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‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
View Rights Portal‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
View Rights PortalIn "Ich und meine Schwester Klara. Die lustigsten Streiche der Welt" von Dimiter Inkiow wimmelt es von urkomischen Geschichten, die das chaotische und fantasievolle Leben von Klara und ihrem kleinen Bruder illustrieren. Die Geschwister lassen keinen Streich aus, um ihren Alltag mit Humor und Einfallsreichtum zu bereichern. Von nächtlichen Abenteuern mit Schwimmflügeln bis hin zu genialen Ideen, wie man Schimpfwörter von einem Papagei lernt oder die Zähne für einen Monat im Voraus putzt – die beiden Geschwister wissen, wie man für Lacher sorgt. Die Erzählungen bieten einen liebevollen Einblick in die kindliche Logik und den unerschöpflichen Ideenreichtum, der Klara und ihren Bruder zu unvergesslichen Charakteren macht. Neben den humorvollen Episoden zeichnet sich das Buch durch seine lebensnahen und alltagsbezogenen Geschichten aus, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Schmunzeln bringen. Inkiows Fähigkeit, alltägliche Situationen aus der Perspektive der Kinder humorvoll und mit einer Prise Schalk zu erzählen, macht "Ich und meine Schwester Klara. Die lustigsten Streiche der Welt" zu einem Vorlesevergnügen für die ganze Familie. Die Geschichten regen nicht nur die Fantasie an, sondern fördern auch das Verständnis für die kreative und manchmal chaotische Welt der Kinder. Humorvolle und lebensnahe Geschichten, die die Abenteuer von Klara und ihrem kleinen Bruder erzählen. Ideal für gemeinsame Vorlesemomente mit Kindern ab fünf Jahren, bietet Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Fördert die Fantasie und Kreativität bei Kindern durch die skurrilen und einfallsreichen Streiche der Geschwister. Kindgerechte Erzählweise und Sprache, die junge Leser direkt anspricht und zum Lachen bringt. Wertvolle Lektionen über Freundschaft, Geschwisterliebe und den Umgang mit alltäglichen Herausforderungen verpackt in humorvolle Episoden. Hochwertige Illustrationen, die die Geschichten lebendig werden lassen und zum Entdecken einladen. Zeitloses Vorlesebuch, das Generationen verbindet und immer wieder zum Schmunzeln einlädt.
"Ich und meine Schwester Klara. Lustige Geschwistergeschichten zum Vorlesen" von Dimiter Inkiow taucht tief in das chaotische und humorvolle Alltagsleben von Klara und ihrem Bruder ein. Mit einer Reihe von urkomischen Streichen, von Sparschweinen, die heimlich den Besitzer wechseln, bis hin zu ausgebüxten Flohzirkusartisten, feiern diese Geschichten die unzertrennliche Bande zwischen Geschwistern. Jede Geschichte ist gespickt mit lebendigem Humor und kindgerechten Abenteuern, die die kleinen Leser begeistern und ihre Eltern zum Schmunzeln bringen werden. Dieses Buch, angereichert mit drei bisher unveröffentlichten Geschichten, ist ein echtes Juwel für Familien, die ihre Abende gerne mit Lesespaß und wertvollen gemeinsamen Momenten verbringen. Lesespaß garantiert: Speziell für junge Entdecker*innen im Alter ab 5 Jahren konzipiert. Geschwisterpower live: Erlebt, wie Klara und ihr Bruder mit Witz und Einfallsreichtum den Alltag rocken. Perfekt für gemeinsame Lesezeit: Kurze, knackige Geschichten ideal für das Vorlese-Ritual vor dem Schlafengehen. Lachen und Lernen: Eine gelungene Mischung aus Spaß und lebensnahen Themen, die zum Nachdenken anregen. Ein bewährter Hit: Ein Teil einer erfolgreichen Serie, die bereits über 100.000 Exemplare verkauft hat und bei Familien hoch im Kurs steht.
Das beliebte Geschwisterpaar von Dimiter Inkiow ist zurück und erlebt die tollsten Dinge! Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, damit Klara endlich ihre lang ersehnten neuen Stiefel bekommt. Dann beschließt Klara das bravste Kind der Welt zu werden und plötzlich wollen die beiden auch noch mit einem von Tauben gezogenen Korb hoch in den Himmel fliegen … Ungekürzte Lesung mit Jutta Richter.
In "Ich und meine Schwester Klara. Die schönsten Geschichten zum Vorlesen" von Dimiter Inkiow entfalten sich die charmanten und oft urkomischen Erlebnisse zweier Geschwister, die mit ihrer Kreativität und ihrem Einfallsreichtum den Alltag in ein Abenteuer verwandeln. Ob es darum geht, Flöhe zu dressieren, Schwimmversuche in der Badewanne zu unternehmen oder heimlich von der Torte zu naschen – Klara und ihr kleiner Bruder beweisen, dass mit Fantasie jeder Tag zu einem spannenden Erlebnis werden kann. Ihre Streiche und gut gemeinten Taten, wie das Verschenken der Dinge ihrer Eltern an bedürftige Menschen, zeigen auf herzerwärmende Weise, wie Kinder die Welt sehen und mit den besten Absichten manchmal für Chaos sorgen. Die Geschichten zeichnen sich durch ihren liebevollen Blick auf die kindliche Logik und die daraus resultierenden, oft unvorhergesehenen Konsequenzen aus. Als Klara und ihr Bruder beschließen, nur das Beste zu verschenken, lernen sie und die Leser eine wichtige Lektion über Großzügigkeit und die Wertschätzung der Dinge, die wir haben. Dimiter Inkiows Erzählstil ist lebhaft und mitreißend, wodurch die Geschichten von Klara und ihrem Bruder nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene zu einem Vergnügen werden. Die Geschichten bieten reichlich Anlass zum Lachen und zum Nachdenken und sind ein wunderbarer Weg, um Kindern Werte wie Empathie, Kreativität und familiären Zusammenhalt näherzubringen. Charmante und urkomische Geschichten über die Abenteuer zweier Geschwister, die jeden Tag zu einem Erlebnis machen. Fördert Kreativität und Fantasie bei Kindern durch die lebhaften Schilderungen der Streiche und Abenteuer von Klara und ihrem Bruder. Bietet wertvolle Lebenslektionen über Freundschaft, Großzügigkeit und familiären Zusammenhalt in unterhaltsamer Form. Ideal für gemeinsame Vorlesemomente zwischen Eltern und Kindern ab 5 Jahren, stärkt die Bindung und regt zu Gesprächen über die Geschichten und deren Moral an. Leicht verständlicher und mitreißender Schreibstil, der Kinder zum Lachen bringt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Enthält eine Vielfalt an Geschichten, die ein breites Spektrum kindlicher Erfahrungen und Fantasien abdecken. Hochgelobt von Lesern und Kritikern für seinen Humor, seine Wärme und die Fähigkeit, Leser jeden Alters zu begeistern. Perfekt als Geschenk für junge Leser*innen und als wertvolle Ergänzung jeder Kinderbuchsammlung.
Schneider geht von der Einsicht aus, daß das Sprechen und die Sprache nicht als ein bloßer Ausdruck eines losgelösten Bewußtseinsprozesses, sondern als ein Handeln verstanden werden müssen (Peirce, Mead, Wittgenstein, Searle). Seine Untersuchung will die Frage beantworten, welche Konsequenzen diese Einsicht für die gegenwärtig diskutierten linguistischen Theorien hat. Genauer: In welchem Licht erscheint, wenn man diese Einsicht ernst nimmt, das Verhältnis der Komponenten Syntax, Semantik und Pragmatik zueinander? Schneider fragt dabei von der Semantik aus. Wie kann eine linguistische Semantik aussehen und welche Rolle hat sie innerhalb der linguistischen Theorie zu spielen? Er behandelt die verschiedenen Konzeptionen der interpretativen Semantik und zeigt, wie Probleme linguistischer Theoriebildung mit sprachphilosophischen Fragen verkettet sind. Seine Hauptthesen lauten: Die semantische Komponente einer Sprachtheorie muß nicht nur die Basis für die Syntax abgeben, sondern Semantik und Syntax müssen pragmatisch begründet werden. Das auf formalistischem Weg entwickelte Maß an logischer Exaktheit darf dabei nicht ohne Not aufgegeben werden. Es geht vielmehr gerade darum, einen Zusammenhang zwischen sprachlichem Handeln (pragmatischen Funktionen) und formalen Beschreibungsmitteln (syntaktischen Funktionen) herzustellen.
„Er (Walter Benjamin) sagte mir, Brecht habe viele obszöne Gedichte geschrieben, von denen er mehrere unter seine besten rechne“, erzählt Gershom Scholem in seinem Erinnerungsband „Walter Benjamin – Die Geschichte einer Freundschaft“. Die vorliegende Auswahl bietet Beispiele dieser „drastischen“ Gedichte Brechts wie „Über die Verführung von Engeln“, die zu seinen Lebzeiten bestenfalls als Privatdrucke kursierten, aber auch bekannte Liebesgedichte wie „Das Lied von Surabaya-Jonny“ oder „Erinnerung an Marie A.“.
Hermann Hesses Erzählung über den Gegensatz zwischen Geist- und Sinnenmenschen und ihre produktive Vereinigung im Künstler ist eine moderne Gestaltung des Don-Juanund Casanova-Motivs. Sie ist aber auch ein Loblied der Freundschaft, voller Abenteuer in einem zeitlosen Mittelalter. Klösterlicher und städtischer Kunstbetrieb, Zigeunermädchen und Vagantenpoesie: »Alle diese Elemente deutsch-romantischer Erzählkunst vereinen sich hier in seltener Vollständigkeit« (Rolf Schneider). Jahre bevor der Nationalsozialismus die kulturellen Traditionen Deutschlands mißbrauchte, hat Hesse in diesem Roman die Idee von Deutschland und deutschem Wesen, die er seit seiner Kindheit in sich trug, dargestellt und ihr seine »Liebe gestanden, gerade weil ich alles, was heute spezifisch deutsch ist, so sehr hasse«, schrieb er 1933. Zu Hesses Lebzeiten war »Narziß und Goldmund« das erfolgreichste seiner Bücher. Die deutsche Gesamtauflage von 1930 bis heute beträgt mehr als zwei Millionen Exemplare. Übersetzt ist der Roman mittlerweile in dreißig Sprachen. »Ein wunderschönes Buch in seiner poetischen Klugheit, seiner Mischung aus deutsch-romantischen und modern-psychologischen, ja psychoanalytischen Elementen.« Thomas Mann
Übersetzt von Bernhard Stäber
Ketil Bjørnstad, geboren 1952, studierte in Oslo, London und Paris klassisches Klavier. Sein musikalisches Debüt gab er im Alter von 16 Jahren mit dem Philharmonischen Orchester Oslo, wandte sich dann aber der Jazzmusik und dem Schreiben zu. Sein erster Gedichtband erschien 1972. Heute lebt Bjørnstad als Schriftsteller und Musiker mit seiner Familie in Oslo. Zu seinen erfolgreichsten Büchern zählen Villa Europa und Oda sowie die Trilogie um den jungen Pianisten Aksel Vinding: Vindings Spiel, Der Fluß und Die Frau im Tal. Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
So wie New Orleans für Jazz und Blues gilt das Düsseldorf der 1970er und 80er als Mekka der elektronischen Popmusik. Hier schraubte »Kraftwerk« im legendären Klingklang-Studio an Klassikern wie »Autobahn« oder »Wir sind die Roboter«, hier schuf »Neu!« den Motorik Beat, hier brachte »DAF« den Sequenzern das Schwitzen bei. Und je größer der Abstand, nach Kilometern wie nach Jahren, umso mythischer erscheint der Ort. Rüdiger Esch, selbst Düsseldorfer und als Mitglied von »Die Krupps« Teil der Szene, beleuchtet deren Entwicklung von den Anfängen um 1970 bis zum Ende der analogen Phase um 1986. Und zwar sowohl von innen, als Spur aus exklusiven O-Tönen ihrer Protagonisten wie Wolfgang Flür (»Kraftwerk«), Bodo Staiger (»Rheingold«), Gabi Delgado (»DAF)«, Jürgen Engler (»Die Krupps«), Ralf Dörper (»Propaganda«), wie zugleich von außen, in exklusiven Statements von Giorgio Moroder, Ryuichi Sakamoto, Andy McCluskey (»OMD«), Martyn Ware (»The Human League«), Glenn Gregory (»Heaven 17«) u. v. a. nebst Dokumenten aus der Rezeptionsgeschichte. So wird sowohl die Wirklichkeit des Mythos wie die Wirklichkeit hinter dem Mythos sichtbar, die Weltmetropole des Modernismus genauso wie das Dorf in Düsseldorf.
So wie New Orleans für Jazz und Blues gilt das Düsseldorf der 1970er und 80er als Mekka der elektronischen Popmusik. Hier schraubte »Kraftwerk« im legendären Klingklang-Studio an Klassikern wie »Autobahn« oder »Wir sind die Roboter«, hier schuf »Neu!« den Motorik Beat, hier brachte »DAF« den Sequenzern das Schwitzen bei. Und je größer der Abstand, nach Kilometern wie nach Jahren, umso mythischer erscheint der Ort. Rüdiger Esch, selbst Düsseldorfer und als Mitglied von »Die Krupps« Teil der Szene, beleuchtet deren Entwicklung von den Anfängen um 1970 bis zum Ende der analogen Phase um 1986. Und zwar sowohl von innen, als Spur aus exklusiven O-Tönen ihrer Protagonisten wie Wolfgang Flür (»Kraftwerk«), Bodo Staiger (»Rheingold«), Gabi Delgado (»DAF)«, Jürgen Engler (»Die Krupps«), Ralf Dörper (»Propaganda«), wie zugleich von außen, in exklusiven Statements von Giorgio Moroder, Ryuichi Sakamoto, Andy McCluskey (»OMD«), Martyn Ware (»The Human League«), Glenn Gregory (»Heaven 17«) u. v. a. nebst Dokumenten aus der Rezeptionsgeschichte. So wird sowohl die Wirklichkeit des Mythos wie die Wirklichkeit hinter dem Mythos sichtbar, die Weltmetropole des Modernismus genauso wie das Dorf in Düsseldorf.