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        February 2008

        Liebesgedichte

        Englisch und deutsch

        by Wystan Hugh Auden, Rüdiger Görner

        Wystan Hugh Auden wurde am 21. Februar 1907 in York, England geboren. Er ist vor allem für seine Lyrik bekannt. Nach dem Studium in Oxford verbrachte er einige Zeit in Deutschland, u.a. lebte er mit seinem damaligen Freund Christopher Isherwood einige Monate in Berlin. Auden interessierte sich sehr für das politische Geschehen seiner Zeit und kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg. 1935 heiratete er Thomas Manns Tochter Erika, um ihr die Ausreise aus dem nationalsozialistischen Deutschland zu ermöglichen. Er selbst siedelte 1939 in die USA über, nahm später die amerikanische Staatsbürgerschaft an und lehrte an verschiedenen Universitäten. Neben seiner bekannten und viel zitierten Lyrik verfaßte er auch einige Dramen, Kritiken und Essays, und schrieb Libretti für verschiedene Komponisten, wie Igor Strawinsky, Hans Werner Henze und Nicholas Nabokov. 1948 wurde Auden für Zeitalter der Angst (The Age of Anxiety) von 1947 mit dem Pulitzerpreis gewürdigt. Inspiriert von diesem Werk komponierte Leonard Bernstein seine gleichnamige Sinfonie. W. H. Auden starb am 29. September 1973 in Wien. Rüdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der Universität Tübingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur für German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor für neuere deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart.

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        Individual film directors, film-makers
        March 2015

        The three amigos

        The transnational filmmaking of Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu, and Alfonso Cuarón

        by Deborah Shaw

        Now available in paperback, this is the first academic book dedicated to the filmmaking of the three-best known Mexican-born directors, Guillermo del Toro, Alejandro González Iñárritu and Alfonso Cuarón. Deborah Shaw examines the career trajectories of the directors and presents a detailed analysis of their most significant films with a focus on both the texts and the production contexts in which they were made. These include studies on del Toro's Cronos/Chronos, El laberinto del fauno/Pan's Labyrinth, and Hellboy II: The Golden Army; Iñárritu's Amores Perros, 21 Grams and Babel; and Cuarón's Sólo con tu pareja/Love in the Time of Hysteria, Y tu mamá también, and Children of Men. The Three Amigos will be of interest to all those who study Hispanic and Spanish cinema in particular, and world and contemporary cinema in general.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2024

        Unfit

        The COVID-19 crisis and the future of the NHS

        by Hugh Pym

        Reporting from the front lines of the pandemic, celebrated BBC journalist Hugh Pym takes readers on a gripping journey to the heart of the UK's COVID-19 crisis. He unearths shocking revelations about the failings of the British state and the Whitehall machine, shedding light on the consequences of woeful unpreparedness and misguided policies. This hard-hitting exposé draws on untold stories from the corridors of power, providing an insider's perspective on the drama, personalities and critical decision-making processes. Going beyond individual accounts, it presents a comprehensive assessment of the UK's preparedness, lockdown measures and response strategies. A tale of resilience and devastating consequences, Unfit challenges the very foundations of the UK's response to the pandemic, leaving no stone unturned in its quest for truth. Finally, it looks ahead to ask what is in store for the future of the NHS.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2018

        Young lives on the Left

        by Celia Hughes

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        September 2008

        Selbstmord im Paradies

        Mein Leben in der Sekte

        by Deborah Layton, Carrie Asman, Sibylle Mall

        Er hatte ihnen das Paradies auf Erden versprochen. Und sie sind ihm gefolgt – bis in den Tod. Vor dreißig Jahren geriet die US-Sekte People’s Temple in die Schlagzeilen der internationalen Presse. Ein regelrechtes Massaker hatte am 28. November 1978 in Jonestown (Guyana) stattgefunden, 913 Menschen starben, darunter 276 Kinder. Opfer eines charismatischen Führers, James Warren Jones. Was treibt Menschen dazu, sich in ein System der Unterdrückung und Manipulation zu begeben, das sie mit dem Leben bezahlen? Deborah Layton, die neun Jahre lang Mitglied der Sekte war, konnte ein halbes Jahr vor dem Massaker aus Jonestown fliehen. Zwanzig Jahre später schrieb sie diesen eindrücklichen Bericht. Ein Buch mit Wucht. Ein Buch, das auf fesselnde Weise aufklärt. Ein Buch von beängstigender Aktualität.

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        March 2023

        Die Geschichte von Doktor Dolittle

        by Hugh Lofting, Reinhard Michl, Eike Schönfeld

        Der Arzt John Dolittle lebt in dem kleinen Städtchen Puddleby-on-the Marsh, mit den Menschen kommt er nicht gut zurecht. Mit Tieren ist das ganz anders, selbst dem kranken Krokodil kann er helfen. Viele bleiben nach der Behandlung bei dem scheuen Doktor, suchen sich einen Platz im Garten oder im Haus, denn er beherrscht auch noch ihre Sprachen! Seiner griesgrämigen Schwester wird das alles zu viel, sie zieht aus. »Normale« Patienten kämen ohnehin nicht mehr in die Praxis… Als in Afrika eine neue und unheilbare Tierkrankheit ausbricht, beschließen er und seine treuen Freunde, trotz Geldmangels ein Schiff zu chartern und zu dem unbekannten Kontinent aufzubrechen, um den Tieren dort zu helfen! Hugh Loftings Kinderbuchklassiker von 1920 wurde für diese Ausgabe von Eike Schönfeld vollständig neu übersetzt. Und der große Tierzeichner Reinhard Michl hat »Doktor Dolittle« für die Insel-Bücherei kongenial illustriert. Eine prachtvolle Wiederentdeckung!

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        March 2017

        Orkan über Jamaika

        Roman. Neu übersetzt von Michael Walter

        by Hughes, Richard / Englisch Walter, Michael

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        December 2006

        James Joyce für Boshafte

        by James Joyce, Friedhelm Rathjen

        Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«

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        August 1984

        Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce

        by Stanislaus Joyce, George Harris Healey, Arno Schmidt

        Stanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.

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        January 1970

        Giacomo Joyce

        by James Joyce, Richard Ellmann, Klaus Reichert, Fritz Senn

        »Joyce, Sie wissen doch, dieser irische Gigant … Der Zeitpunkt liegt so um 1909 herum. Da lebte der wortgewaltige Romancier in Triest und fristete sein Leben mühsam mit Sprachunterricht. Ja, und da hatte er eine Affäre mit einer Schülerin, kindjung anscheinend, doch von überzeugender Weiblichkeit. Ihr zuliebe schrieb er eben jenes Novellchen. Es steht alles drin, was einem reifen Mann passiert, wenn er sich vergißt. Und es ist eine Poesie, in eine feine Lieblichkeit eingefangen, wie sie nur Joyce vermag, wenn er verliebt ist.« – Werner Helwig

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