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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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        May 1971

        Metakritik der Marxschen Ideologiekritik

        Prolegomenon zu einer reflektierten Ideologiekritik und ›Theorie-Praxis-Vermittlung‹

        by Dietrich Böhler

        Die Arbeit von Dietrich Böhler stellt die Frage nach den philosophischen Voraussetzungen der Marxschen Ideologiekritik. Ihr Zielmotiv aber ist nicht die Traditionsvermittlung, sondern eine kritische Erneuerung der emanzipatorischen Theorie-Praxis-Vermittlung, für die hier der Grund gelegt wird - auf Kosten mancher Denkgewohnheiten und Denkfiguren, die in der marxistischen Tradition ihre Schwerkraft entwickelt haben und das Marx-Verständnis blockieren.

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        September 2010

        Weihnachten mit Rainer Maria Rilke

        by Hella Sieber-Rilke

        „Was schlug mir das Herz, vom Geburtstag an, über den St. Nikolaus-Tag auf Weihnachten zu“, schreibt Rilke seiner Mutter mit 48 Jahren, „und wie steigerte sich diese seine Erregtheit immer noch mehr, am 21ten, am 22ten, am 23ten, bis am seltsam ausgesparten Nachmittag des 24ten […] dann die Glocken, die Glockenspiele eindrangen, die dem Aufspringen der Türen zuvorflogen durch die Dämmerung des unvergleichlichen Wintertags.“ Die hier von Hella Sieber-Rilke zu einem Weihnachtslesebuch zusammengestellten Briefe, Gedichte und die Erzählung „Das Christkind“ sprechen von diesem beseligenden Gefühl der Vorfreude, das für Rilke zeitlebens mit dem Weihnachtsfest und vor allem dem Heiligen Abend verbunden blieb.

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        February 1998

        Mit Rilke durch die Provence

        by Rainer Maria Rilke, Irina Frowen, Constantin Beyer

        »Das Schönste bei weitem war die Provence, das müßten Sie einmal tun«, schrieb Rainer Maria Rilke 1911 über eine Reise von Paris nach Bologna, die ihm auch eine Wiederbegegnung mit der von ihm lebenslang geliebten Landschaft Südfrankreichs beschert hatte. Noch kurz vor seinem Tod hoffte er, hier einmal seinen endgültigen Wohnsitz nehmen zu können.

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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        April 2010

        Wenn ein Kind schwer krank ist

        Über den Umgang mit der Wahrheit

        by Dietrich Niethammer, Bernd Hontschik

        Noch heute ist man der Ansicht, schwerkranke Kinder und Jugendliche vor dem Wissen um ihre Krankheit oder ihren bevorstehenden Tod schützen zu müssen. Die Folgen dieser »Rücksichtnahme«, dieser oft hilflosen Täuschungsversuche von Ärzten und Eltern, sind allerdings erschütternd: Der Kontakt zu den jungen Patienten bricht ab, sie ziehen sich in sich selbst zurück und sterben einsam. Obwohl sie ohnehin wissen, wie es um sie steht, weil sie die Zeichen zu deuten verstehen, werden sie allzu oft mit ihrem Wissen allein gelassen. Dietrich Niethammer, einer der renommiertesten deutschen Kinderärzte unserer Zeit, plädiert daher mit Verstand und Leidenschaft dafür, kranke Kinder ernst zu nehmen, ihnen die Wahrheit über ihren Zustand nicht zu verschweigen, und bietet damit einen Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen sterbenden Kindern, Ärzten und Angehörigen.

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        May 1995

        Mit Rilke durch das Jahr

        by Rainer Maria Rilke, Paul Cézanne, Vera Hauschild

        Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.

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        September 2008

        Blätter der Rilke-Gesellschaft 29/2008

        Rilkes Dresden. Das Buch der Bilder

        by Rilke-Gesellschaft, Erich Unglaub, Andrea Hübener

        Diese Ausgabe der Blätter der Rilke-Gesellschaft enthält vor allem Beiträge, die auf die Referate zurückgehen, die auf den Tagungen der Rilke-Gesellschaft in den Jahren 2006 und 2007 in Dresden und Bad Boll gehalten wurden. Die Dresdner Tagung beschäftigte sich mit Rilkes Auseinandersetzung mit dem musealen und modernen Dresden und seinen Aufenthalten in Hellerau, dem als »Antwort der ›Moderne‹ auf Bayreuth« konzipierten Festspielort vor den Toren Dresdens, und im Lahmannschen Sanatorium auf dem ›Weißen Hirsch‹. Auf der Bad Boller Tagung stand das Buch der Bilder im Mittelpunkt. Auch dieser Band enthält einen Dokumentationsteil mit bisher unveröffentlichten Texten Rilkes – Widmungsgedichte an Freunde, einen Brief des jungen Rilke von 1892 an die unbekannte »süße Mia« und drei Briefe von 1900 und 1901 an die Schwester Paula Modersohn-Beckers, Milly Becker, denen ein späterer, von 1909 stammender Brief der Mutter, Mathilde Becker, an ihre Tochter Herma vorangestellt ist. Ein Überblick über neuere Rilke-Literatur und Einzelrezensionen schließen den Band ab.

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        July 1997

        Dietrich Fischer-Dieskau

        Eine Biographie. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Hans A. Neunzig

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        Vorzugsausgabe

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-Bücherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein für den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die Erzählung vom jungen Fahnenträger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und Gültigkeit verloren. Zum Jubiläum erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch, Matthias Reiner

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-Bücherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein für den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die Erzählung vom jungen Fahnenträger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und Gültigkeit verloren. Zum Jubiläum erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        December 1989

        Das Evangeliar Heinrichs des Löwen. Kommentar zum Faksimile

        by Dietrich Kötzsche, Dietrich Kötzsche

        Oexle, Otto Gerhard: Das Denkmal. Ganz, Peter: Heinrich der Löwe Evangeliar Heinrichs des Löwen als geschichtliches und sein Hof in Braunschweig. Klemm, Elisabeth: Helmarshausen und das Evangeliar Heinrichs des Löwen. Klemm, Elisabeth: Aufbau und Schmuck der Handschrift. Böhne, Winfried: Evangelientext und Capitulare evangeliorum. Rück, Peter: Die Schriften. Schmidt, Paul Gerhard: Die Beischriften in den Kanontafeln und in den Bildern. Kroos, Renate: Die Bilder. Kahsnitz, Rainer: Die Ornamentik. Mazal, Otto: _. Seelig, Lorenz: Der Einband. Jaitner, Klaus: Die Besitzgeschichte des Evangeliars seit dem 14. Jahrhundert.

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        November 1997

        Sämtliche Werke in sieben Bänden

        Siebter Band: Die Übertragungen. Zweisprachige Ausgabe

        by Rainer Maria Rilke

        Mit dieser Edition, die alle übersetzerischen Arbeiten Rilkes versammelt, liegt die von Ernst Zinn besorgte Ausgabe der Sämtlichen Werke Rainer Maria Rilkes geschlossen vor. Der Band vereinigt neben den bislang bekannten Übertragungen (Sonnets from the Portuguese von Elizabeth Barrett-Browning, Le Centaure von Maurice de Guérin, L'amour de Madeleine und die Lettres Portugaises, André Gides Retour de l'Enfant prodigue, die Sonette der Louïze Labé, die Charmes und den Eupalinos von Paul Valéry, die Michelangelo-Texte sowie einzelne Gedichte von Verlaine, Mallarmé, Baudelaire, Petrarca u.a.) die Reihe der einzeln veröffentlichten Gedichtübertragungen, die Übersetzungen aus dem Nachlaß und die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen hinterlassenen, teilweise fragmentarischen Verdeutschungen des Dichters. Nicht nur der Kreis der Autoren, die übersetzt worden sind, hat sich erweitert (Gregh, Maeterlinck, Verhaeren, Magallon u.a.), auch der Kreis der Sprachen, aus denen übersetzt worden ist, reicht weiter, als bislang allgemein bekannt war. Neben die Übertragungen aus dem Französischen, Italienischen und Englischen treten noch die aus dem Lateinischen, dem Flämischen, Dänischen, Schwedischen, dem Russischen und Mittelhochdeutschen. Um ein authentisches Bild der Übersetzungskunst des Dichters zu vermitteln, sind den Übertragungen die Originaltexte gegenübergestellt, die Rilke benutzt hat. Besondere Beachtung verdient der Anhang des Bandes, in dem mehr als dreißig seit 1966 neu aufgefundene Rilke-Gedichte, zumeist Widmungsgedichte, als »Ergänzungen zu den Bänden II und III« vorgestellt werden.

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        December 2002

        Arbeitsmarktgesteuerte Zuwanderung.

        Szenarien der Zuwanderung sowie rechtliche und institutionelle Aspekte ihrer Steuerung.

        by Heilemann, Ullrich; Loeffelholz, Hans Dietrich von; Sieveking, Klaus

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        January 1977

        Marlene Dietrich

        Dokumente, Essays, Filme

        by Herausgegeben von Sudendorf, Werner

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        October 2005

        Rilke Projekt

        Der offizielle Reader

        by Rainer Maria Rilke, Richard Schönherz, Angelica Fleer

        Das vorliegende Buch bietet neben den Originaltexten von Rainer Maria Rilke und einem biographischen Essay auch eine Dokumentation der Tournee, Informationen über Schauspieler und Musiker sowie zahlreiche Fotografien des Geschehens auf der Bühne und hinter den Kulissen.

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        October 2001

        Rainer Maria Rilke

        Der junge Dichter 1875–1906

        by Ralph Freedman, Heinrich Vogeler, Hanna Pauli, F. Simon, Curdin Ebneter, Emil Orlik

        Rainer Maria Rilke, dessen Todestag sich am 29. Dezember 2001 zum 75. Male jährt, galt über Jahrzehnte als »der Dichter« schlechthin. Ralph Freedman hat sich dem Leben dieses Dichters – das reich ist an äußeren Stationen, an Begegnungen, an abrupten Veränderungen, Leiden und Freuden – und dessen wirkungsmächtigem Werk aus doppelter Distanz genähert: Mehr als 70 Jahre nach Rilkes Tod sind die Dokumente seines Lebens, eigene und fremde, dem forschenden Biographen größtenteils verfügbar; und von Amerika aus gesehen ist der kosmopolitische Rilke, der in deutscher und französischer Sprache schrieb, ein Dichter und Repräsentant Europas. Wie schon in seiner Biographie Hermann Hesse. Autor der Krise geht es Freedman um den Menschen, der hinter dem Werk und den öffentlichen Masken verborgen ist. Er wagt dabei mitunter überraschende Rückschlüsse von der Dichtung auf den Menschen und umgekehrt; so sieht er Leben und Werk, insbesondere des jungen Dichters, von einer Grundkonstellation bestimmt: dem Kontrast zwischen der tristen Heinrichsgasse in Prag, in der er geboren wurde, und dem prächtigen Palais in der benachbarten Herrengasse, in der die wohlhabende Familie seiner Mutter lebte, zu der er nie ganz gehörte. Freedman schildert das Leben des jungen René Rilke, der sich, nach einer schweren Kindheit in der gestörten Ehe seiner Eltern und in Militärschulen, früh zum Dichter bestimmt fühlte und seine ganze Kraft immer ausschließlicher auf ein Ziel zu richten begann: ein Dichter von Rang zu werden. Ob er als Halbwüchsiger mit einem Kindermädchen durchbrennt, sich verlobt und entlobt, die Lebensorte, die Universitäten und die Liebschaften wechselt, verschiedenste Brotarbeiten übernimmt oder Sponsoren umwirbt, er hat dabei letztlich eines im Blick: das Wachsen seines dichterischen Werkes.Der erste Teil der Biographie umgreift die Jahre der Kindheit, der Jugend - mit ersten Veröffentlichungen von Gedichten, Erzählungen, Künstlermonographien und Essays - und der beginnenden Meisterschaft der Neuen Gedichte. Er reicht bis zum Bruch mit dem Bildhauer Auguste Rodin, für den Rilke eine Zeitlang als Sekretär tätig war.Die Biographie ergänzt das Standwerk des Insel Verlages zu Rilkes Leben, die Rilke-Chronik von Ingeborg Schnack, um die überzeugende subjektive Deutung der Persönlichkeit des Dichters.

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        August 2013

        »Hiersein ist herrlich.« 365 Tage mit Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Thilo Pape

        Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Rainer Maria Rilke für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit vielen farbigen Abbildungen, Zeichnungen und Gemälden und mit viel Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr!

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