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View Rights PortalMercis Publishing bv is the publisher and world-wide rights holder for Dick Bruna’s books, including Miffy. Mercis Publishing has published the Dutch version of the Dick Bruna books since 1995 and coordinates the publication of all Dick Bruna books in other countries. Dick Bruna’s books have been translated into more than 50 languages. The list includes picture books, board books, bath books, novelty books and colouring & activity titles.
View Rights PortalCharles Dickens called his sister-in-law Georgina Hogarth his 'best and truest friend'. Georgina saw Dickens as much more than a friend. They lived together for twenty-eight years, during which time their relationship constantly changed. The sister of his wife Catherine, the sharp and witty Georgina moved into the Dickens home aged fifteen. What began as a father-daughter relationship blossomed into a genuine rapport, but their easy relations were fractured when Dickens had a mid-life crisis and determined to rid himself of Catherine. Georgina's refusal to leave Dickens and his desire for her to remain in his household led to rumours of an affair and even illegitimate children. He left her the equivalent of almost £1 million and all his personal papers in his will. Georgina's commitment to Dickens was unwavering but it is far from clear what he did to deserve such loyalty. There were several occasions when he misused her in order to protect his public reputation. Why did Georgina betray her once much-loved sister? Why did she fall out with her family and risk her reputation in order to stay with Dickens? And why did the Dickenses' daughter Katey say it was 'the greatest mistake ever' to invite a sister-in-law to live with a family?
Drawing on the recent ontological turn in critical theory, Spectral Dickens explores an aspect of literary character that is neither real nor fictional, but spectral. This work thus provides an in-depth study of the inimitable characters populating Dickens' illustrated novels using three hauntological concepts: the Freudian uncanny, Derridean spectrality, and the Lacanian real. Thus, while the current discourse on character studies, which revolves around values like realism, depth, and lifelikeness, tends to see characters as mimetic of persons, this book invents new critical concepts to account for non-mimetic forms of characterization. These spectral forms bring to light the important influence of developments in nineteenth-century visual culture, such as the lithography and caricature of Daumier and J.J. Grandville. The spectrality of novelistic characters developed here paves the way for a new understanding of fictional characters in general.
In the first book-length study of its kind 'Dickens and Race' examines Dickens's complex relationship with race shaped by the twin poles of racial science and fancy. Examining the intersection of the lifelong influence of childhood favourites Robinson Crusoe and Tales of the Arabian Night, and the African travel narratives for which the adult Dickens had a particular 'insatiable relish' with Dickens's interest in science, Dickens and Race offers a unique contextualisation of Dickens's fictional engagements with race in relation to his lesser-known journalism, with wider nineteenth-century debates about differences between humans, with issues of empire, and with the race shows of London. Dickens and Race will be useful to academics, postgraduates and undergraduates who are interested in Charles Dickens, Victorian studies, with racial difference and empire, and childhood. 'A valuable contribution to our understanding of Dickens as a global writer' Dr Cathy Waters, Reader in Victorian Studies at the University of Kent
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung „Daily News“ und der Zeitschrift „Household Words“. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
An original blending of literary and film studies which seeks to dissolve barriers between the two disciplines. Offers a new reading of Dickens from the perspective of film, technology and visuality. Proposes a new reading of the emergence of film in the light of social and industrial transformations. Suggests that Dickens was one of the forces which contributed to the appearance of film towards the end of the nineteenth century. ;
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.
Drei der schönsten Klassiker der Weltliteratur zum Weihnachtsfest, für Erstleser nacherzählt und wunderschön illustriert, in einem Band! So wird das Warten auf Weihnachten ein bisschen einfacher. Kay und Gerda müssen beweisen, dass ihre Freundschaft stärker ist als die Zauberkräfte der Schneekönigin. Ein Geist lässt den Geizhals Ebenezer Scrooge in die Vergangenheit und in die Zukunft blicken. Da erkennt Scrooge, wie wichtig es ist, dass er sich ändert. Noch ist es nicht zu spät. Cedric wird über Nacht zu einem englischen Lord und zieht in ein echtes Schloss. Sein griesgrämiger Großvater macht es ihm allerdings zunächst nicht leicht. Dieser Sammelband enthält folgende Geschichten: Hans Christian Andersen: Die Schneekönigin Charles Dickens: Eine Weihnachtsgeschichte Frances Hodgson Burnett: Der kleine Lord Durch die große Schrift ideal für Leseanfänger, aber auch zum Vorlesen bestens geeignet für Kinder ab 7 Jahren.
Der kleine Charles war eine Leseratte, Bücher verschlang er wie andere ein Stück Brot. Aber seine Familie war bettelarm, und so musste er mit zwölf die Schule verlassen und in der Fabrik arbeiten. Nun erfand er selbst Geschichten, sie handelten von Menschen, die das Beste aus ihrem Leben machten. So wie er, der – inzwischen Angestellter in einer Kanzlei – Fortsetzungsgeschichten für Zeitungen schrieb, die man ihm aus den Händen riss. Noch heute werden seine Geschichten landauf, landab gelesen. Allen voran die Weihnachtsgeschichte, aber auch die Geschichte von Oliver Twist, einem Waisenjungen, der auf der Straße lebte. War es ein bisschen auch seine eigene Geschichte? Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Usch Luhns Adaption von Charles Dickens' "Eine Weihnachtsgeschichte" bringt den klassischen Weihnachtstext in einer für Kinder aufbereiteten Form. Die Geschichte des alten Geizhalses Ebenezer Scrooge, der am Heiligen Abend von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht besucht wird, wird hier neu und kindgerecht erzählt. Die Begegnungen mit den Geistern führen Scrooge auf eine emotionale Reise, die ihm die Augen für die Wichtigkeit von Mitgefühl, Großzügigkeit und die Freude am gemeinsamen Feiern öffnet. Schließlich erkennt er, dass es noch nicht zu spät ist, sein Leben zu ändern und den wahren Geist der Weihnacht zu leben. Diese zeitlose Geschichte über die Transformation eines Menschen durch die Kraft der Weihnacht wird durch die wunderschönen Illustrationen von Torben Kuhlmann ergänzt, die die magische Atmosphäre der Erzählung einfangen. Kindgerechte Nacherzählung des Weihnachtsklassikers von Charles Dickens, angepasst an junge Zuhörer ab 4 Jahren. Wunderschöne Illustrationen von Torben Kuhlmann ("Armstrong", "Lindbergh"), die die magische und herzerwärmende Atmosphäre der Geschichte zum Leben erwecken. Zeitlose Botschaft über die Bedeutung von Großzügigkeit, Mitgefühl und die Fähigkeit zur Veränderung. Perfektes Vorleseerlebnis für die Weihnachtszeit, das Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Freude bereitet. Hochwertige Ausstattung mit liebevollen Details und Spotlack-Veredelung auf dem Cover, ideal als Geschenk. Fördert Werte wie Freundlichkeit und die Freude am Geben, wichtige Themen zur Weihnachtszeit.
Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent. Leo Feld, geboren 1869 in Augsburg und verstorben 1924 in Florenz, studierte in Wien Philosophie. Bereits während des Studiums war er für verschiedene Wiener Zeitungen tätig. Später machte er sich als Übersetzer und Schriftsteller einen Namen.
Die Christmas Books gehören zu den meistgelesenen Werken von Charles Dickens. Am eindringlichsten von diesen fünf im Märchenstil geschriebenen Geschichten des großen englischen Erzählers, die in der Zeit um Weihnachten spielen, ruft der Weihnachtsabend zur tätigen Nächstenliebe, um eine wahrhafte Feststimmung zu wecken. So wird aus dem habgierigen, schlauen alten Sünder und Geizkragen Scrooge, den am Heiligen Abend der Geist seines verstorbenen Kompagnons Marley heimsucht und in schrecklichen Bildern seine Verfehlungen vorführt, über Nacht ein gütiger, menschfreundlicher Mann und ein Wohltäter der Armen.
Readers and Mistresses: Kept Women in Victorian Literature identifies kept mistresses in British Victorian narrative and offers ways to understand their experiences. The author discusses kept women characters in Charles Dickens' Oliver Twist, Elizabeth Gaskell's Mary Barton and Ruth, Anne Brontë's The Tenant of Wildfell Hall, and George Eliot's Daniel Deronda, and examines the methods their authors use to encourage reader empathy. This book also usefully demonstrates how to identify kept women when they are less visible in texts. I look at primary women characters in Charlotte Brontë's Jane Eyre, Dickens' Hard Times and Dombey and Son, and George Gissing's The Odd Women.
Zu Charles Dickens' berühmten Weihnachtserzählungen gehört auch die Erzählung »Die Silvesterglocken«. Wie »Ein Weihnachtslied« eine weihnachtliche Geistergeschichte ist, so geistert es auch in der Geschichte der Silvesterglocken. Als habe sich's Dickens zur Aufgabe gemacht, die Unvollkommenheiten dieser Welt aufs allernachdrücklichste zur Schau zu stellen, damit die Welt sich bessere, so bedient er sich aller Mittel, und seien sie von der Art der Geister. Im »Weihnachtslied« geht es um die personengewordene Herzlosigkeit, um den Geizhals Scrooge, der jedoch in der Weihnachtsnacht zu einem gütigen, hilfsbereiten Menschen wird. Hier geht es um die Armen, deren Elend keines Reichen Herz bewegt. So auch hat der Dienstmann Toby Veck samt Tochter Meg ein überaus hartes, das heißt hungriges Leben. Die Glocken der Kirche hoch oben im Turm nennt er seine Freunde; sie lassen sich vernehmen, wenn er vergeblich auf Arbeit wartet. In der Silvesternacht allerdings suchen sie ihn heim mit Traumgespinsten. Tot ist Toby Veck, und die Jahre sind vergangen. Er, der nun ein Geist geworden ist, sieht, was sich, seitdem er lebte, verändert hat. Seine damals so ungeduldig auf das Glück mit Richard wartende Tochter ist alt geworden. Richard ist verkommen, ein Trinker. Nichts hat sich geändert, die Trübsal ist geblieben. Da wacht Toby Veck auf - war das alles nur ein Traum und er ein Träumer, der eben erwacht? »Sollte dies so sein, lieber Leser, dann präge die bösen Wirklichkeiten aus denen diese Schatten entspringen, Deiner Seele ein...«
Nicht nur wird in Bleak House die Hohlheit einer Adelsgesellschaft kritisiert, sondern, wie könnte dies bei Dickens fehlen, der Blick des Lesers auch auf Großstadtnot, Wohnungselend und Vernachlässigung gerichtet, breit geschildert und in dem verkommenen Gassenjungen Jo zum Leben erweckt.