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Mediendesign Dr. Georg Hauptfeld GmbH Edition Konturen
We are publishing book about the central questions of our culture in politics, philosophy, art and history.
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Promoted ContentJanuary 1997
Heloise, Isolde und andere
Frauen im 12. Jahrhundert. Band 1
by Duby, Georges / Französisch Osterwald, Gerte
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Promoted ContentOctober 1982
Geschichte und Geschichtswissenschaft
Dialoge
by Georges Duby, Guy Lardreau, Wolfram Bayer
"Im Gespräch mit dem Philosophen Guy Lardreau gibt Duby hier Auskunft über seine Vorstellungen von Geschichte und über die theoretischen und methodischen Grundlagen der Geschichtswissenschaft; er umreißt seine Sicht der Entwicklungen in der historischen Wissenschaft dieses Jahrhunderts, erläutert die Motive und Grundgedanken seiner wichtigsten Studien und benennt die persönlichen Motive, die seine Arbeit geleitet haben."
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Trusted PartnerJanuary 1997
Mütter, Witwen, Konkubinen
Frauen im 12. Jahrhundert. Band 2
by Duby, Georges / Französisch Osterwald, Grete
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Trusted PartnerJanuary 1998
Eva und die Prediger
Frauen im 12. Jahrhundert. Band 3
by Duby, Georges / Französisch Osterwald, Grete
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Trusted PartnerJanuary 1991
Wirklichkeit und höfischer Traum
Zur Kultur des Mittelalters
by Duby, Georges / Französisch Osterwald, Grete
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Trusted PartnerJuly 1997
Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter
by Georges Duby, Reinhard Kaiser
Er nannte sich Guillaume le Maréchal, nicht William Marshal. Dennoch war er Engländer – mit normannischer Abkunft. Seiner Zeit galt er als »der beste aller Ritter«, und als Ritter machte er eine Bilderbuch-Karriere: vom mittellosen jüngeren Sohn eines armen Ritters bis zum mächtigen Regenten von England und zu einem der reichsten Barone der Feudalzeit, begütert in England, Frankreich und Irland. Im Jahr 1219 ist der Graf einen prunkvollen Tod gestorben: Er bot der Welt das Schauspiel eines regelrechten Fürstentodes, einen formvollendeten Abschied von der Welt. »Bisher war Guillaume höchstens Fachhistorikern ein Begriff. Jetzt hat er gute Chancen, zum Publikumsliebling zu avancieren.« (profil) Das Besondere an diesem »Musterbeispiel erzählender Geschichtsschreibung« (Die Zeit) ist, daß sich Duby auf ein dichterisches Werk stützen kann: das umfangreiche altfranzösische Versgedicht, das Guillaumes ältester Sohn zur würdigen Erinnerung an seinen bedeutenden Vater bei einem Autor namens Jean in Auftrag gab und das ein gewichtiges Zeugnis ablegt über die Verhältnisse und das Denken im Mittelalter. »Dieses Buch zu lesen ist ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Dem Leser geht es wie beim fixierenden Betrachten eines mittelalterlichen Tafelbildes, die Szene tritt aus dem Rahmen heraus, wird Leben und Ereignis… Was für ein Auftakt schon die Beschreibung des zeremoniellen, wochenlangen Sterbens dieses ›besten aller Ritter‹. Man hört dann nicht mehr auf.« (Die Presse)
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Trusted Partner1983
Krieger und Bauern
Die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft im frühen Mittelalter
by Georges Duby, Grete Osterwald
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Trusted PartnerJanuary 1995
Die Frau ohne Stimme
Liebe und Ehe im Mittelalter
by Duby, Georges / Französisch Ricke, Gabriele; Französisch Voullié, Ronald
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Trusted PartnerJanuary 1991
Geschichte des privaten Lebens
Vom Feudalzeitalter zur Renaissance
by Französisch Fliessbach, Holger; Herausgegeben von Ariès, Philippe; Herausgegeben von Duby, Georges
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Trusted PartnerJanuary 1986
Vom Mummenschanz zum Machttheater
Europäische Festkultur im Mittelalter
by Heers, Jacques / Französisch Osterwald, Grete
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Trusted PartnerNovember 2023
Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy
Ein Bericht
by Ludwig Hohl, Magnus Wieland
Der nachgelassene Bericht Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.