Your Search Results

      • Trusted Partner
        December 2010

        Das große Katzenlexikon

        by Detlef Bluhm

        Das optimale Buch für jeden, der Katzen liebt und alles und noch etwas mehr über sie erfahren möchte »Legen Sie sich gemütlich zu Ihrer Katze aufs Sofa und entspannen Sie! Denn vielleicht ist Das große Katzenlexikon das erste Nachschlagewerk, das Sie von A bis Z durchlesen. Nach 350 Seiten Lektüre, mit faszinierenden Fotos und Zeichnungen, wissen Katzenfreunde, was sie schon immer ahnten: Ohne Katzen wäre die Welt eine andere und eine ärmere.« (Ingrid Backes, Deutsche Welle) "Das große Katzenlexikon" bietet über 300 Stichwörter und zehn umfangreiche Schlüsselbegriffe, beispielsweise die erste Geschichte der Katze im Comic. Zahlreiche Abbildungen illustrieren diese rare Fundgrube feliden Wissens, in der (fast) die ganze Welt der Katze abgebildet wird. Detlef Bluhm hat ein das Bisherige weit überragendes, spannend und witzig erzähltes Lexikon verfaßt, in dem auf jeder Seite selbst für den Kenner Überraschungen und neue Erkenntnisse lauern.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        February 2013

        Von Katzen und Frauen

        by Detlef Bluhm

        Frankreichs berühmteste Harfenistin nimmt bei ihren Katzen Musikunterricht, eine römische Dichterin gibt das erste Katzenporträt der Kunstgeschichte in Auftrag, eine Autorin aus der Schweiz reist mit ihrer Katze 3.500 Kilometer von Südindien nach Tibet – diese Anthologie erzählt von der besonderen Beziehung zwischen Katzen und Frauen.

      • Trusted Partner
        August 2013

        Mit Katzen durch das Jahr

        Ein immerwährender Kalender

        by Detlef Bluhm, Isolde Ohlbaum

        Der unverzichtbare Jahresbegleiter für alle Katzenfreunde: »Mit Katzen durch das Jahr« regt täglich zum Nachdenken an: durch sorgfältig ausgewählte Zitate aus der Weltliteratur sowie Anekdoten und Fakten über außergewöhnliche Ereignisse rund um die Katze – oder um Menschen, die Katzen in besonderer Weise verbunden waren. Mit einer wöchentlichen Kolumne kurzer Texte über wesentliche Stationen des Wegs der Katze durch die Welt entsteht über den Lauf des Jahres eine kleine Geschichte der Feliden. Ergänzt wird all dies mit wunderbaren Fotografien von Isolde Ohlbaum, die die Vierbeiner in herrlichen Bildern in Szene zu setzen weiß. Ein ebenso praktischer wie unterhaltsamer Begleiter durchs ganze Jahr!

      • Trusted Partner
        August 2006

        Die Katze, die Anchovis liebte

        Vom Weg der Katze durch die Schlagzeilen

        by Bluhm, Detlef

      • Trusted Partner
        October 2008

        Die Katze, die nach den Sternen griff

        Überraschende Mitteilungen für unverbesserliche Katzenfreunde

        by Bluhm, Detlef

      • Trusted Partner
        September 1995

        »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«

        Moral und Recht in der postchristlichen Moderne

        by Detlef Horster

        Detlef Horster ist Professor für Sozialphilosophie an der Leibniz Universität Hannover.

      • Trusted Partner
        October 2007

        Morgens leicht, später laut

        Singles

        by Detlef Kuhlbrodt

        Detlef Kuhlbrodt horcht in den Tag hinein, und dann schreibt er Texte wie diese, konkret und komisch, weltentrückt und wetterfühlig, eigenartig im besten Sinne, schön kurz – Singles eben – oder auch nur: schön. Leicht schräge, merkwürdig vertraute Melodien zum Lesen. Ausgangspunkt kann alles mögliche sein, Kopfschmerzen oder der Rhythmus der Kratzer auf einer Schallplatte, ein Frühlingseinbruch im Januar oder die Begegnung mit einem Igel – eine Verwunderung, eine Begeisterung, eine Erschütterung. Das führt zur Beschreibung, zur kleinen Szene, die sich rechtzeitig, bevor es beschaulich werden kann, in einem Witz, einer Moral, einer grotesken Volte aufrollt. Oder in der Sehnsucht, sich »wieder im Unsinn zu verlieren und die Dinge extra ungetan zu lassen, weil sie so aufdringlich wie ein Amerikaner auf ihrem Wichtigsein beharren.«Detlef Kuhlbrodt, geboren 1961 in Bad Segeberg, schreibt seit den Achtzigern für Zeitungen und Zeitschriften, vor allem für die taz. Seine Texte, die legendären Status haben, sind funkelnde Splitter eines großen Ganzen: der leichtfüßigen Poetisierung konkreter Existenz. Er lebt in Berlin.

      • Trusted Partner
        September 2013

        Umsonst und draußen

        by Detlef Kuhlbrodt

        Zigaretten zum Kaffee, abends ein Joint, Fußball mit Freunden, nostalgische Gefühle beim Gedanken an Sex. Detlef Kuhlbrodt sucht das Glück im Beiläufigen. Er nennt sich Dokumentarist, schaut zu, hört hin, erinnert sich. Beobachtet das Müssen und Wollen, das der anderen und das eigene. Dann schreibt er Sätze von kaurismäkihafter Poesie über die Dinge, mit denen wir uns umgeben, über selbstgebaute Ängste, unverzichtbare Laster, die ganze fragile Existenz. Über die Höhepunkte westdeutscher Hippiekultur, die Trostlosigkeit leerer Aschenbecher, die Schönheit von Umzugsketten. Unsentimental sind seine Texte, manchmal spröde, manchmal lakonisch. Und verletzlich wie von einem, der weiß, wo er steht: am Rand und immer dabei.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2008

        Gute Vorsätze, schlechtes Karma

        Geschichten vom Ende des Jahres

        by Harriet Köhler, Karsten Kredel

        Silvester: eigentlich nur ein Datum, aber eines, dem man sich schwer entziehen kann, wenn einem die Knaller um die Ohren fliegen und die Flucht aufs Land spätestens im Oktober geplant werden muss. Und die stillen Tage zwischen den Jahren, in die man nach Weihnachten satt und faul driftet: Die einen genießen sie, andere ergreift die Panik, wenn Rückschau und innere Einkehr drohen. Und immer wieder hofft man hartnäckig auf Erneuerung. Man möchte ein besserer Mensch werden, bewusster leben, weniger fernsehen. Siebzehn neue Geschichten über die Tage am Ende des Jahres. Was bringen sie außer Katerstimmung und hohen Rechnungen? Was genau geht da eigentlich zu Ende? Und was beginnt? Mit Texten von DBC Pierre, Detlef Kuhlbrodt, Rainer Schmidt, Thomas Pletzinger, Markus Kavka, Moritz von Uslar, Barbara Höfler, Thomas von Steinaecker, Claudio Gutteck, Susanne Heinrich, Anna von Bayern, Saskia Fischer, Andreas Stichmann, Tobias Hülswitt und Malin Schwerdtfeger. Außerdem: Hans Nieswandts Top 10 der musikalischen Silvesterknaller

      • Trusted Partner
        July 1997

        Redensarten des Volks, auf die ich immer horche

        Das Sprichwort in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm

        by Bluhm, Lothar; Rölleke, Heinz

      Subscribe to our

      newsletter