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      • Kia Persia Literary Agency

        KIA Literary Agency was founded in 2002 in Tehran with the aim of promoting and supporting fine literary works in all forms throughout the world. It brings about opportunities for authors, illustrators, publishers, translators, and those involved in this field to meet their counterparts. And at the same time, it introduces them to the world and will inform them of all the related events which take place in the world of art and literature.

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        March 2010

        Alfred Hitchcock

        by Thilo Wydra

        »Die Leute glauben, ich sei ein Monster.« A. H. Alfred Hitchcock: Ein Name, der zu einer Marke wurde. Jeder scheint ihn zu kennen, sein gezeichnetes Profil, seine exzentrischen Cameo-Auftritte in den eigenen Filmen. Und dennoch bleibt der weltweit populärste Filmregisseur als Mensch ein Unbekannter. Angst und Phobien bestimmten das Leben und Arbeiten des scheuen »Master of Suspense«, der mit Vertigo, Psycho oder Die Vögel zeitlose Meisterwerke der Filmgeschichte schuf.

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        May 2001

        Orientierung am Guten

        Praktisches Überlegen und die Konstitution von Personen

        by Holmer Steinfath

        Zu unserem Leben als Personen gehört, daß wir uns Gedanken über unser Handeln und Leben machen. Wir möchten wissen, was für uns zu tun und wie für uns zu leben gut ist. Orientierung am Guten versucht, die Struktur der Überlegungen, die wir dabei anstellen, aufzuhellen. Dies geschieht unter weitgehendem Verzicht auf normative Vorgaben. Gefragt wird nicht vordringlich, was wir im eigenen Interesse tun sollten oder was moralisch geboten ist, sondern wie wir überhaupt jene Grundorientierungen gewinnen können, die uns praktisch leiten. Es geht um eine Rekonstruktion der Fundamente unseres praktisch-evaluativen Welt- und Selbstverhältnisses und damit zugleich des Prozesses, in dem wir uns zu den Subjekten machen, die wir als je einzelne sind.

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        December 2008

        Marcel Proust

        Biographie

        by Jean-Yves Tadié, Max Looser

        Die "Biographie des Werkes" ist die einzig sinnvolle Aufgabe für einen Proust-Biographen. Mit diesem Leitfaden folgt Jean-Yves Tadié – Kenner und wohl wichtigster Herausgeber des Proustschen Gesamtwerkes – der Intention Prousts, der 1921 in seinem Aufsatz über Baudelaire betont, bei einer Biographie gehe es um das Warum und das Wie, nicht um das Was. Bei Tadié sind folglich die äußeren Lebensumstände und -zeugnisse, einschließlich der Korrespondenz, nur Belege und Mittel, um das „innere Leben“, das, was Proust wußte, dachte, empfand, interpretierend zu erschließen. Die Darstellung fließt dabei nicht immer exakt linear. Sie reflektiert auch die Bruchstellen und registriert bewertend die Details von Belang und die oft retardierenden Bedeutungen der Ereignisse. Es ergibt sich ein Puzzle von Personen, Orten und Motiven. Jedes einzelne der Teile gleicht einer Miniatur, bildet ein eigenständiges Porträt, um sich schließlich in ein Gesamtbild zu fügen. Dieses mikrologische Verfahren bietet alles, was man über Proust wissen kann, alles Wissenswerte, was zum Verständnis der Gestalt des Schriftstellers und seines Werkes beiträgt.

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        1959

        Der Einzelne und das Universum

        Möglichkeiten und Probleme der modernen Astronomie

        by Lovell, Alfred C / Englisch Rohlfs, Kristen

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        April 2000

        Patienten und Personen

        Zum Begriff der psychischen Krankheit

        by Schramme, Thomas

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        June 2017

        Personen, Normativität, Moral

        Ausgewählte Aufsätze

        by Derek Parfit, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Markus Rüther, Anneli Jefferson, Nadine Mooren

        Derek Parfits bahnbrechende Arbeiten zur personalen Identität, zur Metaethik und zur normativen Ethik prägen seit Jahrzehnten die Debatten der praktischen Philosophie weltweit. Seine zentrale Frage lautet: Worauf kommt es eigentlich an? Er beantwortet sie mit einer innovativen Theorie, die eine reduktionistische Auffassung von personaler Identität mit einer objektiven Theorie praktischer Gründe und einer verblüffenden Vereinigung von Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus verbindet. Erstmals liegen mit diesem Band nun Texte in deutscher Übersetzung vor, die das philosophische Schaffen Parfits in seiner ganzen Breite abdecken.

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        August 2015

        Jetzt die Gegend damals

        Journalroman

        by Jürgen Becker

        Das neue Werk des Büchner-Preisträgers »An mein Leben denkend und die Erinnerungen daran, fallen mir immer bloß Sätze ein, manchmal nur noch einzelne, manchmal ein paar mehr.«Jörn Winter sagt diesen Satz am Ende des Buches, in dem aus einzelnen Sätzen und ganzen Geschichten ein Journal der Augenblicke und Erinnerungen entsteht. Beides, die Erfahrung des Augenblicks und die Erinnerung ans Früher, stellt den Raum der Gleichzeitigkeit her, in dem sich Jörn fortwährend aufhält. Man kennt ihn aus früheren Büchern: Der fehlende Rest (1997), Aus der Geschichte der Trennungen (1999), Schnee in den Ardennen (2003), und manches Motiv daraus findet man hier wieder, als Spur, als Schatten, als Wiederholung, die im bereits Erzählten nach dem Nicht-Erzählten, nach dem Vergessenen, dem Verschwiegenen sucht. Jörn folgt dabei den Wahrnehmungen und Erlebnissen, den biographischen Wegen des Verfassers; sie gehen zurück in die dreißiger Jahre, in Kriegs- und Nachkriegszeit, in die fünfziger Jahre, in die Gegenwart, und Jörn spricht davon, als wäre es sein eigenes Leben. Der Verfasser beschäftigt ihn als Alter Ego, um die Distanz zum eigenen Lebenslauf zu wahren; als Korrespondenten, der von Orten und Personen, Landschaften und Gegenden die Geschichten erzählt, die vom Jetzt und vom Damals handeln. Dieses Buch setzt das Prosawerk Jürgen Beckers eindringlich fort; es erneuert die Art seiner offenen Schreibweise; es ist eine Chronik der angehaltenen und zugleich vergehenden Zeit.

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        August 2016

        Zufluchtstätten für weibliche Personen.

        Bericht erstattet im Auftr. des Vereins. – Existenzminimum in der Armenpflege. Anrechnung der Leistungen der Privatwohlthätigkeit und Invalidenrenten. Von Georg Schmidt / Willi Cuno. (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit 39).

        by Aders, Ewald; Schmidt, Georg; Cuno, Willi

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        1989

        Geschichte griffbereit / Personen der Weltgeschichte

        Die biographische Dimension der Geschichte

        by Geiss, Imanuel

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        September 2020

        PUNKT 12

        Jacominus Gainsborough

        by Rébecca Dautremer, Andrea Spingler

        Für eine Verabredung braucht es zwei Personen (mindestens). Sie vereinbaren einen Ort, einen Tag und eine Uhrzeit: zum Beispiel Punkt zwölf. Wenn die beiden Personen, die sich verabredet haben, am vereinbarten Ort erscheinen, zum vereinbarten Tag und zur vereinbarten Stunde, dann wird die Verabredung vermutlich ein Erfolg. So einfach ist das. Und manchmal verändert sie ALLES. Rébecca Dautremer nimmt uns in diesem staunenswerten Buch mit auf eine Entdeckungsreise: Wir begeben uns mit Sweety, dem Kaninchen, auf den langen, langen Weg von ihrem Zuhause bis hin zum Hafen, wo Jacominus kurz davor ist, ein Schiff zu besteigen, und bang auf sie wartet. Wir laufen über Wiesen, durch einen Zirkus, an Marktständen vorbei und an unzähligen Weggefährten, bis zu den Hafendocks, wo wir schließlich in der Ferne die Silhouette von Jacominus erspähen … Kommen wir noch rechtzeitig an?

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        January 2020

        Alea Aquarius. Die Kraft der Wasserkobolde

        Lesestarter. 3. Lesestufe

        by Tanya Stewner, Simone Hennig, Claudia Carls

        Mit Heldin Alea Aquarius schaffen wir alles! Die Alpha Cru kommt einer Schrottplatz-Besitzerin auf die Spur, die Autoreifen im Fluss versenkt. Genau an dieser Stelle wollten die Bachforellen der Isibellen ihre Eier ablegen! Mit Hilfe der Kobolde schaffen Alea und die Isibellen es, die Reifen aus dem Fluss zu befördern, und den Magischen wird klar: Wenn sie an einem Strang ziehen, können sie es mit jedem Feind aufnehmen, sei der Einzelne auch noch so klein. Was für ein schönes Geschenk für Alea, die heute Geburtstag hat!

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        March 2020

        102 grüne Karten zur Rettung der Welt

        by KATAPULT

        Wie viele Bäume gibt es pro Mensch? Und wie viel der Erdoberfläche ist zubetoniert? Fliegen oder nicht? SUV oder E-Scooter? Papier oder Plastik? E-Book oder Printausgabe? Und überhaupt: Bestimmt jeder Einzelne über die Zukunft der Welt, oder ist vor allem die Politik gefordert? Antworten auf diese und viele andere Fragen finden sich in den erschreckenden, erhellenden und Mut machenden Karten von Deutschlands innovativstem Magazin. Auf einen Blick wird klar, wie dramatisch der Zustand der Erde ist – aber auch, wie leicht es wäre, ihn zu verbessern.

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