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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        March 1988

        Ernst Penzoldts schönste Erzählungen

        Ausgewählt von Volker Michels

        by Ernst Penzoldt

        Ernst Penzoldt wurde am 14. Juni 1892 in Erlangen geboren und starb am 27. Januar 1955 in München. Er studierte an den Kunstakademien von Weimar und Kassel und war zunächst als Bildhauer, Maler und Grafiker tätig. Nach dem 1. Weltkrieg, in dem er - wie auch von 1939 bis 1940 - als Sanitäter verwendet wurde, fand er zur Schriftstellerei, die er als seine » Kriegsverletzung« bezeichnet hat. Zu seinen erfolgreichsten Büchern zählen: Der arme Chatterton (1928), der Schelmemroman Die Powenzbande (1930), Kleiner Erdenwurm (1934), Der dankbare Patient (1937), so wie die Erzählungen Idolino (1935), Korporal Mombour (1941), und Squirrel (1954).

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        July 2018

        Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Gunther Schoß, Angelika Kutsch, Gideon Sperling, Martin Freitag, Ohrwürmchen, Sven Nordqvist, Eva M. Ålander

        Wer ist hier der Hahn im Korb? Findus versteht die Welt nicht mehr: Seit der Hahn Caruso bei ihnen wohnt, haben alle Hühnerdamen nur noch Augen für ihn. Dabei hat Findus ihnen doch immer so schön die Zeit vertrieben. Wozu brauchen die auf einmal einen Hahn? Er selbst hat doch noch nie einen gebraucht. Und dann erst die Kräherei! Das fängt ja schon an, wenn Findus noch nicht mal aufgewacht ist. Ob man dem Hahn das Krähen vielleicht abgewöhnen kann? Ein neues Abenteuer mit dem findigen Kater Findus und einem neuen Bauernhofbewohner. Ungekürzte Lesung mit Musik. Wunderbar gelesen von Gunter Schoß

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        February 1997

        Pettersson und Findus. Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Sven Nordqvist, Angelika Kutsch

        In "Findus und der Hahn im Korb" von Sven Nordqvist steht die ruhige Welt von Pettersson und seinem Kater Findus plötzlich Kopf, als ein neuer Bewohner auf dem Hof Einzug hält: der Hahn Caruso. Findus, der es liebt, die Hühner zu erschrecken und mit ihnen zu spielen, muss nun feststellen, dass seine gefiederten Freunde nur noch Augen für den neuen Hahn haben. Caruso mit seiner imposanten Erscheinung und seinem lautstarken Krähen zieht die Aufmerksamkeit aller Hühner auf sich und lässt Findus ins Abseits geraten. Findus kann es nicht fassen, dass die Hühner, die ihm bisher immer so viel Spaß gemacht haben, nun einem Hahn hinterherlaufen. Er fühlt sich vernachlässigt und ausgeschlossen. Noch schlimmer wird es, als Caruso beginnt, den Tagesablauf mit seinem frühen und andauernden Krähen zu bestimmen. Findus ist entschlossen, etwas gegen den Hahn zu unternehmen und überlegt fieberhaft, wie er Caruso das Krähen abgewöhnen kann. Diese charmante Geschichte thematisiert auf humorvolle Weise Gefühle von Eifersucht und das Bedürfnis nach Anerkennung und Freundschaft. Pettersson und Findus müssen lernen, mit der neuen Situation umzugehen und einen Weg finden, wie alle Bewohner des Hofes harmonisch zusammenleben können. "Findus und der Hahn im Korb" ist ein weiteres herzerwärmendes Abenteuer aus der beliebten Reihe, das mit wunderschönen Illustrationen und einer liebevollen Erzählweise Jung und Alt begeistert. "Findus und der Hahn im Korb" ist somit nicht nur eine Geschichte über das Zusammenleben auf einem Bauernhof, sondern auch eine Erzählung über Freundschaft, Akzeptanz und das Überwinden von Herausforderungen. Aus der beliebten Pettersson und Findus-Reihe: Ein weiteres Abenteuer, das die Herzen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen erobert. Gefühle von Eifersucht und Bedürfnis nach Zugehörigkeit: Thematisiert auf kindgerechte Weise wichtige emotionale Themen. Wunderschöne, detailreiche Illustrationen: Die Geschichte wird durch lebendige und einladende Bilder zum Leben erweckt. Humorvolle und einfühlsame Erzählweise: Vermittelt wichtige Lebenslektionen auf unterhaltsame Weise. Ideal zum Vorlesen und gemeinsamen Genießen: Fördert die Bindung zwischen Eltern und Kindern durch gemeinsame Lesezeit. Muss für alle Fans und Bereicherung für jede Kinderbuchsammlung: Ein unverzichtbarer Teil der Reihe, der in keiner Sammlung fehlen sollte.

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        November 2010

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt

        Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«

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        January 2014

        Ein Feuerwerk für den Fuchs/Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Ulrich Noethen, Dieter Faber, Frank Oberpichler, Matthias Scheuer, Frank Gustavus, Sven Nordqvist

        Zwei der besten Geschichten von Pettersson und seinem Kater Findus, ungekürzt gelesen von Film-Pettersson Ulrich Noethen. Ein Feuerwerk für den Fuchs Der alte Pettersson, der mit seinem Kater Findus auf seinem kleinen Hof draußen mitten in der Natur lebt, kann nicht nur Geburtstagstorten backen, er weiß auch, wie man Füchsen ein für alle Mal den Appetit auf Hühner verdirbt: mit einer Hutschachtel voller Feuerwerkskörper, einer Spukseilbahn und einem falschen Huhn, das möglichst echt auszusehen hat. Wenn Henne Henni und ihre Kolleginnen dafür auch ein paar Federn lassen müssen – was macht das schon. Schließlich ist es ja zu ihrem Besten. Findus und der Hahn im Korb Seit Caruso auf dem Hühnerhof Einzug gehalten hat, ist bei Pettersson und Findus nichts mehr so wie früher. Alle Hühner haben nur noch Augen für den Hahn. Genau so einer hat ihnen noch gefehlt. Findus versteht die Welt nicht mehr. Hat er ihnen nicht immer so schön die Zeit vertrieben? Wozu brauchen die dummen Hühner auf einmal einen Hahn? Und dann erst die Kräherei!

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        January 2014

        Aus dem Berliner Journal

        by Max Frisch

        Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit

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        October 2005

        Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn

        Mit Beiträgen von Mitarbeitern und Weggefährten

        by Herausgegeben von Hahn, Dietrich

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

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        January 2014

        Findus und der Hahn im Korb

        by Sven Nordqvist, Laure Maire, Jens Wawrczeck, Fred Maire, Angela Metzler, Stefanie Mühle, Katherina Wolter, Angelika Kutsch, Dieter Faber, Frank Oberpichler, Sven Nordqvist, Theresia Singer

        Kikeriki im Katerreich! Findus will den Hahn loswerden Es gibt nur einen Herrn auf dem Hühnerhof, das ist klar: Findus! Doch seitdem Caruso, der Hahn, hier wohnt, haben die Hühner nur noch Augen für den eingebildeten Gockel. Und dann noch dieses Krähen! Jeden Morgen wird Findus davon aus dem Schlaf geschreckt. So geht das nicht weiter! Folge 5 der hinreißenden Pettersson-und-Findus-Hörspiele - mitreißend gelesen.

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        September 2012

        Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?

        by Max Frisch, Margit Unser

        Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«

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        July 1997

        Stich-Worte

        by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson

        Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.

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        April 1988

        Über Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen

        Herausgegeben von Hans-Jürg Braun, Helmut Holzhey und Ernst Wolfgang Orth

        by Ernst Wolfgang Orth, Hans-Jürg Braun, Helmut Holzhey, Andrea Ermano

        Sprache, Mythos, Erkenntnis, Technik: Cassirers Projekt zielt über den von Kant gezogenen Rahmen hinaus auf eine kritische Theorie der modernen Kultur. Im Begriff der symbolischen Form wird der Überwindung der Kluft zwischen einer logikzentrierten und einer sozialtheoretischen Philosophie vorgearbeitet. Das zeigen die Beiträge dieses Bandes, die auf Vorträge anläßlich einer internationalen Tagung in Zürich im Herbst 1986 zurückgehen; sie bieten einen repräsentativen Querschnitt durch die zeitgenössische Cassirer-Forschung.

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        January 2020

        Ferdinand, der kleine Feuerwehrmann

        by Zoschke, Barbara

        Hier kommt die Feuerwehr! In der Bäckerei Brenzlig ist ein Feuer ausgebrochen, da heißt es „Wasser marsch!“. Glücklicherweise ist der Brand schnell gelöscht, und zur Belohnung bekommen Feuerwehrmann Ferdinand und seine Kollegen ofenfrische Brötchen. Aber sogleich wird Ferdinand zum nächsten Einsatz gerufen: Im Kindergarten steht der Keller unter Wasser … Lesenlernen mit dem Bücherbär Dieses Buch richtet sich an Kinder im Vorschulalter. Die Namenwörter wurden durch Bilder ersetzt, wodurch auch Kinder „Mitlesen“ können, die das Abc noch nicht gelernt haben. Das macht neugierig und Lust auf mehr. Zusätzlich regen Rätsel am Ende des Buchs zum Gespräch über die Geschichte an. Denn Kinder, die viel Gelegenheit zum Sprechen haben, lernen auch schneller lesen. Empfohlen von Westermann Mit Bücherbärfigur am Lesebändchen Der Titel ist auf Antolin.de gelistet

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        October 2009

        Holozän

        Nach einer Erzählung von Max Frisch

        by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher

        Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

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        October 2022

        Ernst Haeckel

        Zoologist, artist, philosopher and freethinker

        by Rainer Willmann

        Ernst Haeckel (1834–1919) is one of the most famous and influential researchers of all times. This brilliant biography by Rainer Willmann recounts Haeckel's fascinating life for science and his fight for freedom of thought. Haeckel is a vehement advocate of Darwinian doctrine and develops it further, which is why he is fiercely attacked not only by the church but also by his fellow scientists. Among other things, we owe to Haeckel the freedom of research and teaching that we take so much for granted. That he was also a talented artist is proven by his drawings of marine organisms ... The gripping and highly interesting life story of an extraordinary freethinker and scientist.

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