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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        March 2008

        Türkei

        Ein Reisebegleiter

        by Barbara Yurtdas

        Traumhafte Strände und Buchten und die sprichwörtliche Gastfreundschaft locken jährlich Tausende von Touristen in die Türkei. Doch darüber hinaus gibt es sehr viel mehr zu entdecken: Der Reisebegleiter Türkei lädt ein, das Land, seine faszinierende Kultur und Literatur kennenzulernen. Einheimische und ausländische Autoren begleiten uns auf der Reise durch das Land und erzählen vom Alltag und vom Leben in der heutigen Türkei: Auf dieser abwechslungsreichen Reise begleiten uns Klassiker wie Homer und Sappho ebenso wie Franz Werfel, Christa Wolf, Louis de Bernières, Giorgos Seferis bis hin zu den großen Autoren der türkischen Gegenwartsliteratur - der Nobelpreisträger Orhan Pamuk, Adalet Agaoglu, Bilge Karasu und Mario Levi.

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        April 1981

        Maria Nepheli

        Ein szenisches Gedicht. Aus dem Neugriechischen übertragen von Barbara Vierneisel-Schlörb unter Mitwirkung von Antigone Kasolea. Nachwort von Danae Coulmas

        by Odysseas Elytis, Barbara Vierneisel-Schlörb, Danae Coulmas

        Odysseas Elytis, mit dem Namen Alepoudelis 1911 in Heraklion auf Kreta geboren und einer ostionischen Familie entstammend, wurde 1979 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Mit Konstantin Kavafis und Giorgos Seferis zählt er zu den großen griechischen Lyrikern der Gegenwart. Seinen Ruhm als Lyriker, als Dichter des Widerstands, begründete sein Klage- und Trauergesang auf den verlorenen Leutnant in Albanien; als sein Hauptwerk gilt das aus dem Jahr 1959 stammende hymnische Poem To Axion Esti – Gepriesen sei, das in Teilen von Mikis Theodorakis vertont wurde. Er ist in seiner Heimat als bedeutender Übersetzer der Werke Lorcas, Majakowskis, Paul Eluards, Rimbauds und von Brechts Kaukasischem Kreidekreis bekannt. Odysseas Elytis ist am 18. März 1996 in Athen verstorben.

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        December 1990

        Alles voller Götter

        Essays. Herausgegeben, aus dem Griechischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Asteris Kutulas. Efstasia Katsabani übersetzte "Kalvos. 1960", Horst Möller "Improvisationen über die Homerischen Hymnen"

        by Giorgos Seferis, Asteris Kutulas, Horst Möller, Asteris Kutulas, Efstasia Katsabani, Asteris Kutulas

      • August 2019

        Limits

        Why Malthus Was Wrong and Why Environmentalists Should Care

        by Giorgos Kallis

        Western culture is infatuated with the dream of going beyond, even as it is increasingly haunted by the specter of apocalypse: drought, famine, nuclear winter. How did we come to think of the planet and its limits as we do? This book reclaims, redefines, and makes an impassioned plea for limits—a notion central to environmentalism—clearing them from their association with Malthusianism and the ideology and politics that go along with it. Giorgos Kallis rereads reverend-economist Thomas Robert Malthus and his legacy, separating limits and scarcity, two notions that have long been conflated in both environmental and economic thought. Limits are not something out there, a property of nature to be deciphered by scientists, but a choice that confronts us, one that, paradoxically, is part and parcel of the pursuit of freedom. Taking us from ancient Greece to Malthus, from hunter-gatherers to the Romantics, from anarchist feminists to 1970s radical environmentalists, Limits shows us how an institutionalized culture of sharing can make possible the collective self-limitation we so urgently need.

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