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      • Macaw Books A unit of Datagraph System Pvt. Ltd.

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        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        August 2025

        Rechtsrevolutionen

        Der Anteil des Rechts an der Entstehung der Weltgesellschaft

        by Hauke Brunkhorst

        Seit der Päpstlichen Revolution des 11. Jahrhunderts waren alle Revolutionen solche des Rechts. Ein ums andre Mal brachten sie eine neue Verfassung und ein neues Recht hervor und veränderten die Gesellschaft im Ganzen. Dabei verbesserten sie die Anpassungsleistung der Gesellschaft und etablierten jeweils neue und erweiterte Gerechtigkeitsvorstellungen. An zahllosen Beispielen zeigt sich dabei die tiefe Ambivalenz des Rechts: es dient der Stabilisierung von Herrschaft, kann aber auch gegen sie zurückschlagen. Welche Bedeutung dieser zugleich repressive und emanzipatorische Charakter der Rechtsrevolutionen für die Entstehung der modernen Gesellschaft sowie für deren Entwicklung zur heutigen Weltgesellschaft hat, zeigt dieses Buch.

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        October 1994

        Bibliothek des deutschen Staatsdenkens

        Band 4: Samuel von Pufendorf: Die Verfassung des Deutschen Reiches

        by Samuel Pufendorf, Hans Maier, Horst Denzer, Michael Stolleis, Horst Denzer

        Hans Maier, geboren 1931, lehrte politische Wissenschaft sowie christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie in München. Von 1970 bis 1986 war er bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus. Seine Verdienste für das zeitgenössische Musikschaffen wurden 1984 mit dem ›SpidemKristall‹ gewürdigt. Michael Stolleis ist Professor für Öffentliches Recht und Neuere Rechtsgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und Direktor am dortigen Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte.

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        October 2013

        Kontingenz und Recht

        Rechtstheorie im interdisziplinären Zusammenhang

        by Niklas Luhmann, Johannes F. K. Schmidt

        Welchen Beitrag kann die Soziologie zu einer modernen Theorie des Rechts leisten? Das war eine der zentralen Fragen, mit der sich der große Soziologe Niklas Luhmann als ausgebildeter Jurist und ehemaliger Verwaltungsbeamter in seinem gesamten wissenschaftlichen Werk wiederholt befasst hat. Das vermutlich im Jahr 1971 entstandene und nahezu vollständig abgeschlossene Buch »Kontingenz und Recht« eröffnet nun einen fesselnden Einblick in Luhmanns ersten Versuch einer Antwort. Luhmann zeigt, wie durch die Klärung der bereits hier systemtheoretisch gefassten Voraussetzungen einer Soziologie des Rechts eine groß angelegte Uminterpretation etablierter Probleme der Rechtswissenschaft möglich wird. Im Mittelpunkt dieses ambitionierten Unternehmens steht der Begriff der Kontingenz, das Faktum alternativer Möglichkeiten im gesellschaftlichen Verkehr und die sich daraus ergebende Unsicherheit der Erwartungsbildung, die das Recht nötig machen. Die Produktivität des Rechts sieht eine systemtheoretische Rechtstheorie nun nicht mehr in der Bekämpfung von Unrecht, sondern in Generalisierungsleistungen, die Recht-/Unrecht-Konstellationen von höherer Komplexität und damit eine komplexere gesellschaftliche Wirklichkeit koordinierbar machen. Die Funktion des Rechts liegt aus dieser Perspektive in der kontrafaktischen Stabilisierung von Erwartungserwartungen. »Kontingenz und Recht« zeigt Luhmann durch seine vielfältigen Bezugnahmen nicht nur auf der Höhe der rechtstheoretischen Diskussion seiner Zeit, sondern veranschaulicht auch den heuristischen Wert seines von der Rechtsdogmatik abstrahierenden Zugriffs mittels einer kontingenztheoretischen Perspektive.

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        October 1973

        Der Begriff des Rechts

        by H. L. A. Hart, Jacob Taubes, Jürgen Habermas, Dieter Henrich, Alexander Baeyer, Karl Markus Michel

        H. L. A. Hart (1907–1992) war Professor für Allgemeine Rechtslehre in Oxford. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

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        June 1995

        Die Kunst, Recht zu behalten

        In achtunddreißig Kunstgriffen dargestellt

        by Arthur Schopenhauer, Franco Volpi

        Organ der natürlichen Boshaftigkeit des Menschen, unverzichtbares Instrument, um Diskussionen erfolgreich zu führen und auf diese Weise dem Hang zur Rechthaberei nachzukommen, mithin der Wille, Recht zu behalten, gleichviel ob man im Recht ist oder nicht - dies und nichts anderes ist für Schopenhauer Dialektik.

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        May 2021

        Rasse im Recht – Recht gegen Rassismus

        Genealogie einer ambivalenten rechtlichen Kategorie

        by Doris Liebscher

        Über »Rasse« im Grundgesetz wird derzeit viel gestritten. Ist es ein rassistisches Wort, das es zu ersetzen gilt, oder eine für die Bekämpfung von Diskriminierung notwendige Kategorie? Doris Liebscher geht der Frage historisch, rassismustheoretisch und rechtsdogmatisch auf den Grund. Sie rekonstruiert, wie der Begriff ins Grundgesetz kam, und untersucht, wie Gerichte und Rechtswissenschaft heute das auf »Rasse« bezogene Diskriminierungsverbot aus Artikel 3 GG auslegen. Auch das Recht der DDR sowie europäische, US-amerikanische und weitere internationale Rechtsdebatten unterzieht sie einer kritischen Analyse, um schließlich für ein postkategoriales Antidiskriminierungsrecht zu plädieren: die Ersetzung des Rechtsbegriffs »Rasse« durch »rassistisch«.

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        June 1991

        Recht - Staat - Vernunft

        Studien zur Rechtstheorie 2

        by Ralf Dreier

        In diesem Band – einer Fortführung der unter dem Titel »Recht – Moral – Ideologie« (stw 344) erschienenen Studien – liefert Ralf Dreier weitere Bausteine zu einer integrativen Theorie des Rechts und der Rechtswissenschaft. Seine Arbeit gehört zu den Versuchen, mit einem wissenschafts-theoretische und ideologiekritisch geschärften Bewußtsein die moralischen Grundlagen und Wurzeln der modernen Industriegesellschaft und des demokratischen Verfassungsstaates freizulegen und dadurch eine für ein breites Spektrum politischer Auffassungen tragfähige Verständigungsbasis zu gewinnen, die es erlaubt, sowohl irrationalistisch-totalitaristische Verblendungen als auch technokratisch-positivistische Verengungen des rechtlich-politischen Denkens und Handelns abzuwehren.

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        October 1996

        Frieden durch Recht

        Kants Friedensidee und das Problem einer neuen Weltordnung

        by James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann, Karin Bergmann, Klaus-Jürgen Grün, Thomas M. Schmidt, Ursula Johannsen, Michael Kühnlein

        In einer durch beschleunigten Wandel bestimmten Lage der Weltpolitik fragen hier Philosophen, Juristen und Politikwissenschaftler nach vernünftigen Strukturen für eine politische Bewältigung der Aufgaben der internationalen Gemeinschaft. Ausgehend von Kants Schrift »Zum ewigen Frieden« und der Charta der Vereinten Nationen steht insbesondere die friedensstiftende Rolle des Rechts unter den aktuellen Bedingungen der Weltpolitik zur Diskussion. Wie muß ein neues internationales Recht aussehen, das den normativen Einsichten der politischen Philosophie Kants heute entspricht? Welches sind die demokratischen Strukturen einer Weltordnung? Welche Aufgaben kommen der Weltöffentlichkeit und den Zivilgesellschaften zu? Auf welche Weise lassen sich Zusammensetzung und Politik der Vereinten Nationen in den Prozeß einer Demokratisierung der Weltpolitik einbeziehen?

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        December 1998

        Das Recht der Republik

        by Peter Niesen, Hauke Brunkhorst

        An der von Ingeborg Maus erneuerten These der Verfassungstheorien des 18. Jahrhunderts, nur die radikale Demokratie könne Menschen- und Bürgerrechte gewährleisten, scheiden sich, wie der erste Teil der Beiträge zeigt, die Geister. Konstituiert nur partizipative Staatsbürgerschaft die Rechtsperson? Wie verhält sich deren Individualismus zu den kollektiven Kräften der Gemeinschaft, die ihn hervorbringt? Zu Fragen dieser Art gesellen sich weitere nach der normativen Vereinbarkeit von Demokratie und Liberalismus einerseits und nach der funktionalen Vereinbarkeit von Demokratie und Komplexität andererseits. Recht, Justiz, Verfassung ist die zentrale Thematik des zweiten Teils. Die Utopie der Selbstgesetzgebung ist das eine, Spezialsprache, Expertendiskurs und autopoietische Schließung des Rechtssystems das andere. Die Beiträge des dritten und letzten Teils interessieren sich für die Zukunft der Demokratie in der Weltgesellschaft.

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        October 1997

        Recht, Gerechtigkeit und demokratische Tugend

        Abhandlung zur praktischen Philosophie der Gegenwart

        by Wolfgang Kersting

        Der erste Teil des Bandes – »Die Verbindlichkeit des Rechts« – zeigt die systematische Gegenwärtigkeit der praktischen Philosophie Kants auf. Der zweite Teil bietet »Bausteine einer modernen Gerechtigkeitstheorie«, der dritte – »Pragmatische Rationalität und demokratische Tugend« – demokratieethische Überlegungen. Die gerechtigkeitstheoretischen Untersuchungen konzentrieren sich auf die beiden politischen Problembereiche des Sozialstaats und der internationalen Beziehungen. Sie entwickeln zum einen einen institutionalistischen Begriff der Verteilungsgerechtigkeit und verknüpfen die Konzeption des menschenrechtlichen Egalitarismus, die Theorie der transzendentalen Güter und einen erweiterten, den Rawlsschen Rahmen beträchtlich überschreitenden Kontraktualismus zu einem komplexen gerechtigkeitstheoretischen Argument, das die kooperationsgemeinschaftlichen und solidaritätsgemeinschaftlichen Gerechtigkeitsschulden der entwickelten Marktgesellschaft einzutreiben versucht. Zum anderen vertreten sie einen kosmopolitischen Kognitivismus, der das Kantische Argument von der internationalen Geltungsreichweite des Menschenrechts aufgreift, jedoch im Gegensatz zu Kant für eine institutionell gefestigte globale Rechtsordnung und kooperative Sicherheitsordnung mit Gerechtigkeitsverpflichtung plädiert. In den demokratieethischen Überlegungen geht es um die Spannung zwischen universalistischen und partikularistischen Orientierungen auf dem Gebiet der Theorie und der gesellschaftlichen Integration. Nur wenn die Anerkennung der universalistischen Prinzipien, die vernunftbewirkte Achtung gegenüber Recht und Gerechtigkeit mit dem partikularistischen Prinzip des praxisbewirkten Bürgersinns und der demokratischen Tugend vermittelt ist und fester Bestandteil einer ethisch durchwirkten, partikularen Konzeption des gemeinschaftlich guten Lebens wird, ist das Erbe der Aufklärung in guten Händen.

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        January 2012

        Datenschutz und Suchmaschinen.

        Neue Impulse für einen Datenschutz im Internet.

        by Elixmann, Robert

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        1988

        Datenschutz und psychologische Forschung

        Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Psychologie

        by Lecher, Thomas

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        April 2005

        Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits

        Dits et Ecrits I-IV

        by Michel Foucault

        Die vierbändige Ausgabe der Schriften – Dits et Ecrits – umfasst sämtliche zu Lebzeiten Foucaults publizierten Aufsätze, Interviews, Vorworte und Reden. Sie bietet Vorarbeiten und erste Entwürfe der publizierten Werke, dokumentiert Foucaults Auseinandersetzung mit den literarischen und theoretischen Strömungen seiner Zeit und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie es ihm gelang, die historisch-philosophischen Analysen für eine politische Diagnose der Gegenwart fruchtbar zu machen.

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