Cohete Cómics
Cohete Cómics' catalog gathers transgressive works of sequential art in lines such as documentary comics, autobiography and fiction.
View Rights PortalCohete Cómics' catalog gathers transgressive works of sequential art in lines such as documentary comics, autobiography and fiction.
View Rights PortalFounded in September 1992, Nanmeebooks is one of the leading publishers in Thailand, which publish both fiction and non-fiction for people at all ages licensed from around the world. We are known for educational books for children and youth literature including Harry Potter. Our outstanding and bestselling titles are including books from J.K. Rowling, Paolo Coelho, Yu Hua, Yi Zhongtian, Dr. Tom Wu and Nobel writer Mo Yan. We are also honored to publish the work of HRH Princess Sirindhorn, as well as various Nobel Prize literatures.
View Rights PortalWie sieht ein überzeugendes Verständnis der Freiheit von Individuen in Gesellschaft und Politik aus? Welche philosophischen Traditionen helfen bei der Beantwortung dieser Frage? Welcher analytische Zugang ist geboten? Das in den 1990er Jahren wiedererwachte Interesse an einer theoretischen Reflexion der Freiheit hat seither zu einer Reihe von bahnbrechenden Studien geführt, die an einflussreiche Beiträge aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anschließen, wie sie etwa Isaiah Berlin, Hannah Arendt oder Friedrich August von Hayek geliefert haben. Der Band versammelt sowohl diese Klassiker als auch diejenigen Texte, die im Zentrum der aktuellen Debatte stehen: von Charles Taylor, Philip Pettit, Quentin Skinner, Rainer Forst, Gerald Cohen, Nancy Hirschmann u. a. Er bietet so eine umfassende Einführung in eine der lebhaftesten und wichtigsten philosophischen Kontroversen der Gegenwart.
»Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format
Ein spannender historischer Roman über eine Berliner Familie während des Zweiten Weltkriegs, deren Mitglieder sich mit widersprüchlichen Teilen ihrer Identität auseinandersetzen müssen. Witwer Franz Kerner und seine drei erwachsenen Kinder leben ihr Leben als treue deutsche Staatsbürger. Mit der Machtergreifung des Dritten Reiches und dem anschließenden Krieg geben sie in diesen bewegten Zeiten ihr Bestes für ihr geliebtes Land. Karl, der Älteste, tritt in die Luftwaffe ein und wird Pilot. Elsa, das mittlere Kind, arbeitet in einem Regierungsbüro, und Helmut, der jüngste, schließt sich der Infanterie an. Aber Franz birgt ein tiefes Geheimnis, das die Identität der Kerners definiert. Als er endlich das Geheimnis preisgibt, sind ihre Welten tief erschüttert. Der Autor illustriert die inneren Kämpfe der Charaktere vor dem Hintergrund des tobenden Krieges und erzählt anschaulich diese komplizierte Geschichte. Die historischen Aspekte des Romans basieren auf umfangreichen Recherchen und dienen dazu, wichtige globale Ereignisse aus einer intimeren Perspektive zu beleuchten. So werden die Auswirkungen des Krieges auf die gesamte Menschheit veranschaulicht. Baruch (Bobby) Cohen wurde in Rumänien (1927) geboren und wanderte nach früheren erfolglosen Versuchen nach seiner Gründung 1948 nach Israel aus. Der Autor diente in der israelischen Marine und arbeitete später bis zu seiner Pensionierung als stellvertretender Inspektionsdirektor der israelischen Sicherheitskräfte im Büro des State Comptroller. Für seine Aktivitäten zur Unterstützung der rumänischen Juden zwischen 1945 und 1947 wurde Baruch Cohen vom israelischen Verteidigungsministerium mit der Auszeichnung als Staatskrieger ausgezeichnet. Shattered Crystal ist Cohens zweites Buch. Sein erstes, Das Jahrzehnt der Tränen, erzählt die Geschichte von drei jungen Juden im neugeborenen Staat Israel im Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg.
A riveting historical novel about a Berlin family during World War II, whose members struggle to come to terms with conflicting parts of their identities. Widower Franz Kerner and his three grown children live their lives as loyal German citizens. With the Third Reich’s rise to power and subsequent war, they do their best for their beloved country, during those tumultuous times. Karl, the eldest, enlists in the Luftwaffe and becomes a pilot; Elsa, the middle child, works at a government office; and Helmut, the youngest, joins the infantry. But Franz harbors a deep secret, one that defines the Kerners’ identity. When he finally reveals the secret, their worlds are deeply shaken. Illustrating the characters’ inner struggles against the backdrop of the raging war, the author vividly recounts this intricate tale. The historical aspects in the novel are based on largescale, comprehensive research, and serve to shed light on major global events from a more intimate point of view, one that illustrates the repercussions of war for all of mankind. Baruch (Bobby) Cohen was born in Romania (1927) and, after previous unsuccessful attempts, immigrated to Israel in 1948 upon its establishment. The author served in the Israeli Navy, and later worked at the State Comptroller’s Office until his retirement as deputy director of inspection of Israel’s security forces. For his activities in helping the Romanian Jews between 1945-1947, Cohen was awarded the Decoration of State Warriors by the Israel Ministry of Defense. Shattered Crystal is Cohen’s second book. His first, The Decade of Tears, recounts the story of three young Jews in the newly-born State of Israel in the decade following WWII. An English-language North-American edition was published in early 2021 by Samuel Wachtman's Sons, Inc., CA. 242 Pages, 15X22.5 cm
Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«
Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.
Wie konnte sich der Ausdruck ›Revolution‹, der ursprünglich immerhin ein Terminus für astronomische Vorgänge, Umläufe oder Umdrehungen von Himmelskörpern, gewesen war, in einen Begriff der politischen Macht- und Herrschaftsgeschichte verwandeln? Und wie kam es dazu, dass dieser gesellschaftspolitische Revolutionsbegriff wiederum auf die Naturwissenschaften und deren Erkenntnisgeschichte angewandt wurde? Ist es überhaupt legitim, den Begriff der politischen Revolution einschließlich all seiner machttheoretischen Konnotationen auf den Siegeszug einer naturwissenschaftlichen Idee, eines erkenntnisleitenden Paradigmas, zu übertragen, wie es uns die theoretische Wissenschaftsgeschichtsschreibung seit Th. S. Kuhn lehrt? Die sind die Fragen, mit denen Cohens Untersuchung über Revolutionen in der Naturwissenschaft anhebt. Cohen verfolgt einen Zeitraum von mehr als vier Jahrhunderten umspannt und nahezu alle wichtigen Bereiche der Naturwissenschaften erfasst – von der Astronomie bis zur Evolutionstheorie, von den Geowissenschaften bis zur Freudschen Psychoanalyse, von der Galileischen Kinematik bis zur Einsteinschen Relativitätstheorie und Atomphysik -, die historische Kariere eines Begriffs, der sich in mehreren Wandlungen und Metamorphosen durch die Naturwissenschafts- und Sozialgeschichte hindurchzieht, um letztlich als der entscheidende Begriff des mit Kuhn vollzogenen sociological turn in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung eine neue Auferstehung zu erleben.
The idea of the end is an essential motivic force in the poetry of Geoffrey Hill (1932-2016). This book shows that Hill's poems are characteristically 'end-directed'. They tend towards consummations of all kinds: from the marriages of meanings in puns, or of words in repeating figures and rhymes, to syntactical and formal finalities. The recognition of failure to reach such ends provides its own impetus to Hill's poetry. This is the first book on Hill to take account of his last works. It is a significant contribution to the study of Hill's poems, offering a new thematic reading of his entire body of work. By using Hill's work as an example, the book also touches on questions of poetry's ultimate value: what are its ends and where does it wish to end up?
Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;
Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.
Worum handelt es sich eigentlich bei dieser eigenartigen Gesellschaftsform, die wir als »Kapitalismus« bezeichnen? Nancy Fraser und Rahel Jaeggi stellen uns im so intensiven wie kontroversen Gespräch seine verschiedenen historischen Formen vor, die stets auf der Trennung von Ökonomie und Politik, Produktion und Reproduktion, menschlicher Gesellschaft und Natur beruhten. Dabei verwerfen sie althergebrachte Vorstellungen vom Wesen des Kapitalismus und wie dieser zu kritisieren sei. Stattdessen liefern sie präzise Diagnosen der gegenwärtigen Krisen und Aufstände und analysieren die Handlungsspielräume linker Politik.
Die bekannte Philosophin Nancy Fraser untersucht eine Reihe von neueren Ansätzen kritischer Gesellschaftstheorie in Frankreich, Amerika und Deutschland und im Hinblick auf die Theorie und Praxis der Frauenbewegung. Ziel ist die Ausarbeitung einer kritischen Theorie, die als Reflexion der politischen Praxis an praktischen Eingriffsmöglichkeiten orientiert ist. Eine solche Gesellschaftstheorie definiert Fraser als »Selbstverständigung der Zeit über ihre Kämpfe und Wünsche«, wobei der Kampf gegen die Unterdrückung der Frau im Mittelpunkt steht. Getreu der Prämisse, daß sich eine kritische Gesellschaftstheorie von den traditionellen Denkgebäuden durch ihre Orientierung an der politischen Praxis (und nicht durch ein epistemologisches Merkmal) unterscheidet, arbeitet Fraser sowohl die methodisch und inhaltlich relevanten Einsichten neuerer Gesellschaftstheorien als auch ihre systematischen Grenzen, blinden Flecke und Leerstellen heraus. Ihre Arbeiten situieren sich einerseits in der Nachfolge der sogenannten »Poststrukturalisten« und sind andererseits der Kritischen Theorie von Jürgen Habermas verbunden. Beide Positionen werden einer kritischen Lektüre hinsichtlich des Geschlechterverhältnisses unterzogen.
Crónica del alba is a novel by Sender with a Civil War background, like the popular Réquiem por un campesino español, also in this series. The author evokes his childhood in rural Aragón at the beginning of the twentieth century in a book which has a charm and something of the character of The Adventures of Tom Sawyer. The young Pepe fights to believe in himself as a hero in the face of a world, and a father bent on putting him down. He is supported by his girlfriend, Valentina, who believes in him implicitly and often ends up in as much trouble as him. But there is something more here than scrapes and mischief-making. It is written by an older and disillusioned Pepe who has known real heroism and is now detained in a prison camp for Spanish Civil War refugees in southern France. The novel raises challenging questions about the loss of hope, how people cope with disillusionment, and the place of writing in that process. Moreover, since the novel reflects Sender's own childhood it sheds light on the complex relationship of fact and fiction in autobiographical novels. ;