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      • Die kleine Königsstube

        Wir sind ein junger Verlag, der sich klingenden Geschichten für Klein und Gross verschrieben hat. Geschichten, wo aus Worten Musik wird. Weitere Informationen siehe Website. Als erstes Opus des Verlags erschien «Der Klang einer kleinen Melodie». Dieses Buch ist für die ganze Familie geeignet, ebenso als Lesebuch für Schulklassen, Arbeitsmaterial für Therapeuten, aber auch als Lektüre für viele Anlässe. Zwanzig Gute-Nacht-Geschichten, laden ein «zum Träumen und machen Mut, dem Klang des eigenen Herzens zu folgen». Denn, träumen wir nicht alle von jenen Gute-Nacht-Geschichten, die uns das Träumen lehrten und uns ins wunderbare Land der Träume begleiteten? Eine kleine Umarmung am Abend;wer hat das nicht gern? Somit möchten diese Geschichten kleine Umarmungen verschenken, die Mut machen zu vertrauen, um Neues zu wagen; ja und das nicht nur im Traum.

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      • Ediciones Corregidor is an independent Argentine publisher with more than five decades publishing..

        Corregidor is an independent Argentine publisher with more than five decades, dedicated to publishing and distributing a catalog focused in Latin American and Argentine literature.

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        December 1990

        Mozart auf der Reise nach Prag

        Novelle. Mit Zeichnungen von Gunter Böhmer

        by Eduard Mörike, Gunter Böhmer

        Eduard Friedrich Mörike, geboren 1804 in Ludwigsburg, verstorben 1875 in Stuttgart, war ein evangelischer Pfarrer, Lyriker, Erzähler und Übersetzer.

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        May 2004

        Brautbriefe

        Die Briefe an Luise Rau

        by Eduard Mörike, Dietmar Till, Dietmar Till

        Eduard Friedrich Mörike, geboren 1804 in Ludwigsburg, verstorben 1875 in Stuttgart, war ein evangelischer Pfarrer, Lyriker, Erzähler und Übersetzer.

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        September 2001

        Sämtliche Gedichte in einem Band

        by Eduard Mörike, Bernhard Zeller

        Eduard Mörike (1804–1875) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Lyriker zwischen Romantik und Realismus und zugleich als Hauptvertreter des schwäbischen Biedermeier. Von Goethe, der Romantik und dem Volkslied beeinflußt, fand er in seinen Gedichten zu einem eigenen, unverwechselbaren Ton. Neben den von hohem Formbewußtsein getragenen und an der Antike geschulten klassischen Metren, neben seinen Übersetzungen griechischer und römischer Lyrik stehen Gedichte von starker Musikalität und Liedhaftigkeit, in denen Naturempfinden und Gefühlsausdruck zu unlösbarer Einheit verschmelzen. Neben scheinbar einfachen, volksliedhaft anmutenden Liedern stehen Balladen über mythische Gestalten und Elementargeister, die das Wissen um menschliche Bedrohung jenseits der biedermeierlichen Idylle zeigen. Die vorliegende Ausgabe enthält Mörikes gesamtes lyrisches Werk.

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        August 2004

        »Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet«

        Gedichte – Prosa – Briefe

        by Eduard Mörike, Bernhard Zeller, Bernhard Zeller

        Die Zeiten, in denen man Eduard Mörike gegen den Vorwurf des verschlafenen Biedermeierpoeten verteidigen mußte, der, wie Heine spottete, löblicherweise »nicht nur Maikäfer« besinge, »sondern sogar Lerchen und Wachteln«, sind vorbei. Längst sind hinter der Fassade des ewig verlobten, mit 47 Jahren schließlich verheirateten schwäbischen Landpfarrers, der wie besessen innerhalb Württembergs die Wohnungen wechselte, aber nie das Meer sah, die Abgründe sichtbar und als Motor der Intuition für seine Erzählungen und Gedichte deutlich geworden. Doch auch 200 Jahre nach seiner Geburt und fast 130 Jahre nach seinem Tod ist Mörike vor allem mit einigen Gedichtzeilen und mit den Titeln seiner Märchen und Novellen sowie seines großen Künstlerromans Maler Nolten im Bewußtsein.

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        July 2004

        »Laßt dies Herz alleine haben seine Wonne, seine Pein«

        by Eduard Mörike, Peter Härtling, Peter Härtling

        Von Goethe, der Romantik und dem Volkslied beeinflußt, fand Eduard Mörike (1804 –1875) in seinen Gedichten zu einem eigenen, unverwechselbaren Ton. Neben Strophen, die an antiken Metren geschult sind, stehen Balladen über mythische Gestalten und Elementargeister und scheinbar einfache, volksliedhaft anmutende Gedichte. »Die Sprache verwandelt sich zu Musik, erste Zeilen singen sich gleichsam als Thema ins Gedächtnis des Lesenden ein: ›O flaumenleichte Zeit der dunklen Frühe‹, ›Frühling läßt sein blaues Band‹, ›Du bist Orplid, mein Land! Das ferne leuchtet‹, ›Gelassen stieg die Nacht ans Land‹, ›Wenn ich von deinem Anschaun tief gestillt‹. Diese Sprache ist in ihrer Grazie und Natürlichkeit der Musik Mozarts verwandt, in dessen Nähe er sich ja erzählend – mit Mozart auf der Reise nach Prag – wagte ... Der Unruhe seines Lebens antwortete er, ein beherrschter Neurotiker, mit der Ruhe seines Gesangs«, schreibt Peter Härtling im Vorwort zu seiner Auswahl bekannter und weniger bekannter Gedichte aus Mörikes lyrischem Œuvre.

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        August 1999

        Die schönsten Gedichte

        by Eduard Mörike, Eduard Mörike, Hermann Hesse, Hermann Hesse

        Neben 50 von Hesse ausgewählten Mörike-Gedichten dokumentiert dieser Band mit zahlreichen Illustrationen zu Leben und Werk des Dichters sowie einer großen Anzahl von Mörike-Zeichnungen auch die wichtigsten Äußerungen Hesses über Mörike.

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        September 1997

        Elisabeth von Thüringen

        by Reinhold Schneider, Carsten Peter Thiede, Karl-Josef Kuschel, Walter Schmitz, Moritz Schwind, Bernhard Vogel

        Die sorgfältig kommentierte Ausgabe wird durch Szenen aus Moritz von Schwinds 1855 auf der Wartburg ausgeführter ›Elisabethgalerie‹ begleitet.

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        September 1979

        Maler Nolten

        Novelle in zwei Teilen. Erste Fassung

        by Eduard Mörike, Wolfgang Vogelmann

        "Fünf Personen sind es, die in Mörikes Roman schicksalhaft miteinander verbunden sind: Nolten selbst und sein Freund Larkens, das Zigeunermädchen Elisabeth, Agnes und die Gräfin Konstanze. Nolten steht zwischen den drei Frauen: Er liebt Agnes, die Tochter seiner Pflegeeltern, fühlt sich jedoch von ihr hintergangen und wendet sich der Gräfin Konstanze zu. Doch auch das Zigeunermädchen Elisabeth stellt Ansprüche an ihn; wie sich herausstellt, entstammt sie einer abenteuerlichen Verbindung zwischen Noltens Onkel und einer Zigeunerin."

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        June 2006

        Im Auftrage des Königs

        Die gefährlichen Abenteuer des Quentin Durward

        by Walter Scott, Edgar Päßler, Traude Dienel

        Sir Walter Scotts Roman, erschienen 1823, führt uns ins Frankreich des 15. Jahrhunderts an den Hof von König Ludwig XI. Der Held, ein junger schottischer Adliger, verdingt sich als Bogenschütze beim König und gewinnt dessen Vertrauen. Der Regent schickt ihn als Begleiter der Gräfin Isabelle de Croye nach Liège. Nach atemberaubenden Abenteuern führt Quentin Durward seinen Auftrag aus und gewinnt das Herz der Gräfin. Im Auftrage des Königs ist ein echtes Abenteuerbuch, das nicht nur jungen Lesern einen Einblick in die damalige Zeit ermöglicht und das zugleich ein wunderbares Lesevergnügen bietet.

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        March 1987

        Die Geschichte von Aucassin und Nicolette

        by Fritz Kredel, Paul Hansmann, Wolfgang Lange

        Die Geschichte von Aucassin und Nicolette, die altfranzösische Vers- und Prosaerzählung eines unbekannten Dichters aus dem 13. Jahrhundert, die in geist- und phantasievoller Frische die abenteuerliche Geschichte von Trennung und Wiedervereinigung des Grafen von Beaucaire mit seiner geliebten Nicolette, einer sarazenischen Kriegsgefangenen, erzählt, ist sicher bekannter als ihr einfühlsamer und meisterhafter Illustrator aus dem 20. Jahrhundert, Fritz Kredel. Die altmeisterlich wirkenden Holzschnitte bilden Ruhepunkte in dem bewegten Handlungsgeschehen, indem sie auf ihre Weise die Erzählung noch einmal erzählen und deren Helden bildhaft vorstellen.Fritz Kredel wurde am 8. Februar 1900 in Michelstadt im Odenwald geboren; er starb am 11. Juni 1973 in New York. Seine gemüts- und humorvolle, leicht faßbare und klare, lebendige Darstellungsweise rückt ihn in die Nähe von Künstlerpersönlichkeiten wie Julius Schnorr von Carolsfeld, Moritz von Schwind, Ludwig Richter oder Adolf von Menzel. Erstmals erschien Die Geschichte von Aucassin und Nicolette 1956 als Band Nr. 14. Dem Reprint liegt ein nach Vorlagen Fritz Kredels von Martin Schauer kolorierter Band zugrunde.

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        December 1999

        Götterlehre

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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