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      • Red Hen Press

        Red Hen Press seeks to discover and publish works of literary excellence, support diversity in a creative industry, promote literacy in our local schools, and serve as a hub for literary events and enrichment. We are a community of readers and writers who are actively engaged in the essential human practice known as literature.

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      • E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG

        E. A. Seemann Henschel, Leipzig   The German publisher for the visual and performing arts – for readers of all ages Leipzig is the city of Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn and the Schumanns. Here, in the 15th century, the German publishing production came into being, which in the following centuries produced publishers such as Brockhaus, Reclam and E. A. Seemann. Today, the city is a vibrant metropolis in the heart of Europe that attracts artists and creative people for both education and work. Here the publishing group E. A. Seemann Henschel publishes carefully edited and attractively designed books on the visual and performing arts. The Imprint E. A. Seemann publishes elaborately produced illustrated books about the Bauhaus, Classical Modern Art, and reference books for teaching artistic techniques. The Imprint Henschel stands for illustrated text books, biographies and educational guides on dance, drama, and music. In our children's art programme BILDERBANDE (freely translated: art gang), individually illustrated books are published which impart with inspiring energy and beautiful details the colorful world of the arts to children.

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        November 2016

        Briefwechsel 1921 bis 1927

        by Hermann Hesse, Hugo Ball, Emmy Ball-Hennings, Bärbel Reetz, Bärbel Reetz

        Im Dezember 1920 treffen sie sich erstmals im Tessin: Hermann Hesse und Emmy Hennings mit Hugo Ball, die, enttäuscht von den politischen Wirren und konservativen Tendenzen im Nachkriegsdeutschland, entschlossen sind, unter südlichen Himmeln ihre »Flucht aus der Zeit« anzutreten.Die Briefe des exzentrischen Paares, das in der Berliner und Münchener Bohème Aufsehen erregt und 1916 mit der Gründung des »Cabaret Voltaire« in Zürich den Dadaismus begründet hat, und die des Autors des Demian berichten von den Bedingungen ihres Schreibens, von Reiseeindrücken und Begegnungen mit Menschen, die die Kulturszene der zwanziger Jahre prägen. Sie belegen heftige Diskussionen um Religion und Psychoanalyse und dokumentieren ausführlich die Beziehung Hesses zu seiner zweiten Frau Ruth Wenger.Nicht zuletzt ist der Briefwechsel eine Fundgrube für die Entstehungsgeschichte von Siddhartha bis zum Steppenwolf, von Hennings' sensitiver Lyrik und Prosa sowie Balls zeitkritischen und theologischen Werken.

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        May 1999

        Das Brandmal

        Ein Tagebuch

        by Emmy Ball-Hennings, Erika Süllwold

        »Was in meinen Papieren steht, nämlich daß ich Schauspielerin, Fabrikarbeiterin, Fotografin usw. bin, das besagt nicht viel. Auch ist es nicht wichtig, zu wissen woher ich gekommen bin. Was hat die geographisches Lage meiner Herkunft, mein Geburtsort, mit meiner Heimatlosigkeit zu tun? Auch bin ich nicht Schauspielerin von Beruf, denn ich liebe nicht den falschen Schein, und mein einziger Beruf ist, das zu erkennen, was ich bin«, schreibt Emmy Hennings in »Das Brandmahl«, über das Hugo Ball bei Erscheinen 1920 sagt:»Emmys »Brandmal« ist erschienen. Hier ist nicht mehr Debatte. Hier ist die Zeit, am Körper erlebt und erlitten.« Auf beeindruckende Weise beschreibt Emmy Hennings ihr eigensinniges, widersprüchliches und faszinierendes Leben in den ersten zehn Jahren des 20. Jahrhunderts, als Armut die Wanderschauspielerin zeitweise zum Hausieren und zur Prostitution zwang, die erniedrigenden Lebenserfahrungen ihr zum Brandmahl wurden: »Wenn ich am Fenster stehe, denke ich, die obere Hälfte, Herz und Brust, gehört Gott, die untere Hälfte mag der Teufel nehmen.«

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        January 1987

        Blume und Flamme

        Geschichte einer Jugend

        by Emmy Ball-Hennings, Hermann Hesse

        Mit Emmy Ball-Hennings gilt es eine bemerkenswerte Dichterin wiederzuentdecken, deren 100. Geburtstag große Beachtung fand. »Blume und Flamme« ist der erste Teil ihrer dreibändigen Autobiographie, die, seit vielen Jahren vergriffen, nun wieder zugänglich gemacht werden soll. Er schildert die abenteuerliche Kindheit dieser in Flensburg als Tochter eines Seemanns geborenen Dichterin, ihre Jahre als Dienst-, Zimmer- und Küchenmädchen, bevor sie sich einer Wanderbühne anschloß. »Es wäre schwer zu sagen, was wir an ihren Büchern so sehr lieben. Es sind Bücher, die alle den Charakter von Bekenntnissen haben, und dennoch scheinen sie dann oft wieder wie aus Spiel und reiner Künstlerfreude am Schönen entstanden, aus Freude am Bild, aus Freude an der Sprache, aus zartestem Gehör für ihre Unterströmungen und Melodien ... Sie sind das Gegenteil von l'art pour l'art, sie sind ein Kampf um Wahrheit ... Sie liebt die Leidenden, sie fühlt für die Verfolgten und Rechtlosen.« ›Hermann Hesse‹

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        April 1991

        Hugo Ball

        Sein Leben in Briefen und Gedichten

        by Emmy Ball-Hennings, Hermann Hesse

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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        August 2002

        Zeitsprung

        Erzählung

        by Bärbel Reetz

        Wendezeit. Die westdeutsche Chirurgin Dorothea Mayfeld fliegt zu einem Kongreß nach Prag, trifft ihren amerikanischen Kollegen und Geliebten Henry Goldstein und dessen ostdeutschen Freund, Hermann Nehmer, ohne den Goldstein, so erzählt er Dorothea, nicht am Leben wäre. Eine schicksalshafte Beziehung aus NS-Zeit und Krieg, in die auch die Frau sich unversehens hineingezogen fühlt.Aber auch bei ihr durchdringen sich bei der Begegnung mit Nehmer Gegenwart und Vergangenheit, meint sie doch, in einer Déjà-vu-Situation einen Zeitsprung zu erleben und einen längst vergessen Geglaubten zu sehen: Grewe, den geheimnisvollen Geliebten der Mutter, das Skandalon der kleinen Stadt am Ende des zweiten Weltkriegs.Eine Geschichte der Verarbeitung. Verarbeitung von Geschichte und Geschichten. Und eine (Liebes-) Geschichte zwischen zwei Menschen, die sich am Ende verlieren.Bärbel Reetz, geboren 1942, Studium der Germanistik und Anglistik, arbeitet als freie Journalistin und Autorin in Berlin und Kiel. Zuletzt veröffentlichte sie die Biographie Emmy Ball-Hennings. Leben im Vielleicht (st 3240). 1994 erhielt sie für ihre Erzählung Virginia oder die Gleichzeitigkeit den Bettina-von-Arnim-Preis.

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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        November 1985

        Hermann Hesse

        Sein Leben und sein Werk

        by Hugo Ball

        Hugo Balls faszinierende Biographie erschien 1927 zu Hermann Hesses 50. Geburtstag, und sie ist bis heute weder überholt noch übertroffen. Denn Hugo Ball war zu sehr selber Künstler, als daß ihm die Problematik Hesses aus seinem eigenen Leben nicht vertraut gewesen wäre. Seit 1920 war er mit Hesse bekannt und hat mehrere Jahre zunächst als kritischer Augenzeuge, später als Freund und vertrautester Gesprächspartner in Hesses unmittelbarer Nachbarschaft gelebt.

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        October 2021

        Lebst du schon oder erziehst du noch?

        77 Erziehungstipps für entspannte Eltern

        by Caren Schütt

        Heulende Kinder, verschmierte Wände, streitende Geschwister – so sieht Familienleben oft „in echt“ aus.Entspannt zu bleiben, ist eine große Aufgabe, die Eltern mal mehr, mal weniger schwer fällt. Wie das gelingt, hat Autorin Caren Schütt in diesem (etwas anderen) Erziehungsratgeber persönlich und vor allem praxistauglich auf den Punkt gebracht. Dieser wichtige Ratgeber schließt eine Lücke: er bietet eine witzige Mischung aus Unterhaltung und Information. Besser geht immer, perfekt geht nicht! Die Autorin und erfahrene Mutter beschreibt Werte und Fähigkeiten und wie man sie dem Nachwuchs nahebringt. Aus den Gesprächen mit zahlreichen Expert:innen und Familien hat sie 77 wertvolle Tipps zusammengefasst. Das Buch für alle Eltern, die entspannt (über-)leben wollen. Entstanden in Kooperation mit dem renommierten Familienmagazin „Leben & erziehen“.

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        June 1988

        Der Künstler und die Zeitkrankheit

        Ausgewählte Schriften. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Burkhard Schlichting

        by Hugo Ball, Hans Burkhard Schlichting, Hans Burkhard Schlichting

        Dieses Buch mit seinen vierzig, teils unveröffentlichten, teils in entlegene Zeitungen und Zeitschriften verstreuten Schriften ist eine Entdeckung. Denn die Brisanz von Hugo Balls zeit- und kulturkritischen Arbeiten aus den Jahren 1909-1925 kommt erst heute, nachdem die meisten seiner Prognosen eingetroffen sind und seit der Studentenrevolte der sechziger Jahre nicht nur die kulturpolitische Diskussion, sondern auch unser Lebensgefühl bestimmen, zu voller Geltung. Es ist der im Ersten Weltkrieg in die Schweiz Emigrierte, der Nachbar und Mitarbeiter von Walter Benjamin und Ernst Bloch bei der oppositionellen »Freien Zeitung«, der Verfasser eines »Bakunin-Breviers«, der Sympathisant von Kurt Eisner, der Autor eines Essays über Thomas Münzer, welcher Ernst Bloch zu seinem Münzer-Buch anregte, aber auch der Verfasser von brisanten Angriffen gegen Wilhelm II., Hindenburg und von Thesen über die verhängnisvollen Folgen Kantscher Philosophie für den preußischen Militarismus. »Ball würde – wäre der Begriff schon damals bekannt gewesen – ein leidenschaftlicher Gegner der modernen Leistungsgesellschaft samt ihren sozialpsychologischen Folgen gewesen sein. Seine eminente Bildung, sein glühender politisch-sozialer Erneuerungswille und die Kraft seiner Sprache entheben ihn dem Vorwurf, ein anarchistischer Agitator zu sein. Ansatzpunkt ist der erste deutsche ›Zusammenbruch‹ 1918/19. Das heißt die Frage nach den geschichtlichen Ursachen der deutschen Katastrophe. Thomas Münzer sieht Ball in Luthers Preisgabe der aufrührerischen Bauern und in der Tragödie der Bauernkriege einen Schlüssel zur deutschen Geschichte. Ball hat mit wenigen Gleichgesinnten Dada und den Surrealismus ›als Hingabe an den Gegensatz alles dessen, was brauchbar und nutzbar ist‹, in den Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorweggenommen.« ›Karl Korn in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹

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        October 2007

        Enigma Emmy Göring

        by Werner Fritsch

        Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat, spricht nicht nur mit Hermann, Adolf und Gustaf, sondern auch als Hermann, Adolf und Gustaf.

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        July 2004

        Nimm eine Rose und nenne sie Lieder

        Poesie der islamischen Völker

        by Annemarie Schimmel, Annemarie Schimmel

        Diese anregende Sammlung von höchster, reiner Lyrik und einfacher, singbarer Volkspoesie begeistert alle Leser mit dem Sinn für jene Dichtkunst, die im islamischen Orient bis zum heutigen Tage lebendig ist: »Was heißt denn Dichten? Ich will es dir sagen: Das Herzblut ziehen aus der Worte Adern!« Ghalib Mit der vorliegenden Auswahl gelingt es Annemarie Schimmel, die islamische Poesie der westlichen Welt näherzubringen. Die Dichtung der islamischen Welt umfaßt einen Zeitraum von 1400 Jahren und reicht geographisch von Spanien bis Bengalen. Der Band enthält Übertragungen aus dem Arabischen, Persischen, Türkischen, Urdu, Sindhi, Paschtu und Pandschabi.

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        Children's & YA

        Ai Wan’s Daffodil Ball

        by Huang Beijia

        After several years of conception and more than one year of writing, Huang Beijia, a famous children’s literature writer, has recently published her new dedication named 'Ai Wan’s Daffodil Ball' in Jiangsu Children Press. The story is set in China in the early 1980s. At that time, the country was like a sleeping giant who was about to wake up. It was easy for people to get lost in that restless, unstable society. This is the setting for the story of the eight-year-old Aiwan. She grew up quietly with her brothers and sisters in an ordinary family in the small town of Qingyang. The story of Aiwan's upbringing is the same as that of many other girls during that period. Her ordinary life style was peaceful and low-key, just like the daffodil in the conch pot, which would be satisfied even with just a little water, all the while sending out a gentle fragrance. Her philosophy of life was learnt from her own life experience in this family, instead of being taught by others. Hard and restrained as her childhood was, we could still imagine that once she grew up, she would discover the wings to fly out into this wide world, and her wealth of experiences would become her fortune, helping her to create a bright, amazing future.

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        March 1995

        Familien- und Gemeinschaftsformen am Übergang zur Moderne.

        Haus, Dorf, Stadt und Sozialstruktur zum Ende des 18. Jahrhunderts am Beispiel Schleswig-Holsteins.

        by Hennings, Lars

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        February 2002

        Teleologische Reduktion des Betrugstatbestandes aufgrund von Mitverantwortung des Opfers

        unter besonderer Berücksichtigung des Kapitalanlage- und Kreditbetruges.

        by Hennings, Frank

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        October 2022

        What Does the Ball Think?

        Why football is not just kicking

        by Johannes Schweikle, Oliver Lück

        A football is a moody thing, and the art of mastering it a highly challenging concern. Whether fan or philosopher, football is a fascination, and its various facets are revealed in this anthology with memorable, intelligent and curious contributions. How and with what (human rights-violating) methods did Qatar prepare for the World Cup? Actress Christiane Paul explains why she supports FC Bayern. Herman van Veen explains the difference between Dutch and German football fans, and the report 'Five balls for Angola' takes readers on a journey to football in Africa. A book for dedicated fans and critical football observers.

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