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      • Didier Jeunesse

        Prick up your ears. The music that Didier Jeunesse admires is in every word, every picture of our books. We aim to introduce kids to the pleasure of sharing them out loud, be it laughing at wacky rhymes, singing famous jazz songs or simply listening to a captivating story. Our high-quality books have inspired the imagination of an entire generation since the release of the first publication in 1988; some of them have even become classics. The catalogue has now over 550 titles, including board books, picture books, interactive sound books, books with CDs and young adult fiction. The series such as A Petits Petons, Loup Gris, Mon petit livre sonore, as well as our talented authors and illustrators have a broad fan base, from children to childhood professionals.

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      • Ediciones Didot

        Ediciones Didot is a publishing house that was established 9 years ago. Very soon was chosen by the reading public and the authors because of the special care that is taken on the books, it contents (as all of them have internal reference), and a distribution through all Iberoamerica. We have a catalog in which the multiplicity of knowledge and the crossing of them is made in each books; product of diverse researchs of the academic world. What is reflected through authors from all over the Spanish-speaking world as well as from other countries through their translations. From the social and legal sciences, history and philosophy, the publishing fund has been gathering in recognized collections: those that reflect gender studies, criminological thought, criminal litigation and PHD theses.

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        March 2024

        Eine Arbeiterin

        Leben, Alter und Sterben

        by Didier Eribon

        Eigentlich hatte Didier Eribon sich vorgenommen, ab jetzt regelmäßig nach Fismes zu fahren. Doch seine Mutter stirbt wenige Wochen nach ihrem Umzug in ein Pflegeheim in dem kleinen Ort in der Champagne. Wie in Rückkehr nach Reims wird dieser Einschnitt zum Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Eribon rekonstruiert die von Knappheit und Zwängen bestimmte Biografie einer Frau, die an einen brutalen Ehemann gekettet blieb und sich sogar in ihren Träumen bescheiden musste. »Meine Mutter«, hält er fest, »war ihr ganzes Leben lang unglücklich.« Didier Eribons neues Buch ist hochpolitisch: Er legt schonungslos dar, wie sehr die Politik, aber auch die Philosophie, ja wir alle die skandalöse Situation vieler alter Menschen lange verdrängt haben. Zugleich erweist er sich erneut als großer Erzähler: Anhand suggestiver Episoden und berührender Erinnerungen zeigt er, wie wichtig Familie und Herkunft für unsere Identität sind. Er kauft ein Dialekt-Wörterbuch, um noch einmal die Stimme seiner Mutter im Ohr zu haben. So entfaltet der Soziologe das Porträt einer untergegangenen Welt: des Milieus der französischen Arbeiterklasse – mit ihren Sorgen, ihrer Solidarität, ihren Vorurteilen.

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        March 2024

        Eine Arbeiterin

        Leben, Alter und Sterben | Das große neue Buch des Autors von »Rückkehr nach Reims«

        by Didier Eribon, Sonja Finck

        »Das ist also das Leben meiner Mutter gewesen, dachte ich, das Leben und das Alter einer Arbeiterin. Noch wusste ich nicht, dass ich dieser Aufzählung bald ein drittes Wort würde hinzufügen müssen.« Eigentlich hatte Didier Eribon sich vorgenommen, ab jetzt regelmäßig nach Fismes zu fahren. Doch seine Mutter stirbt wenige Wochen nach ihrem Umzug in ein Pflegeheim in dem kleinen Ort in der Champagne. Wie in Rückkehr nach Reims wird dieser Einschnitt zum Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Eribon rekonstruiert die von Knappheit und Zwängen bestimmte Biografie einer Frau, die an einen brutalen Ehemann gekettet blieb und sich sogar in ihren Träumen bescheiden musste. »Meine Mutter«, hält er fest, »war ihr ganzes Leben lang unglücklich.« Didier Eribons neues Buch ist hochpolitisch: Er legt schonungslos dar, wie sehr die Politik, aber auch die Philosophie, ja wir alle die skandalöse Situation vieler alter Menschen lange verdrängt haben. Zugleich erweist er sich erneut als großer Erzähler: Anhand suggestiver Episoden und berührender Erinnerungen zeigt er, wie wichtig Familie und Herkunft für unsere Identität sind. Er kauft ein Dialekt-Wörterbuch, um noch einmal die Stimme seiner Mutter im Ohr zu haben. So entfaltet der Soziologe das Porträt einer untergegangenen Welt: des Milieus der französischen Arbeiterklasse – mit ihren Sorgen, ihrer Solidarität, ihren Vorurteilen.

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        December 1999

        Michel Foucault

        Eine Biographie

        by Didier Eribon, Hans-Horst Henschen

        Das vorliegende Buch ist eine Biographie, es schildert das Leben des Philosophen. Und doch: Wenn man eine Biographie Foucaults in Angriff nimmt, tut man das, weil er Bücher geschrieben hat. Und so ist Didier Eribon mit seiner Biographie über Michel Foucault, der bisher einzigen, aufgrund ihres profund recherchierten Faktenreichtums, ihrer intimsten Kenntnis von Person und Werk dieses Denkers ein faszinierendes Portrait gelungen: das der rätselvollen Gestalt Michel Foucaults und mit ihr der letzten vierzig Jahre intellektueller Geschichte nicht nur Frankreichs.

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        December 2019

        Betrachtungen zur Schwulenfrage

        by Didier Eribon, Achim Russer, Bernd Schwibs

        Als Didier Eribons Betrachtungen zur Schwulenfrage 1999 in Frankreich erschienen, wurde das als Ereignis gefeiert. Schnell etabliert sich das Buch als Klassiker und Gründungsdokument der Queer Studies. Eribon legt darin eine neue Analyse der Bildung von Minderheitenidentitäten vor, an deren Anfang die Beleidigung steht. Es geht um die Macht der Sprache und der Stigmatisierung, um die Gewalt verletzender Worte im Rahmen einer allgemeinen Theorie der Gesellschaft und der Mechanismen ihrer Reproduktion. Nun liegt das Werk erstmals in deutscher Übersetzung vor. Eribons Analyse setzt ein mit einer fulminanten »Sozialanthropologie« der gelebten Erfahrung, in der zentrale Etappen der Konstitution einer homosexuellen Identität nachgezeichnet werden. Auf sie folgt eine historische Rekonstruktion der literarischen und intellektuellen Dissidenz sowie der »homosexuellen« Rede – von den Oxforder Hellenisten in der Mitte des 19. Jahrhunderts über Oscar Wilde und Marcel Proust bis zu André Gide im 20. Jahrhundert. Die Untersuchung mündet in einer Neuinterpretation von Michel Foucaults philosophischem Denken über Sexualität, Macht und Widerstand. In der brillanten Verknüpfung von Soziologie, Literatur und Philosophie bietet dieses große Buch mehr denn je Werkzeuge für all jene, die über Differenz und Emanzipation nachdenken wollen.

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        February 2023

        Tobias Mayer

        or measuring the earth, sea and sky

        by Thomas Knubben

        —300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.

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        December 2018

        Der Wille zum Strafen

        by Didier Fassin, Christine Pries

        In den letzten Jahrzehnten lässt sich ein härteres Durchgreifen der Polizei, eine Verschärfung des Strafrechts und ein teils massiver Anstieg der Gefangenenzahle in allen liberalen Demokratien beobachten. Ein neuer Wille zum Strafen greift um sich, wie Didier Fassin in seinem brisanten Buch nachweist. Um dieses Moment des Strafen zu verstehen, geht Fassin drei zentralen Fragen nach: Was ist Strafen? Warum strafen wir? Und wen bestrafen wir? Anhand zahlreicher Fallbeispiele vergleicht er die faktische Praxis des Strafens mit klassischen Theorien des liberalen Rechtsstaats und zieht historische sowie ethnologische Forschungen zu anderen Kulturen des Strafens heran. Es zeigt sich: Die realen Strafpraktiken weichen stark von den liberalen Idealvorstellungen ab. Sie geben den Blick frei auf einen hochgradig ungerechten und diskriminierenden Repressionsapparat, der die dunkle Seite der gegenwärtigen neoliberalen Gesellschaften bildet, mit deren Siegeszug er zeitlich und geographisch korreliert. Ein auf ethnographischer Forschung sowie theoretischen Einsichten basierendes und zugleich in seinen Fallgeschichten erschütterndes Buch.

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        October 2016

        Versuch, die Jugend zu verderben

        by Alain Badiou, Tobias Haberkorn

        Es ist nicht lange her, da waren die Verhältnisse zwischen den Generationen eindeutig festgelegt: Die Alten galten als die Hüter der Weisheit, die Jungen mussten durch Militärdienst, Beruf und Familie erst ins soziale Leben eingeübt werden. Der Kapitalismus hat diese Hierarchie durcheinandergebracht. Kaum etwas fürchtet die innovationsgetriebene Wirtschaft so sehr wie das Altern, die Jugend ist hingegen zum Symbol permanenten Fortschritts geworden. Doch der Preis für diese andauernde Erneuerung ist hoch. In den tristen Banlieues wachsen Männer heran, die für immer Jungen bleiben werden, während die Mädchen von klein auf Verantwortung übernehmen müssen. Alain Badious Versuch, die Jugend zu verderben, ist ein Manifest gegen die kapitalistische Geschichtslosigkeit, ein Plädoyer für ein Leben jenseits des ideenlosen Konsumzwangs und ein Kompass für all jene, die in unserer immerjungen Gesellschaft die Orientierung verloren haben.

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        June 2019

        It’s A Nerd’s World

        Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.

        by Schrödel, Tobias

        Smartphone? Coole Sache. Internet? Wie kann man ohne überleben!? Zeit, die Menschen zu feiern, die das möglich gemacht haben. Tobias Schrödel, IT-Experte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, erzählt die Geschichten rund um die Brains, deren Hardware, Software und Internet-Anwendungen das Leben von uns allen für immer verändert haben - und die teilweise niemand kennt. Das muss sich ändern! Ehre, wem Ehre gebührt! Aber Vorsicht: Es wird absurd, lustig, tragisch und vielleicht sogar ein kleines bisschen lehrreich.

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        February 2009

        Lost and Sound

        Berlin, Techno und der Easyjetset

        by Tobias Rapp

        Techno ist tot, zumindest offiziell. In Wirklichkeit waren elektronische Musik und die nächtliche Subkultur des Ausgehens – jenseits von sozialen Utopien und Love Parade – nie kreativer und interessanter als heute. Und nie so an einem Ort konzentriert: Jedes Wochenende bevölkern junge Leute aus ganz Europa ein paar Kilometer am Berliner Spreeufer; sie kommen mit Billigfliegern und bleiben nicht selten, bis die letzte After Hour nach Tagen fast wieder ins nächste Wochenende mündet ... Tobias Rapp, selbst DJ und ein intimer Kenner der Szene, porträtiert die faszinierendste, exzessivste und insgeheim einflußreichste Hauptstadtkultur und ihre Protagonisten: Tänzer und DJs, Musikproduzenten und Stadtplaner.

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        September 2008

        Jeffersons Erben

        Wie die digitalen Medien die Politik verändern

        by Tobias Moorstedt

        Die USA sind die älteste (Medien-)Demokratie der Welt. Franklin D. Roosevelt unterhielt sich in den dreißiger Jahren bei den »Fireside Chats« per Radio mit den Wählern, John F. Kennedy war der erste Präsident des TV-Zeitalters, 2008 kommt die nächste Medienrevolution: Barack Obama und John McCain kämpfen vor allem im Internet um Stimmen, werben auf MySpace und sammeln so Millionen an Spendengeldern und rekrutieren eine Armee von Graswurzelaktivisten. Tobias Moorstedt erkundet in seiner Reportage, wie die politische Software den demokratischen Prozeß verändert. Er trifft junge Texaner, die durch das Netz mit liberalen Gedanken in Kontakt kommen, begleitet Bürgerjournalisten und spricht mit Internetstrategen und Bloggern – den Meinungsführern des 21. Jahrhunderts.

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        January 2012

        Hipster

        Eine transatlantische Diskussion

        by Mark Greif, Tobias Moorstedt, Niklas Hofmann

        Ende der neunziger Jahre tauchte plötzlich eine neue soziale Spezies in US-Großstädten auf: die Hipster. Die Erben der Beatniks oder Hippies trugen zu enge Jeans, Baseballmützen, Schnäuzer und hatten Dosenbier oder einen Laptop dabei. Begleitet wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder von Belle and Sebastian, 2001 setzte Wes Anderson ihnen in »The Royal Tenenbaums« ein filmisches Denkmal. Spätestens als 2004 die erste deutsche Filiale von American Apparel eröffnete, hatten die Hipster bzw. die eng mit ihnen verwandten digitalen Bohèmes den Sprung über den Atlantik geschafft. Die New Yorker Zeitschrift n+1 widmete den Hipstern 2009 eine Tagung an der New School: Was sind eigentlich Hipster? Und wofür sind sie ein Symptom? Für eine Generation, die Geld verdienen und doch nicht erwachsen werden will? Ein durch und durch ironisches Zeitalter? Den postindustriellen Konsumkapitalismus? Der Band sorgte nicht nur in den USA für großes Aufsehen, das Buch wird mittlerweile in mehrere Sprachen übersetzt. In dieser Ausgabe werfen Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung), Tobias Rapp (Der Spiegel) und Thomas Meinecke zusätzlich einen deutschen Blick auf dieses transatlantische Phänomen.

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        April 2010

        Werden wir ewig leben?

        Gespräche über die Zukunft von Mensch und Technologie

        by Roman Brinzanik, Tobias Hülswitt

        Naturwissenschaftliche Forschungen zu den Themen Leben, Intelligenz und Materie erzielen derzeit revolutionäre Ergebnisse, die unsere Auffassung von der Natur des menschlichen Körpers und Geistes herausfordern. Der Erfinder und Autor Ray Kurzweil leitet aus möglichen technologischen Anwendungen dieser Erkenntnisse die Vision einer nahen Zukunft ab, in der Künstliche Intelligenz die menschliche auf allen Gebieten übertrifft, in der der Mensch mit intelligenter Technologie verschmilzt, Krankheiten und Altern durch den Einsatz von Gentechnik und Nanomedizin bekämpft werden und schließlich niemand mehr eines natürlichen Todes sterben muß. Was an diesen Visionen ist Wissenschaft, was Heilsversprechen religiöser Art, was reine Science Fiction? Der Schriftsteller Tobias Hülswitt und der Physiker Roman Brinzanik haben Interviews mit herausragenden Wissenschaftlern geführt, darunter der Chemie-Nobelpreisträger Jean-Marie Lehn, der Stammzellforscher Hans R. Schöler und der Hirnforscher Wolf Singer, um herauszufinden, was der heutige Stand der Naturwissenschaften ist und wie seriöse Zukunftsszenarien aussehen. Daneben werden in Gesprächen mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft Peter Gruss, dem Demografen James W. Vaupel und dem Ethiker Bert Gordijn die sozialen Konsequenzen bevorstehender Technologien und einer möglichen radikalen Lebensverlängerung ausgelotet. Mit Pater Friedhelm Mennekes SJ, dem Schriftsteller Hans-Ulrich Treichel, dem Philosophen Aaron Ben-Ze’ev u. a. sprechen die Autoren über die Plastizität menschlicher Identität und das Verhältnis der Künste zu Technik, Melancholie und Vergänglichkeit. Zitat: »Könnten wir also den Tod überwinden? Jean-Marie Lehn: Wen? Den Tod. Jean-Marie Lehn: Bestimmte Aspekte davon wahrscheinlich schon. Es kommt darauf an, was Sie mit Tod meinen.« Jean-Marie Lehn, Chemie-Nobelpreis 1987

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        January 1994

        Janec und Tobias

        Leben mit Muskelschwund

        by Klimmek, Barbara

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