Muster der Verhaltensregulierung im Sinne eines Zivilisationsprozesses. Drei Kurzartikel über Ehe, Vaterliebe und Abtreibungsverbot nutzen dieselbe Entwicklungsperspektive für das Verständnis heutiger Vorgänge. Im zweiten Teil verarbeitet Schröter die persönlichen Beobachtungen, die er in vierzehn Jahren der Zusammenarbeit mit Elias als dessen deutscher Übersetzer und Herausgeber gemacht hat.

      • Trusted Partner
        November 1993

        Warten auf den Führer

        by Bodo Morshäuser

        Bodo Morshäuser wurde 1953 in Berlin geboren und ist in Westberlin aufgewachsen. Von 1975 an veröffentlicht er Artikel in Berliner Stadtzeitschriften, Gedichte in Anthologien und beginnt eine freiberufliche Arbeit beim Radio als Autor, Regisseur und Moderator. 1979 veröffentlicht er seinen ersten und bisher einzigen Gedichtband Alle Tage (Rotbuch). Zwischen 1979 und 1983 wird die Radioarbeit zu einer täglichen, und gleichzeitig beginnt er, Prosa zu schreiben. Zwischen 1983 und 1988 erscheinen die Erzählungen und Erzählungsbände Die Berliner Simulation, Blende, Nervöse Leser und Revolver. Während dieser Zeit schränkt er die Radioarbeit auf das Schreiben (und in einem Fall auch Inszenieren) von Hörspielen ein. 1988, nach einem Jahr des Reisens, beginnt er mit Recherchen zum Thema Rechtsextremismus, aus denen die Bände Hauptsache Deutsch und Warten auf den Führer hervorgehen. Für das Radio arbeitet er nur noch sporadisch. 1993 veröffentlicht er Der weiße Wannsee. Ein Rausch, eine Erzählung über den ersten Sommer nach der deutschen Einheit; 1995 den Roman Tod in New York City, der das Thema Rechtsextremismus noch einmal unter dem Aspekt Hate Crime aufnimmt. Ebenfalls 1995 veröffentlicht er den poetischen Berlin-Text Gezielte Blicke (Transit). 1998 legt er die Prosasammlung Liebeserklärung an eine hässliche Stadt. Berliner Gefühle vor. Danach will er diesen Roman verfassen, aber er will keinen Text wie einen früheren schreiben: 2002 erschien In seinen Armen das Kind. (Wo nicht anders erwähnt, sind Bodo Morshäusers Bücher im Suhrkamp Verlag erschienen.)

      • Trusted Partner
        December 1982

        Die feinen Unterschiede

        Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

      • Trusted Partner
        August 1999

        Die Regeln der Kunst

        Genese und Struktur des literarischen Feldes

        by Pierre Bourdieu, Achim Russer, Bernd Schwibs

        Pierre Bourdieu, am 1. August 1930 in Denguin (Pyrénées Atlantiques) geboren, besuchte dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis-le-Grand nach Paris. Nachdem er die Eliteschule der École Normale Supérieure durchlaufen hatte, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des lettres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr begann er, die Reihe Le sens commun beim Verlag Éditions de Minuit herauszugeben und erhielt einen Lehrauftrag an der Ècole Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Seit 1975 gibt er die Forschungsreihe Actes de la recherche en sciences sociales heraus. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France. 1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique. 1997 wurde ihm der Ernst-Bloch-Preis der Stadt Ludwigshafen verliehen. In seinen ersten ethnologischen Arbeiten untersuchte Bourdieu die Gesellschaft der Kabylen in Algerien. Die in der empirischen ethnologischen Forschung gemachten Erfahrungen bildeten die Grundlage für seine 1972 vorgelegte Esquisse d'une théorie de la pratique (dt. Entwurf einer Theorie der Praxis, 1979). In seinem wohl bekanntesten Buch La distinction (1979, dt. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen. Mit Le sens pratique (dt. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft, 1987) folgte 1980 eine ausführliche Reflexion über die konkreten Bedingungen der Wissenschaft, in der Bourdieu das Verhältnis von Theorie und Praxis neu zu denken versucht. Ziel dieser Analysen ist es, die »Objektivierung zu objektivieren« und einen Fortschritt der Erkenntnis in der Sozialwissenschaft dadurch zu ermöglichen, daß sie ihre praktischen Bedingungen kritisch hinterfragt. Seit dem Beginn der 90er Jahre engagiert sich Bourdieu für eine demokratische Kontrolle ökonomischer Prozesse. 1993 rief er zur Gründung einer »Internationalen der Intellektuellen« auf, deren Ziel darin besteht, das Prestige und die Kompetenz im Kampf gegen Globalisierung und die Macht der Finanzmärkte in die Waagschale zu werfen. Die im selben Jahr gegründete Zeitschrift Liber soll dazu ein unabhängiges Forum bieten. Seine politischen Aktivitäten zielen darauf ab, eine Versammlung der "Sozialstände in Europa" einzuberufen, die den europäischen Einigungsprozeß kontrollieren und begleiten soll. Pierre Bourdieu stirbt am 23. Januar 2002 in Paris. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

      • Trusted Partner
        November 2020

        Salzburger Bachmann Edition

        Das dreißigste Jahr

        by Ingeborg Bachmann, Rita Svandrlik, Silvia Bengesser, Hans Höller

        1956, in ihrem dreißigsten Lebensjahr, hat Ingeborg Bachmann mit ersten Entwürfen zu dem Buch, welches nun in der Salzburger Bachmann Edition erscheint, begonnen. Fünf Jahre dauerte es, bis im Frühjahr 1961 alle sieben Erzählungen publikationsfertig im Piper Verlag eingelangt waren und der Band im Juni erscheinen konnte. Die Lyrikerin, Hörspielautorin und Essayistin sprach bei der Entstehungsphase von einem »Umzug im Kopf«, der auch in ihr Leben eingriff. Für die Ankündigung wünschte sie sich, um jeder Rollenfestlegung zu entgehen, den expliziten Hinweis, dass es sich weder um »lyrische Prosa« noch um eine »Sammlung« von Erzählungen handle, ihr sei der innere Zusammenhang wichtig, »das Utopiezeichen«, das alle Erzählungen verbinde. Denn es geht auch hier um die »Geschichte im Ich«. Sie klingt bereits in den biographisch signifikanten Titeln Jugend in einer österreichischen Stadt oder Das dreißigste Jahr an, aber am unmittelbarsten ist sie in der Erzählung gegenwärtig, deren Titelfigur am weitesten von unserer Welt entfernt scheint: in Undine geht, dieser einzigartigen Evokation der Kunst und des Dramas von Kunst und Leben, die den Abschluss des Bandes bildet. Die erzählerische Kraft Ingeborg Bachmanns artikuliert sich in der eminent erkenntnisbetonten, szenisch-analytischen Dimension, dem Sinn für sprachliche Mikroszenen, in denen sie die verschiedenen Formen von Machtausübung und Gewalt in den Blick rückte.

      • Trusted Partner
        September 2024

        Nach einer Figurenwelt von Janosch. Endlich Weihnachten (und die falschen Geschenke)

        by Florian Fickel, Johanna Seipelt

        Eine weihnachtliche Eiersuche Hurra, bald ist Weihnachten! Der kleine Tiger schnappt sich einen großen Sack voller bemalter Eier und tapst los. Weihnachtsgeschenke verstecken. Verstecken? Eier?! Aber kleiner Tiger, das macht man doch an Ostern! Oje. Als der kleine Tiger seinen Fehler bemerkt, sind schon alle Eier versteckt. Wie gut, dass er den kleinen Bären hat. Der hilft beim Suchen. Genau wie alle anderen Freunde. Ob sie gemeinsam wohl alle Geschenke vom Tiger finden werden? Nach einer Figurenwelt von Janosch. Endlich Weihnachten: So lustig können Weihnachtsgeschenke sein! Schenken mit Herz: Das Pappbilderbuch für Kinder ab 3 Jahren erzählt eine lustige weihnachtliche Vorlesegeschichte über verwechselte Weihnachtsgeschenke. Liebenswerte Protagonisten: Neue Abenteuer mit den beliebten Janosch-Figuren Tiger und Bär mit viel Humor, Herz und Poesie. Erzählt von Florian Fickel. Größeres Format: Das Bilderbuch bietet mit 22,0 x 20,8 cm mehr Platz für die detailreichen Illustrationen, ideal zum gemeinsamen Entdecken. Für Janosch-Fans: Die liebevollen Illustrationen von Johanna Seipelt sind originalgetreu angelehnt an die Figurenwelt von Janosch. Teil der „Oetinger natur”-Reihe: Hergestellt in Europa, mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz sowie mit Druckfarben auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Die poetisch-witzige Weihnachtsgeschichte mit Tiger und Bär stimmt wunderbar auf Weihnachten ein. Ein warmherziges Bilderbuch für Familien mit Kindern ab 3 Jahren – für kuschelige gemeinsame Vorlesestunden in der Weihnachtszeit.

      • Trusted Partner
        August 2022

        Heute ist Opa-Tag – hurra!

        by Kathrin Lena Orso, Nicola Anker, Daniela Kunkel

        "Heute ist Opa-Tag – hurra!" ist eine herzerwärmende Hommage an die besonderen Momente, die Großväter mit ihren Enkeln teilen. Das Buch, geschrieben von Kathrin Lena Orso und Nicola Anker, und illustriert von Daniela Kunkel, erzählt in humorvollen Reimen von den unvergesslichen Abenteuern, die Kinder mit ihren Opas erleben können. Ob als Kapitänin auf Opas Boot, beim gemeinsamen Sternebeobachten oder beim Genießen von Opas köstlichem Apfelkuchen - die Liebe und Verbundenheit zwischen Opa und Enkel stehen im Mittelpunkt dieses zauberhaften Bilderbuchs. Liebevoll gestaltetes Buch: Das Buch "Heute ist Opa-Tag – hurra!" feiert die einzigartige Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln mit humorvollen Reimen und detailreichen Illustrationen. Ideal für Vorlesemomente: Nach einem aufregenden Tag mit Opa bietet dieses Buch perfekte Vorlesemomente, um die besonderen Erlebnisse gemeinsam Revue passieren zu lassen. Mit Witz und Gefühl inszeniert: Die humor- und liebevollen Reime sowie die einfühlsamen Illustrationen sprechen Kinder und Erwachsene gleichermaßen an und wecken Erinnerungen an eigene Erfahrungen mit dem Großvater. Perfektes Geschenk für besondere Opa-Momente: Dieses Buch betont nicht nur die Unterhaltung, sondern auch die Bedeutung von Familie und gemeinsamer Zeit und eignet sich daher hervorragend als Geschenk für besondere Opa-Momente. Verbindung von Generationen: "Heute ist Opa-Tag – hurra!" vermittelt die Werte von Liebe, Respekt und Zusammenhalt und stärkt die Verbindung zwischen den Generationen.

      • Trusted Partner
        March 2023

        Die Kunst, ohne Sorgen zu leben

        Letzte Aufzeichnungen und Aufrufe

        by Stefan Zweig, Volker Michels, Klaus Gräbner, Volker Michels

        Zu den bewegendsten und bisher unzugänglichen Schriften Stefan Zweigs zählen diese in seinen letzten beiden Lebensjahren entstandenen Schilderungen. Einmal mehr zeigen sie das ganze Spektrum seines Talentes, persönliche Erfahrungen wie auch historische Begebenheiten so anschaulich zu vergegenwärtigen, dass sie der Leser wie eigene Erlebnisse wiederzuerkennen meint. Die Titelgeschichte ist eine Erinnerung an die wohl glücklichsten Jahre, die er von 1919 bis 1934 in seinem Salzburger Heim verbrachte. »Nur Mut!« überliefert ein Erlebnis aus seiner Schulzeit, ähnlich folgenreich wie die »Nachhaltige Lektion« eines Besuches beim Bildhauer Auguste Rodin. Der Bericht »Was mir das Geld bedeutet« ist ebenso wie die Erzählung »Die Angler an der Seine« und seine von 1940 bis 1942 nur in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichten politischen Appelle, »Das große Schweigen«, »In dieser dunklen Stunde« und »Hartrott und Hitler«, Warnrufe vor Katastrophen, die er nicht mehr erleben wollte.

      Subscribe to our

      newsletter