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        August 1998

        Dänemark, Niederlande und Schweiz.

        Die Vertretung verselbständigter Rechtsträger in europäischen Ländern, Teil III. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider.

        by Groot, Hendrik de; Hansen, Søren Friis; Seikel, Gregor / Herausgegeben von Hadding, Walther; Herausgegeben von Schneider, Uwe H.

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        August 1994

        Das Frühstück einer Langschläferin

        Ein Unterhaltungsroman auf Leben und Tod!

        by Tor Åge Bringsværd, Lothar Schneider

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        April 1992

        Das Frühstück der Langschläferin

        Ein Unterhaltungsroman auf Leben und Tod!

        by Tor Åge Bringsværd, Lothar Schneider

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        June 1988

        Die Stadt der Metallvögel

        Roman. Aus dem Norwegischen von Lothar Schneider

        by Tor Åge Bringsværd, Lothar Schneider

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        November 1989

        Arche Noah

        Phantastische Erzählungen. Herausgegeben von Franz Rottensteiner

        by Franz Rottensteiner, Ursula Ciupek, Michael Noetzel, Jürgen Berndt, Irma Eutner, Lothar Schneider, Eckhard Thiele

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        May 1999

        Das glückliche Alter

        Erzählung

        by Sigrid Undset, Lothar Schneider, Pierina Marocco

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        May 2009

        Der deutsche Freund

        by Christian Dorph, Simon Pasternak

        Kopenhagen, Sonntag, 28. Oktober 1979: Der dänische Finanzminister Knud Heisen gibt seinen Posten auf und erklärt in den Nachrichten, daß Dänemark sich auf dem Weg in den Abgrund befindet. Einige Stunden später liegt der Großunternehmer Keld Borch tot in der Sauna des Kopenhagener Men’s Club. Eine Spur führt die Ermittler um Ole Larsen in das Netzwerk eines geheimen Männerbundes und in höchste politische Kreise. Eine dramatische Verfolgungsjagd beginnt, von Kopenhagen nach Ostberlin und von Ostberlin nach Danzig, und endet mit einer Begegnung mit einem Totgeglaubten in der dänischen Provinz. - Auftakt einer Serie, die sich dem letzten Viertel des 20. Jahrhunderts widmet - Für Leser von Stieg Larsson und Sjöwall/Wahlöö

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        October 1995

        Edvard Munch

        Die Geschichte seines Lebens

        by Ketil Bjørnstad, Lothar Schneider

        Ketil Bjørnstad, geboren 1952, studierte in Oslo, London und Paris klassisches Klavier. Sein musikalisches Debüt gab er im Alter von 16 Jahren mit dem Philharmonischen Orchester Oslo, wandte sich dann aber der Jazzmusik und dem Schreiben zu. Sein erster Gedichtband erschien 1972. Heute lebt Bjørnstad als Schriftsteller und Musiker mit seiner Familie in Oslo. Zu seinen erfolgreichsten Büchern zählen Villa Europa und Oda sowie die Trilogie um den jungen Pianisten Aksel Vinding: Vindings Spiel, Der Fluß und Die Frau im Tal. Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        December 1987

        Auswege aus der Abhängigkeit

        Die entwicklungspolitische Aktualität Europas

        by Ulrich Menzel

        Die Problematik von Abhängigkeit, Peripherisierung und Unterentwicklung wurde bislang in erster Linie mit Blick auf die Dritte Welt oder Süd- und Osteuropa diskutiert. Kaum berücksichtigt wurde dabei, daß es im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts auch eine Reihe von Ländern in Nord- und Westeuropa, in Nordamerika und im pazifischen Raum gab, die seit der von England ausgehenden Industriellen Revolution einer ähnlichen Abhängigkeit ausgesetzt waren. Wie verstanden es die kleinen europäischen und außereuropäischen Länder ohne großes Machtpotential, diese Problematik zu meistern, wie wurden sie zu entwickelten Ländern? Anhand der exemplarischen Fälle Schweiz, Dänemark, Schweden und Kanada werden die politischen Bedingungen und wirtschaftlichen Strategien erfolgreicher Fälle nachholender Entwicklung aus einer aktuellen entwicklungspolitischen Perspektive analysiert. Dieser vergleichende Rückblick auf europäische Geschichte eröffnet Einsichten und Schlußfolgerungen für die heutige entwicklungstheoretische Debatte.

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        September 1979

        Materialien zur Philosophie Søren Kierkegaards

        Herausgegeben und eingeleitet von Michael Theunissen und Wilfried Greve

        by Wilfried Greve, Michael Theunissen, Wilfried Greve

        Die im Band gesammelten Materialien sollen einen Einblick in die Grundzüge und Grundprobleme der Kierkegaardschen Philosophie geben. Der erste, historische Teil enthält – bislang auf deutsch unzugängliche – Auszüge aus zeitgenössischen Schriften, die indes nicht nur einen Eindruck von der Rezeption Kierkegaards durch die Mitwelt vermitteln, sondern auch zu seinem Verständnis beitragen sollen. Dasselbe gilt für Kierkegaards Repliken auf diese zeitgenössischen Stimmen. In kurzen Vorbemerkungen und einem eigenen Anmerkungsapparat sind den historischen Materialien Informationen beigefügt, die ihre Verarbeitung erleichtern sollen. Der zweite, systematische Teil bietet einen Querschnitt durch die philosophische Kierkegaard-Forschung der letzten 25 Jahre (außer in Deutschland insbesondere in Dänemark, Frankreich und den USA); er enthält Beiträge, die in der Regel nur schwer zugänglich sind und bei deren Auswahl es Prinzip war, den ganzen Umfang der philosophisch wichtigen Problemkreise im Kierkegaardschen Werk abzudecken.

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        March 2000

        Reise von Leipzig nach Dresden und in die Sächsische Schweiz

        Mit malerischen Ansichten von C.A. und Ludwig Richter und anderen zeitgenössischen Abbildungen

        by Hans Christian Andersen

        Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense / Dänemark geboren. Er war Sohn eines verarmten Schuhmachers einer alkoholkranken Wäscherin. Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen, um dort am Theater Schauspieler zu werden. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sänger und verfaßte erste kleine Gedichte. Andersen unternahm mehrere Reisen nach Deutschland, England, Italien, Spanien und in das Osmanische Reich. Von der italienischen Landschaft inspiriert entstanden die ersten Vorformen der Kleinen Meerjungfrau. Die Beschreibung der Welt in dem gleichnamigen Märchen zeigt deutlich die italienischen Einflüsse. Andersen ist insbesondere für seine mehr als 160 Märchen bekannt, er schrieb er jedoch auch Romane, Novellen, Dramen, Gedichte, Reiseberichte sowie autobiographische Schriften. Der international verehrte und anerkannte sowie hochdekorierte Künstler starb am 4. August 1875 in Kopenhagen.

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        March 1981

        Fliedermütterchen

        Ein Märchen von Hans Christian Andersen mit Bildern von Anne Heseler

        by Anne Heseler, Hans Christian Andersen, Anne Heseler

        Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense / Dänemark geboren. Er war Sohn eines verarmten Schuhmachers einer alkoholkranken Wäscherin. Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen, um dort am Theater Schauspieler zu werden. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sänger und verfaßte erste kleine Gedichte. Andersen unternahm mehrere Reisen nach Deutschland, England, Italien, Spanien und in das Osmanische Reich. Von der italienischen Landschaft inspiriert entstanden die ersten Vorformen der Kleinen Meerjungfrau. Die Beschreibung der Welt in dem gleichnamigen Märchen zeigt deutlich die italienischen Einflüsse. Andersen ist insbesondere für seine mehr als 160 Märchen bekannt, er schrieb er jedoch auch Romane, Novellen, Dramen, Gedichte, Reiseberichte sowie autobiographische Schriften. Der international verehrte und anerkannte sowie hochdekorierte Künstler starb am 4. August 1875 in Kopenhagen.

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        November 1988

        Leben Eduards des Zweiten von England

        Vorlage, Texte und Materialien

        by Bertolt Brecht, Reinhold Grimm, Alfred Walter Heymel

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        March 1970

        Über experimentelles Theater

        Herausgegeben von Werner Hecht

        by Bertolt Brecht, Werner Hecht

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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        October 1991

        Ausgewählte Gedichte Brechts mit Interpretationen

        Herausgegeben von Walter Hinck

        by Bertolt Brecht, Walter Hinck, Walter Hinck

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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